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FORTUNA (VERMÖGEN)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 726 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FORTUNA (VERMÖGEN) , eine italienische Göttin See also:des großen Altertums, aber anscheinend ein nicht gebürtig in See also:Rom, in dem, entsprechend römischer allgemeinhintradition, sie vom König Servius Tullius als Fors Fortuna eingeführt wurde und in einem Bügel auf See also:der See also:Seite See also:Etruscan des See also:Tiber außerhalb der See also:Stadt hergestellt, und auch unter anderen Titeln in anderen shrines. In See also:Latium hatte sie zwei berühmte Orte See also:Anbetung, eine bei See also:Praeneste, in dem es ein See also:Orakel von primigenia Fortuna (See also:erst-See also:getragen) gab, frequentiert besonders von den See also:Frauen, die wünschten, wie wir annehmen können, die Vermögen ihrer See also:Kinder oder ihr eigenes Vermögen in der See also:Geburt zu kennen; das andere bei See also:Antium, weithin bekannt vom See also:ode Horaces (i. 35). Es ist in hohem Grade wahrscheinlich, daß Fortuna nie ein deity der abstrakten See also:Idee der See also:Wahrscheinlichkeit war, aber stellte die Hoffnungen und die Furcht vor Männern und besonders vor Frauen an den unterschiedlichen Stadien ihres Lebens und Erfahrung See also:dar; so See also:finden wir sie angebetete, während See also:Zeit an unter zahlreiche Culttitel, wie muliebris, virilis, hujuscediei, equestris, redux, &See also:c. ging, das sie annahm See also:Energien mit Einzelpersonen, Gruppen Einzelpersonen anschloß, oder bestimmte Gelegenheiten. See also:Stufenweise wurde sie mehr oder weniger nah gekennzeichnet mit dem See also:Gr. Tbxn und wurde auf Münzen, &c., mit einem cornucopia als der See also:Geber des Wohlstandes, ein See also:Steuer als der Steuerpult von Schicksalen und mit einem See also:Rad oder dem Stehen auf einer See also:Kugel, um die Ungewißheit des Vermögens anzuzeigen dargestellt. In dieser See also:halb-Griechischen See also:Form kam sie, über dem vollständigen See also:Reich angebetet zu werden, und See also:Pliny (N.See also:H. ii. 22) erklärt, daß an seinem See also:Tag sie in See also:allen Plätzen und in jeder See also:Stunde hervorgerufen wurde. Sie wurde sogar mit See also:Isis gekennzeichnet und während Panthea die Attribute aller weiteren deities kombinieren sollte. Das beste See also:Konto dieses schwierigen Themas soll im See also:Lexikon Mythological Roschers (SAE) gefunden werden; sehen Sie auch der Romer, See also:Folie Wissowa, der See also:Religion und Kultus P. 206. (See also:W.

W. See also:

F.

End of Article: FORTUNA (VERMÖGEN)

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