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EHELOSIGKEIT (Lat.-caelibatus, von de...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 604 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EHELOSIGKEIT (See also:Lat.-caelibatus, von den caelebs, unverheiratet) , See also:der See also:Zustand See also:des Seins unverheiratet, eine See also:Bezeichnung jetzt See also:allgemein verwendet in der Richtung der kompletten See also:Enthaltsamkeit von der See also:Verbindung; sie umfaßte ursprünglich den Zustand von widowhood auch, und irgendein war ausschließlich caelebs, die keinen vorhandenen Gatten hatten. Ärzte und Physiologen haben häufig Ehelosigkeit von ihrem professionellen Gesichtspunkt besprochen; aber es ist genügend, die See also:Resultate der statistischen Anfragen hier zu merken. Es ist durch die Berechnungen der See also:Versicherungsmathematiker hergestellt worden, die personswomen in einem beträchtlichem verbanden, aber in den Männern in einem viel grösseren degreehave an See also:allen Perioden des Lebens eine grössere See also:Wahrscheinlichkeit des Lebens als das einzeln. Vom Gesichtspunkt des allgemeinen Dienstprogrammes, hat der Zustand manchmal versucht, Ehelosigkeit zu entmutigen. Der bekannteste Erlaß dieser See also:Art ist der des Kaisers See also:Augustus, gut bekannt als Lex Julia und Papia Poppaea. Dieses sperrte caelibes vom Empfangen einer See also:Erbschaft, es sei denn das testator mit ihnen innerhalb des 6. Grads zusammenhingen; es begrenzte die See also:Menge, die eine See also:Frau durch den See also:Willen eines Ehemanns nehmen könnte, oder den See also:Ehemann durch die Frau, es sei denn sie See also:Kinder hatten; und den Anwärtern für Büro Präferenz wurde gegeben im Verhaeltnis zu der Zahl ihren Kindern.', Kirchliche Gesetzgeber andererseits haben häufig den unverheiratet Zustand bevorzugt; und die Ehelosigkeit, teilweise oder führen durch, See also:sind mehr oder weniger zwingend erzwungen nach den Ministern der unterschiedlichen Religionen gewesen; viele Fälle werden von See also:H. See also:C. See also:Lea veranschlagen. Gewußt gut sind selbstverständlich das römische Vestals; obwohl hier glätten Sie, waren die großen Ehren und die Privilegien, die zu diesen maidens übereingestimmt wurden, häufig unzulänglich, die See also:Rank zu halten gefüllt. Im Osten jedoch, in diesem und in anderen Formen von See also:asceticism haben immer See also:frei geblüht; und See also:d buddhistisch See also:monastic See also:System sein nicht nur weit See also:alt als von Christentum, aber auch anteilig mehr umfangreich? Im frühen Judentum wurde chastity in der See also:Tat nach den Priestern an bestimmten ernsten Jahreszeiten vorgeschrieben; aber es gab keinen Versuch, Ehelosigkeit nach dem sacerdotal See also:Caste zu erzwingen. Auf dem Gegenteil waren alle See also:Priester die Söhne der Priester, und der See also:Fall von See also:Elizabeth zeigt, daß hier, wie während der jüdischen See also:Leute, Unfruchtbarkeit als eine Schande See also:galt.

Aber Eroberungen See also:

Alexanders holten die See also:Juden in Kontakt mit hindischem und griechischem See also:mysticism; und dieses erklärt vermutlich das Wachstum des ascetic See also:Essenes einige zwei Jahrhunderte vor der christlichen Ära. Die Anhänger dieses Abschnitts, anders als das See also:Pharisees und das See also:Sadducees, wurden nie von See also:Christ denunziert, der auf dem Gegenteil scheint, reale Sympathie mit der freiwilligen Ehelosigkeit von einem aussergewöhnlichen gehabt zu haben wenige (mattes xix 12). Äußerungen Str. Pauls auf diesem Thema, obwohl sie ein wenig See also:weiter gehen, Menge nur See also:zur Behauptung, daß ein kämpfender Missionskörper mehr See also:Freiheit in seiner See also:Arbeit in Ermangelung der See also:Frauen und der Kinder findet. Gleichzeitig Str. See also:Paul nachdrücklich behauptet für und die anderen apostles das Recht des Führens über eine Frau; und er nennt See also:W. See also:Smith, Dict. von den griechischen und römischen Antiquitäten (3. ED), Vol. II. P. 44, See also:s "im 14.

See also:

Jahrhundert, die See also:Stadt von Ilchi, in chinesischem Tartary, besaß 14 Monasteries und berechnete 3000 eifriger Anhänger in jedem; während in Tibet gegenwärtig gibt es in der Nähe von Lhassa 12 flache Monasteries und enthält eine Bevölkerung von 18.500 lamas. Im dak ist der See also:Anteil von lamas zum laity als I bis 13, in See also:Spit ' I bis 7 und in Burmah 1 bis 30 "(Lea i. 103).among die Qualifikationen für einen See also:Bishop, einen Ältesten und eine See also:Diakon, daß er der Ehemann von einer Frau sein sollte".", In der Tat wurde er frei von den gelehrtesten Männern des mittleren Alters und der See also:Renaissance zugelassen, daß Ehelosigkeit keine See also:Richtlinie der apostolic See also:Kirche gewesen war; und, obwohl Verfasser der Fähigkeit versucht haben, das konträre sogar in den modernen Zeiten beizubehalten, werden ihre Absichten ohne weiteres durch das neueste römisch-katholische authority.3 das See also:stufenweise Wachstum der kanzleimäßigen Ehelosigkeit, zuerst als See also:Gewohnheit und dann als Regel der Disziplin, können genügend gleichmäßiges offenbar verfolgt werden durch die dürftigen Aufzeichnungen der ersten Jahrhunderte zurückgewiesen. Die ascetic Christen fingen an, die Legalität der zweiten See also:Verbindungen von seiten jedes Geschlechtes zu fragen, wie sogar paganism reprobated häufig zweite Verbindungen der Frauen hatte. Obwohl diese Extremisten momentan als heretics für ihre extrem-ultra-ascetic exzentrischtenets (Montanists, Cathari) eingebrannt wurden, dennoch schon in See also:Zeit Tertullians (c. A.D. 220) wurde das Recht der zweiten Verbindungen theoretisch zum Priesthood verweigert. Dieses wurde logisch von der a.-Wiederbelebung der alten Richtlinie Levitical gefolgt, die erforderte, daß Priester keine aber Jungfrauen (Lev. xxi 7, 13) verbinden sollten. Beide diese Richtlinien jedoch prüften schwieriges der Durchführung und scheinen, nur auf einer vagen See also:Grundlage der öffentlichen See also:Meinung stillgestanden zu sein; zweimal-verbundene Männer (digami) wurden zum Priesthood vom See also:Papst See also:Calixtus I. (219-222) und selbst als spät, wie der Anfang des See also:5. Jahrhunderts wir Ehemänner der Witwen See also:finden, consecrated zum episcopate zugelassen. Die sogenannten See also:Apostolical Beschaffenheiten und die See also:Canon, die letzten von welchen im 4.

Jahrhundert kompiliert wurden, geben uns die ersten freien und ziemlich allgemeinen Richtlinien auf dem Thema. Hier finden wir "die Bishops und Priestern erlaubt, die Frauen zu behalten, die sie vor ordination gehabt haben können, aber nicht in den Aufträgen zu verbinden; die untereren Grade, Diakone, subdeacons, &c., durften verbinden, nachdem sie die Kirche betreten hatten; aber all sein zu sein Ehemann von aber ein Frau, müssen sein weder ein Witwe, ein scheiden Frau noch ein concubine "(Lea i. 28). Viele Ursachen waren jedoch bereits an der Arbeit zum Tragen des allgemeinen Gefühls über diesem See also:

Stadium hinaus. Durchaus abgesehen von den wenigen Enthusiasten, die eine wörtliche See also:Deutung zum See also:Text in mattem xix 12 gegeben haben würden, wurden See also:Versprechen von virginity immer häufiger, während die Tugend selbst von den kirchlichen Verfassern in der See also:Sprache des zunehmenden fervour lauded. Diese Versprechen waren an erstem lediglich freiwilligem und temporär; aber öffentliche Meinung See also:wuchs natürlich gegen die weniger und weniger tolerant, die, nachdem siegebildet sich einmal und erschienenes so ernstes eine Auflösung siegebildet hatten, es danach brachen. Wieder wurde nicht nur die Kirchelehre selbst mehr oder weniger bewußt durch das tenet Manichaean des diabolical Ursprung aller See also:Angelegenheit, einschließlich des menschlichen Körpers beeinflußt, aber Priestere wurden auch natürlich gereizt, um im asceticism mit vielen zu konkurrieren heretics, das dieses tenet hielten und dessen Enthaltsamkeit ihnen soviel populäre See also:Betrachtung holte. Außerdem im Anteil als dem See also:Klerus, nicht mehr wurden bloße Ringleaders eines verachteten und verfolgten Abschnitts, Begünstigte und See also:Verwalter des reichen endowmentsand, das, dieses, zu einer Zeit als der externe See also:Schutz gegen See also:Unterschlagung verhältnismässig starkes Gefühl des weaka war unter dem laity aufwuchs, daß Kircheeinkommen nicht gehen sollten, die See also:Familie des Priesters zu stützen zuletzt solche teilweise Versuche, denen wir bereits beschrieben haben, um nach dem Klerus eine spezielle Richtlinie von continence, durch ihren Ausfall, von vorgeschlagenen heroischeren Massen zu erzwingen. Folglich nebeneinander mit dem See also:Beweis für schwierige Durchführung der alten Richtlinien, finden wir eine gleichmäßig See also:konstante See also:Reihe neue und zwingendere Erlasse. Der erste Kircherat, der definitiv Verbindung zum höheren Klerus See also:verbot, war der lokale spanische See also:Synod von See also:Elvira (A.D. 305). Eine ähnliche Deutung ist manchmal für das dritte Canon dieses allgemeinen Rates von See also:Nicaea behauptet worden, zu dem wir See also:Cor. vii.

25 Í sq., ix 5; I Tim. iii. 2, II, 12; See also:

Titus i. 6; See also:E. Vacandard in Dict. de Thiol. See also:Kathedrale, s.See also:v. "Celibat.", ' dieses war ein natürliches See also:Argument für die Verteidiger der kanzleimäßigen Ehelosigkeit sogar in den weit neueren Zeiten. Str. See also:Bonaventura (d. 1274) setzt dieses sehr stark: "für, wenn archbishops und Bishops jetzt Kinder hatten, würden sie alle Waren von der Kirche berauben und plündern, damit wenig oder nichts für die Armen gelassen würden. Für, seit sie jetzt uppfülle häufen und die Neffeen anreichern, die von ihnen durch fast unabsehbare Grad Affinität entfernt werden, was würden sie tun, wenn sie gesetzmaßige Kinder hatten? ... folglich entfernte der See also:heilige See also:Geist in seinem providencehath dieses stolpern-blockieren, "&c.-&c. (in gesendeter See also:Bibliothek iv. dist. See also:xxxvii Art. i. quaest.

3). verdanken Sie das Kredo Nicene (325), aber dieses wird jetzt durch die besten Behörden auf allen Seiten See also:

verlassen. Es kann keinen Zweifel geben jedoch daß das 4. Jahrhundert einen breiten See also:Bruch in dieser Hinsicht zwischen den östlichen und westlichen Kirchen öffnete. Die moderne griechische Gewohnheit ist "(a), daß die meisten Anwärter für heilige Aufträge werden entlassen von den episcopal seminaries See also:kurz bevor man ordained Diakone ist, so See also:dass sie verbinden können (ihre Partner, die tatsächlich meistens Töchter der Geistlicher sind), und nach ihrer Verbindung, Rückkehr zu den seminaries, um die höheren Aufträge zu nehmen; (b), dem, als Priester, sie noch See also:Vertrag Verbindungen fortsetzen, die folglich abgeschlossen werden, aber kann nicht remarry auf dem See also:Tod ihrer Frau; und (c), den den griechischen Bishops, die möglicherweise nicht ihr verbundenes See also:Leben fortsetzen können, allgemein nicht aus den Rank des verbundenen weltlichen Klerus heraus gewählt werden, aber unter von den monks.", 1, welches die östliche Kirche folglich noch ziemlich nah zu den Richtlinien haftet, die durch die Apostolical Canon im 4. Jahrhundert festgelegt werden. Im Westen jedoch wurde ein entscheidender Vorwärtsschritt von den Päpsten See also:Damasus und See also:Siricius während des letzten Viertels dieses Jahrhunderts unternommen. Berühmte decretal der vorgeschriebenen strengen Ehelosigkeit Siricius (385) nicht nur ' auf Bishops, Priester und Diakone, aber bestanden auf sofortiger Trennung von denen, die bereits verbunden hatten und der See also:Bestrafung der See also:Entfernung für Disobedience vorgeschrieben (Siric.-Ep. i. c. 7; See also:Migne, See also:Spalte P.See also:L. xiii 1138). Obgleich wir Siricius ein See also:Jahr später eher schreibend zur afrikanischen Kirche auf dieses gleiche Thema in Töne der Überzeugung als des Befehls, dennoch finden, den Anfang der obligatorischen sacerdotal Ehelosigkeit in der westlichen Kirche kann von seinem bequem datiert werden, das von A.D. 385 decretal ist. Löwe das große (d.

461) und See also:

Gregory das große (d. 604) verlängerte weiter die Richtlinie von Ehelosigkeit auf subdeacons. Für die folgenden drei oder vier Jahrhunderte gibt es zu merkendes wenig aber den kontinuierlichen Beweis des geöffneten oder geheimen Widerstandes zu diesen Verordnungen, und die parallele Frequenz und die Strenge der kirchlichen Gesetzgebung, die durch seine Monotonie seine Selbst bestätet, wünschen vom See also:Erfolg. Mindestens verboten sieben episcopal Beschaffenheiten des:8th und der 9. Jahrhunderte das priesj: sogar seine See also:Mutter oder seine See also:Schwester im See also:Haus haben.', Noch die einzige Schwierigkeitslüge in solchen geheimen Brüchen des Gesetzes; in vielen Bezirken neigte der Priesthood, ein bloßer erblicher Caste, zum Nachteil der Kirche zu werden und gleich anzugeben. In See also:Nord- und Süditalien allgemeine kanzleimäßige waren Verbindungen, ob mit oder ohne regelmäßiges forms.3 sehen von See also:Rouen für mehr gehalten wurde, als ein Jahrhundert (442-1054) durch drei aufeinanderfolgende Bishops, die waren, Familienmänner und zwei von See also:wem waren öffentlich, married.4 in Englandstr. See also:Swithun (d. 862) verbunden wurden, zwar sehr wahrscheinlich durch spezielle papal See also:Zuteilung extrem häufig; und der verheiratete Klerus waren anscheinend in der Zeit Alfreds überwiegend. Trotz der Verbesserungen Dunstans See also:am See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts, fand das normannische See also:Lanfranc so viele wedded Priester, denen er nicht See also:Verordnung ihre Trennung wagte; und als seine Nachfolgerstr. See also:Anselm versuchte, weiter zu gehen, schien dieses eine perilous Neuheit sogar so unterschieden einem Geistlichen als See also:Henry von See also:Huntingdon, der schrieb: "über Michaelmas dieses See also:gleichen Jahres (1102) See also:Archbishop Anselm hielt einen See also:Rat in London, worin er Frauen zum englischen Priesthood verbot, vorhin nicht verboten; welches einigem eine Angelegenheitsof'greatreinheit, aber schien, zu anderen eine perilous Sache, aus Furcht daß der Klerus, bei der Bemühung nach einer Reinheit, die für menschliche Stärke zu groß ist, in schreckliche Verunreinigung fallen sollte, zur extremen Schmach des Vornamens "(Bibliothek vii.; Migne, Spalte 944)• P.L. excv. dennoch diese war, zu einer Zeit als die entscheidende und anhaltende Tätigkeit von zwei großen Päpsten keinen möglichen Zweifel hinsichtlich des Gesetzes der Kirche gelassen haben soll. Die wachsende Tendenz des Klerus, nach ihrem zu See also:schauen stattet ' 1 See also:Hefele, zur Kirchengesch. u.s.w Beitrage aus. i. sehen 139, ' die See also:Preisangabe in Lea i.

156. Diese Verbote wurden in den 13. und 14. Jahrhunderten (ibid. i. 410) erneuert. 3 Ratherius, See also:

Itinerarium, c. 5 (Migne, Spalte 585 P.L. cxxxvi.). Gulielmus Apulus schreibt von Süditalien 1059: "in diesen Teilpriestern, in den Diakonen und im vollständigen Klerus wurden öffentlich" verbunden (Bibliothek ii. Des Normann.). 4 Dom Pommeraye, S. Roiemag. Eccl. See also:Comilla, pp.

56, 65; cf. ähnliche Fälle auf See also:

O. 315 von Kultur-und Sittengeschichte d..italienischen Geistlichkeit See also:Dr A. Dreedners in: io. und II. Jhdt. (See also:Breslau, 1890)meets als erbliche fiefs, ihr konsequentes worldliness und (es muß addiert werden), ihre See also:Vize, weckte den Protest von zwei sehr bemerkenswerten Männern zur Hälfte letzte des rithjahrhunderts. Str. Pietro See also:Damiani (988-1072) war ein Gelehrtes, ein See also:Einsiedler und ein Re-ehemaliges, der mehr möglicherweise als irgendein sonst tat, um die geöffneten Verbindungen des Klerus zu bekämpfen. Er beschwerte, sich daß exhdrtation sogar auf den Bishops vergeudet wurde, ", weil sie am Erreichen zum See also:Pinnacle von chastity verzweifeln und hat keine Furcht vor Verurteilung im geöffneten Synod für das Spannblech von lechery.. Wenn dieses Übel [ er fügt ] hinzu, See also:geheim waren, konnte es möglicherweise See also:getragen werden.", 8 sein See also:Liber Gomorrhianus, adressiert worden an und von See also:St Leo IX. genehmigt, ist genügend in sich, die Vehemenz seines crusade zu erklären, obwohl sie sogar stärker das ilnpolicyof hervorhebt, das strenger gegen die geöffneten Verbindungen des Klerus als gegen fortfährt, See also:concubinage und andere weniger Öffentlichkeit vices.6 Damiani fand einen leistungsfähigen Verbündeten in gleichmäßig ascetic, aber weit dringender und statesmanlike See also:Hildebrand, danach Papst Gregory versuchten VII. unter dem Einfluß dieser zwei Männer, fünf aufeinanderfolgende Päpste zwischen 1045 und 1073 eine radikale See also:Verbesserung; und als, in diesem letzten Jahr, Hildebrand selbst Papst See also:stand, ergriff er zwingenden Maßnahmen so, daß er manchmal irrtümlich nicht bloß als der uncompromising See also:Meister dargestellt worden ist, aber wirklich die als der Autor der strengen Richtlinie von Ehelosigkeit für alle Klerikere in den sacred Aufträgen. Sein Verstand, stark imbued mit dem theocratic idealen, sah offenbar als irgendein anderes die enorme See also:Zunahme des Einflusses, die einem ausschließlich celibatekörper von Klerus anfallen würde, getrennt durch ihr ordination von den stärksten earthly Riegeln; und kein statesman hat überhaupt mit grösserer See also:Energie ausgeübt und Auflösung, die ein See also:Plan einmal formulierte. um hinunter das hoffnungslose und viele Plätze einzulaufen, die, Widerstand des Klerus organisiert wurden, schrumpfte er nicht vom perilous Kurs, so konträr zu seiner allgemeinen Politik, des Unterwerfens sie dem See also:Urteil des laity.

Nicht nur concubinary Priester-einbezeichnung, die jetzt gebildet wurde, um die auch mit einzuschließen, die marriedforbidden öffentlich, um am See also:

Altar zu dienen und bedroht mit tatsächlicher Absetzung in den Fällen vom See also:contumacy hatten, aber das laity gegen das Sorgen der See also:Masse gesagt von "jedem möglichem Priester gewarnt wurden, der zweifellos bekannt ist, um ein concubine oder ein subintroducta."7 zu halten, aber diese heroischen Masse bald, ernste See also:Verlegenheit verursachten. Wenn das laity von allen incontinent Priestern aloof stehen sollten, während (während die orthodoxsten Priestere sich ständig beschwerten), viele Priester noch incontinent waren, dann könnte dieses das Estranging große Körper des laity aus den Sacraments der Kirche nur ergeben. Es wurde folglich notwendig um eine Politik zu erweichen, die zum Lagenverstand andeuten konnte, daß die Tugend eines See also:Sacrament durch die Vize seiner See also:Minister geschwächt wurde; und, während See also:Peter See also:Lombard (d. See also:r 1õ), daß kein excommunicated, Priester, kann See also:transubstantiation, Str. See also:Thomas, den See also:Aquinas feststellt (d. 1274) mit ganz dem neueren Schoolmen, wenn er übereinstimmt ihm diese Energie, bewilligt zwar zur See also:Gefahr seiner eigenen Seele bewirken.', Für, durch das letzte See also:Viertel des 13. Jahrhunderts, hatte der Kampf eine neue Phase begonnen. Die strengsten Masse waren, besonders gegen die unglücklichen Partner der Priester versucht worden. Schon in dem Rat von See also:Augsburg (952) diese wurden scourged, während Löwe II. und städtisches II., an den Räten von See also:Rom und von See also:Amalfi (ro51, io8g), Übelpraef mit 6 Opusc. verurteilt. Der Beweis des Heiligen wird sorgfältig durch Dresdner. (l.c.), besonders auf pp. 309 wenn und 321 wenn gewogen. 6 Gleichmäßiger Papst Innocent III: ivas gezwungen, zu entscheiden daß Priester, die zwei oder mehr concubines gehalten hatten, mehrmals hintereinander oder gleichzeitig, djd nicht dadurch auf die Unfähigkeit sich nehmen, die digamists sich sorgte; oder, das heißt, den einem Laien, der Vertrag zwei gesetzlicher Verbindungen abgeschlossen und dann zum ordination auf dem Tod seiner zweiten Frau fortgefahren hatte, nur vom Papst absolviert werden könnte; während der concubinary Priester, "als See also:Mann mit einfachem fornication einbrannte," konnte; empfangen Sie eine gültige Zuteilung von seinem eigenen Bishop (See also:Buchstabe zum archbishop von See also:Lund 1212.

Ep. 118 der Regest.-Bibliothek xvi; See also:

M~gne, Spalte P.L. ccxvi. 914). Als das große canonist See also:Gratian, das auf ähnlichem decretal des Papstes See also:Pelagius, "ist hier ein erwähnt wird, Fall, wo lechery mehr Rechte am See also:Gesetz als hat, hat chastity" (Decret. P. i. dist. xxxiv. See also:Anmerkung c. vii. A). ' der tatsächliche Begründer dieser Politik war See also:Nicholas II., vermutlich am See also:Vorschlag Hildebrands; aber die Verordnung blieb See also:praktisch ein unzustellbarer See also:Brief bis See also:Zugang Gregorys. 4 Peter Lombard, dist der Sentent.-Bibliothek iv.. 13; Aquinas, Summa Theol. stellt III gleich. Q.-lxxxii. See also:kunst.

7, 9. entschiedene tatsächliche Sklaverei des themto.', Solche Erlasse verfehlten natürlich ihren eigenen Zweck: Mehr wurde durch den leichteren Missionseifer des See also:

Franciscans und des See also:Dominicans im frühen 13. Jahrhundert getan; aber Str. Thomas Aquinas hatte gesehen, daß Hälfte ein Jahrhundert dieser Verbesserung und = junger Mann seine Beschränkungen erkannte; er verminderte folglich, sich soviel wie mögliches die Verordnung von Nicholas II. seine zeitgenössische Str. Bonaventura sich öffentlich beschwerte, daß er selbst und sein Gefährte-friars häufig gezwungen wurde, ihre See also:Zungen über den schlechten Klerus zu halten; teils, weil, selbst wenn man weggetrieben wurden, ein anderes gleichmäßig wertloses vermutlich sein stattfinden würde, aber "möglicherweise hauptsächlich, aus Furcht daß, wenn der verlorene See also:Glaube der Leute zusammen im Klerus, heretics die Leute zu selbst als See also:Schafe entsteht und zeichnet, die keinen Shepherd haben und das heretics von ihnen bilden, rühmend, daß, da es durch unser eigenes Zeugnis war, der Klerus so vile waren, daß keine Notwendigkeit befolgen sie oder Obacht für ihren Unterricht.", 2 in anderen Durchgängen seiner Arbeitsstr. Bonaventura erklärt uns See also:einfach, wie wenig bis jetzt See also:gewonnen worden war, indem man kanzleimäßige Verbindungen unterdrückte; und der Beweis der orthodoxen und bemerkenswerten Priestere für die folgenden drei Jahrhunderte ist gleichmäßig See also:entscheidend. See also:Alvarez Pelayo, ein spanischer Bishop und papal See also:penitentiary, schrieb 1332, "der Klerussin allgemein in diesen folgenden Weisen. . . viertens in dem leben sie sehr incontinently und wurden, daß sie nie continence versprochen hatten! besonders in See also:Spanien und in Süditalien, in dessen Provinzen die Söhne des laity sind kaum zahlreicher als die des Klerus.", Hauptsächliches See also:Pierre plädierte d'See also:Ailly vor dem Rat von See also:Constance 1415 für die Verbesserung von ", die die meiste scandalous Gewohnheit oder eher Mißbrauch, hingegen viele [ Klerus ], um sich fürchten concubines nicht in der Öffentlichkeit zu halten.", 3 unterdessen. wie oben gesagt worden ist, wurde die Gewohnheit der geöffneten Verbindung unter Klerus in den heiligen Aufträgen (Priester, Diakone und subdeacons) stufenweise heraus gestempelt. Eine Reihe Synods, vom frühen 2.

Jahrhundert i vorwärts, erklärte solche Verbindungen, um in selbst nicht nur ungesetzlich, aber ungültig zu sein. Dennoch lingered die Gewohnheit sporadisch in See also:

Deutschland und in See also:England bis die letzten Jahre des 13. Jahrhunderts, obwohl sie scheint, früh in Frankreich und in See also:Italien heraus gestorben zu sein. Es gab auch einen kurzlebigen Versuch, zu erklären, daß sogar eine Sekretärin in den niedrigeren Aufträgen seine kanzleimäßigen Privilegien auf seiner Verbindung verlieren sollte; aber See also:Boniface VIII. 1300 ermöglichte definitiv solche Verbindungen unter den bereits-veranschlagenen Zuständen der Apostolic Canon; in diesen Fällen jedoch wurde die See also:Lizenz eines Bishops angefordert, um dem Kleriker zu ermöglichen amtieren in der Kirche, und die episcopal See also:Register zeigen, daß die Bischöfe häufig auf der Ehelosigkeit der See also:Gemeinde-Sekretärinnen bestanden. Während das See also:mittlere See also:Alter zu einem Ende See also:zeichnete, wurden ernsthafte Priestere gezwungen, sich zu bitten, ob es nicht ließ die Priester als verbinden besser sein würde, um ein System fortzusetzen, unter dem concubinage wurde sogar genehmigt in einigen Bezirken.', Ernste Anträge wurden gebildet, um kanzleimäßige Verbindung beim großen 1 Labbe-Mansi wieder einzuführen, ia Conei, Spalte 796 und xx Vol. xix Spalte 724. Dr Lea ist vermutlich, nach rechts, wenn er, daß es eine konfuse See also:Erinnerung von war, diese Verordnungen vorschlägt, die einen von Richtern Cranmers aufforderten, ihm zu versichern, daß daß waren seine Kinder, bondmen zu sehen von See also:Canterbury. See also:Strype, Memorials von See also:Cranmer, bk iii. c. 28 (ED 1812, Vol. i. P. õ1). Bonaventura, Libell. Apologet. quaest.

i.; cf. seine parallele See also:

Abhandlung Quare Fratres Minores praedscent. Das erste visitation seines Freunds See also:Odo Rigaldi, archbishop von Rouen, zeigt dem ungefähr 15 % des Gemeindeklerus in diesem, Diözese waren notorisch incontinent (Regestrum Vzsitationum, ED. Bonnin, Rouen, 1852, pp. 17 FF). Vacandard (' Positionsverdichtereintrittslufttemperat P. 2087) gefällt eher misleadingly dieser Aufzeichnung als Prüfung des Fortschritts, der während des Hälfte-Jahrhunderts vor Zeit Odes gebildet wird. Es ist wahrscheinlich, daß es viel mehr Übeltäter als diese 15 % gab, die das archbishop bekannt sind. Alvarus Pelagius, De Planctu Ecclesiae, ED 1517, See also:f. 13ra, Spalte 2; cf. f. Loeb, Spalte 2;.See also:Hermann von Der See also:Hardt, Constantiensis Concilii, &c. Vol. i. stellt viii. Spalte 428 gleich.

Dieses blühte mehr oder weniger regelmäßiger See also:

Verkauf von Lizenzen durch Bishops und See also:Bogen-Diakone von den Tagen von Gregory VII. zum 16. Jahrhundert; sehen Sie See also:Index zu Lea, s.v. "Lizenzen.", Dr Lea hat jedoch die auffallendste Berechtigung von allen ausgelassen. See also:Gascoigne, der bemerkenswerteste Oxfordkanzler seines See also:Tages, ungefähr 1450 von See also:John de la Bere, dann Bishop von Str. Davids schreibend, sagt, daß er abgelehnt hatte, den Klerus seiner Diözese von ihren concubines zu trennen und öffentlich als sein See also:Grund gegeben, "für dann I, das Ihr Bishop die 400 Markierungen verlieren sollte, die ich jährlich in meiner Diözese für die lemans der Priester" empfange (Gascoigne, Bibliothek See also:Ver. ED. See also:Rogers, P. 36). Sogar See also:Sir Thomas More, die inhis, die gegen das Reformers polemic sind, ließ zu, daß dieses concubinage zu häufig im Wales zugelassen wurde (englische See also:Arbeiten, ED 1557, P. 231, CF. Räte 619).reforming von Constance (1415). und See also:Basel (1432); aber die überwältigende Majorität der orthodoxen Priestere waren abgeneigt, eine Richtlinie zu verlassen, für zu die die Heiligen während so vieler Jahrhunderte gekämpft hatten, und, zu welchem viele von ihnen vermutlich ein apostolic origin.b, das diese konservative Haltung unvermeidlich durch die Angriffe zuerst von Lollard und dann verstärkt wurde, von heretics Lutheran zuschrieben; und Sir Thomas More wurde zu gefahren.

erklären Sie, in Beantwortung See also:

Tyndale, daß die Verbindung der Priester, ungültig im Wesentlichen seiend, "des defileth der Priester mehr als doppelt oder treble whoredom.", Es ist weithin bekannt, daß dieses eine der am heftigsten diskutierten Fragen an der Verbesserung wurde und daß für acht Jahre es See also:Kapitalverbrechen in England zum Verteidigen von sacerdotal Verbindung war, wie zulässig durch das Gesetz des Gottes (Gesetz der sechs See also:Artikel, See also:Henne 31 VIII. c. 14). die Verschiedenartigkeit von Praxis in diesem See also:Punkt zeichnete eine der schärfsten Linien zwischen reformers und orthodox, bis die Störungen, die durch diese frommen See also:Kriege eingeführt wurden, der letzte reizten, um in den beträchtlichen See also:Zahlen die Lizenz ihres rivals.s nachzuahmen, verschob dieses den See also:Kaiser See also:Charles V., um von den Zuteilungen Pauls III. für verheiratete Priester in seinen Dominions zu erreichen; und sein Nachfolger See also:Ferdinand, mit den gleichmäßig katholischen sovereigns von See also:Frankreich, von See also:Bayern und von See also:Polen, stark plädiert am Rat von See also:Trent (1545) für freizügige Verbindung. Der Rat, nach etwas Zögern, nahm den konträren Kurs, und im 9. Canon seines 24. Lernabschnittes richtete es sacerdotal Ehelosigkeit praktisch, wenn nicht formal, in einen Artikel des Glaubens auf. Trotzdem öffnete der Kaiser See also:Joseph II. die Frage 1783 wieder. In Frankreich schuf die revolutionäre See also:Beschaffenheit von 1791 alle Beschränkungen auf Verbindung ab, und während des Terrors setzte die Ehelosigkeit häufig einen Priester Misstrauen als Feind der See also:Republik aus; aber das bessere See also:Teil des Klerus widerstand ständig dieser Innovation, und es wird geschätzt, daß nur ungefähr 2% verbunden wurden. Die alten Katholischen nahmen die Grundregel der sacerdotal Verbindung 1875 an. Die Funktion des Systems in den modernen Zeiten ist möglicherweise eine zu umstrittene hier zu besprechende Frage; aber ein oder zwei See also:Punkte können gemerkt werden, in denen alle ziemlich See also:Brunnen Verfasser würden vermutlich zustimmen informierten. Es kann kaum abgeleugnet werden, daß der römisch-katholische Klerus immer viel ihres Einflusses ihrer Ehelosigkeit verdankt haben und daß in vielen Fällen dieser Einfluß am geradesten durch die Hingabe der celibates zu einem unworldly idealen erworben worden ist. Wieder würden die nachteiligsten Kritiker zulassen, daß viel durch die Kostenzähler-Verbesserung getan wurde und daß moderne kirchliche Disziplin in diesem Punkt der des mittleren Alters beträchtlich überlegen ist; während andererseits viele Behörden des unzweifelhaften orthodoxy bereit sind, zu bekennen, daß sie nicht von den ernsten Gefahren sogar an diesen Tagen der einfachen Werbung und der zwingenden Zivildisziplin frei ist?

Zuletzt hat statistische See also:

Forschung gezeigt, daß die Kinder des verbundenen britischen Klerus über ihrem bloßen numerischen proportion.8 5 eins weniger ernster See also:Fehler Dr hinaus Leas ist seine See also:Annahme der unechten Flugschrift zugunsten priestly der Verbindung unterschiedenes weites gewesen sind, welches im 11. Jahrhundert zu Str. See also:Ulrich von Augsburg (i. 171) zugeschrieben wurde. 6 See also:Janssen, Ceschr d. deutschen Volkes, 13. ED, Vol. viii. pp. 423, 4 9; 434; Lea ii. 195, 204 wenn. 7 Lea (ii. 339 FF.) gibt eine See also:lange Reihe Preisangabe zu diesem Effekt von den Kirchesynods und von den orthodoxen disziplinären Verfassern der modernen Zeiten. 8 See also:Havelock See also:Ellis, eine Studie des britischen Genies (London, 1904, P.

8o), ", selbst wenn wir die Kirche mit den anderen Berufen vergleichen, mit denen es normalerweise klassifiziert wird, finden wir, daß die hervorragenden Kinder des Klerus beträchtlich denen der Rechtsanwälte zahlenmäßig überlegenSIND, der Doktoren und der Armeeoffiziere zusammengefügt.", See also:

Herr Ellis unterstreicht jedoch den "der kanzleimäßige Beruf. . . produziert auch mehr Idioten als irgendeine andere Kategorie.", Zusammenfassungen werden durch das See also:abbe E. Vacandard in seinem Beitrag zum catholsgue Dictionnaire de See also:Theologie beiseite gesetzt (ecclesiastique Vol. ii. Art. "Celibat"). (See also:G. G.

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