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APOSTOLICAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 522 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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APOSTOLICAL BESCHAFFENHEITEN). (a) Das wichtigste von diesen ist, was jetzt See also:

allgemein den ägyptischen Kircheauftrag genannt wird. Dieses wird zu uns in Coptic konserviert und Versionen Aethiopic, von denen Achelis, in seiner Synopse, deutsche Übersetzungen gibt. Die Thema-See also:Angelegenheit und die Anordnung für diese See also:Canon entsprechen im Allgemeinen denen von See also:Hippolytus; aber viele See also:der Details werden geändert, um sie in Übereinstimmung mit einer neueren Praxis zu holen. Ein neues See also:Licht wurde auf die See also:Kritik dieser See also:Arbeit durch See also:Entdeckung Haulers (190o) einer lateinischen Version (von, welchem leider über Hälfte ' fehlt), im See also:palimpsest See also:Verona geworfen, von dem er uns große lateinische Fragmente See also:des Didascalia auch gegeben hat (das Büchern i.-vi zugrunde liegt. von den Apostolic Beschaffenheiten und das bisher wir nur vom See also:Syriac gekannt haben). Der Latein des ägyptischen Kircheauftrages ist ein wenig ursprünglicher als Coptic und nähert sich fast, an etwas Punkten, zu den Canon von Hippolytus. Es hat eine See also:Einleitung, die auf eine See also:Abhandlung hinsichtlich ist der geistigen Geschenke sich bezieht, wie sie sofort, vorangehend; aber weder hat dieses noch die Coptic-Aethiopic-Aethiopic See also:Form entweder die Einleitung oder Folgernexhortation, der in den Canon von Hippolytus gefunden wird. (b) Der Testament des Lords ist ein See also:Dokument in Syriac, von dem das Öffnungsteil von See also:Lagarde veröffentlicht worden war, und von, von von welchem Rahmani (1899) uns dem Ganzen gegeben hat. Es erklärt, die Anweisungen zu enthalten, die von unserem See also:Lord zu den apostles nach dem resurrection erteilt werden. Nach einer Einleitung, die apocalyptical Angelegenheit enthält, überschreitet es an gibt durchdachte Richtungen für die See also:Einrichtung der See also:Kirche, das Darstellen, in einer viel-erweiterten Form, des ägyptischen Kircheauftrages und das Zeigen eines Wissens der Einleitung zu diesem Dokument, welches in der lateinischen Version erscheint. Es kann nicht mit See also:Wahrscheinlichkeit früh gesetzt werden als ' das letzte See also:Teil des 4.

Jahrhunderts. (See also:

c) Die postolic Beschaffenheiten A ist ein zusammengesetztes Dokument, das vermutlich dem See also:Ende des 4. Jahrhunderts gehört. Seine ersten sechs Bücher sind eine erweiterte See also:Ausgabe von einem Didascalia, das wir bereits erwähnt haben: sein 7. See also:Buch ähnlich See also:erweitert und ändert das See also:Didache; sein achtes Buch fängt an, indem es "der geistigen Geschenke," behandelt und dann in c. überschreitet 3 an, um den ägyptischen Kircheauftrag auf ähnliche See also:Art und Weise zu erweitern. Die See also:Hand, die wrought hohes alle diese Dokumente hat, ist gezeigt worden, um die des Interpolators des Ignatian Epistles im längeren griechischen recension zu sein. (See also:d) Die Canon des Basilikums ist der See also:Titel einer arabischen Arbeit, von der eine deutsche Übersetzung uns von Riedel gegeben worden ist, der denkt, daß sie durch Coptic von einem ursprünglichen griechischen Buch gekommen See also:sind. Sie stellen, in einer geänderten Form, beträchtliche Teile der Canon von Hippolytus See also:dar. 3. Wir nähern jetzt uns den schwierigen Fragen des Datums und der Autorschaft. Viel des Materials ist ziemlich vor kurzem zum Licht geholt worden, und Kritik hat nicht See also:Zeit gehabt, nach ihr nachzuforschen und auszusprechen. Einige provisorische Anmerkungen sind folglich alle, die besonnen gebildet werden können.

Es scheint normal, daß wir zwei Linien Tradition haben: (i) Die Canon von Hippolytus, gefolgt von den Canon des Basilikums; (2) stellte der ägyptische Kircheauftrag, selbst (a) durch die lateinische Version, den Testament des Lords und die Apostolic Beschaffenheiten dar, die zusammen durch die gleiche Einleitung verbunden werden (oder die Teile von ihr); (b) durch die Coptic und Aethiopic Versionen. Jetzt zeigt die Einleitung der Lateinversion auf eine Zeit, als die Canon in einem Korpus der ähnlichen Materialien oder, an wenig dargestellt wurden, wurden vorangegangen von einer Arbeit über "geistige Geschenke.", Die Canon von Hippolytus haben eine insgesamt andere Einleitung und auch einen See also:

langen Exhortation See also:am Ende. Die Frage, die Kritik sich bemühen muß, um zu antworten, ist, ob die Canon von Hippolytus die Vorlage sind, von der der ägyptische Kircheauftrag abgeleitet wird, oder ob ein früherer Körper von Canon See also:hinter ihnen beide liegt. See also:Zur Zeit ist es vermutlich See also:klug, anzunehmen, daß das letzte die zutreffende Erklärung ist. Für die Canon von Hippolytus scheinen Sie, unvereinbare Regelungen (See also:z.B. cm 2 und 4 zu enthalten der presbyters), und See also:schlagen Sie auch vor, daß sie eine beträchtliche Ergänzung empfangen haben (nach c. 23). Es gibt jedoch keinen Zweifel, daß sie uns mit einem ursprünglicheren See also:Stadium des Kirchelebens darstellen, als wir See also:finden im ägyptischen Kircheauftrag. Die Erwähnung der Marken der Vor-Diakone (die, nach Riedels frischem Manuskriptbeweis, nicht jetzt entlassen werden kann, wie wegen der See also:Interpolation), es schwierig, ein Datum viel früh zuzuweisen als die Mitte des 3. Jahrhunderts. Die Schwierigkeit Puritan der Canon See also:quellen Übereinstimmungen mit dem See also:Temper des Verfassers hervor, dem der arabische Titel sie zuschreibt; und es soll gemerkt werden, daß der Exhortation am Ende eine See also:Preisangabe von 2 See also:Peter wirklich zugeschrieben dem See also:apostle enthält, und Hippolytus ist möglicherweise der früheste Autor, der mit See also:Sicherheit gesagt werden kann, dieses See also:epistle benutzt zu haben. Aber die allgemeine Art von Hippolytus, das See also:einfach stark ist, Geradeaus- und, ist in markiertem Kontrast mit dem des schließenden Durchganges der Canon; außerdem scheint sein Verstand, wie uns in seinen extant See also:Schreiben dargestellt, ein viel größeres als der des Verfassers dieser Canon zu sein; zu denken ist so schwierig, an Hippolytus, wie er an See also:Origen in solch einem Anschluß würde denken sollen. Ilow sind dann wir zum Erklären der See also:Zuerkennung?

Vieles spricht das dafür zum Zeigen, daß Hippolytus reverenced in hohem Grade während des Ostens war: seine Schreiben, die auf Griechen waren, bekannt, aber seine See also:

Geschichte waren völlig unbekannt. Er sollte "eine Schüler (yvc.peµos) von apostles" sein (See also:Palladius, 4. See also:Jahrhundert), und der arabische Titel ruft ihn "See also:Leiter der Bishops von See also:Rom," d.See also:h. See also:archbishop von Rom an. Es ist See also:hart, dieser Zuerkennung zu See also:vertrauen mehr als die Zuerkennung einer Coptic Darlegung auf dem Dormitio Mariae "Evodius, archbishop der großen See also:Stadt Rom, die die Sekunde nachdem Peter das apostle" war (Texte und Studien, iv. 2-44)Evodius, das durch ersten See also:Bishop der Tradition von See also:Antioch ist. Ein führt vollständige Bücher der See also:Gruppe See also:O auf Kircheauftrag den Namen von mildem von Rom; und die Zuerkennung unserer Canon zu Hippolytus kann nur ein Beispiel der See also:gleichen Tendenz sein. Die Tatsache, daß Hippolytus eine Abhandlung hinsichtlich ist der geistigen Geschenke schrieb und daß auf irgendeine solche Abhandlung nicht nur in der lateinischen Einleitung zum ägyptischen Kircheauftrag bezieht, aber wird wirklich am Anfang von Buch viii gefunden. von den Apostolic Beschaffenheiten stellt eine interessante Komplikation vor; aber wir können nicht die Angelegenheit hier See also:weiter ausüben. Scharfsinnige Zuerkennung Dom Morins der Canon zu See also:Dionysius von See also:Alexandria (aus den See also:Grund von See also:Eusebius, kann H.See also:E. vi. 46, See also:5) nicht angesichts der ausgedehnteren Kirchepolitik angenommen werden, die dieser Verfasser darstellt. Wenn die Autorschaft Hippolytean oben gegeben wird, ist es wahrscheinlich, daß Ägypten den stärksten Anspruch die See also:Stelle sein läßt, in der die Canon in ihrer anwesenden Form kompiliert wurden. Die Behörden des praktischen hauptsächlichwertes sind H. Achelis, u.-Entkörnmaschinen Texte.

VI. 4 (1891); Rahmani, Testamentum Domini (1899); Schlepper, Didascaliae Apostolorum (190o); Riedel, DES Patriarchats Alexandrien (190o) Kirchenrechtsquellen. (See also:

J. A. See also:R.) HIPPONA%, 'of See also:Ephesus, griechischer See also:iambic Dichter. Weggetrieben von Ephesus in S40 B.C. durch das See also:tyrant See also:Athenagoras, nahm er See also:Schutz in See also:Clazomenae, in dem er den See also:Rest seines Lebens in der Armut verbrachte. Seine verformte See also:Abbildung und böswillige Einteilung setzten ihn dem See also:caricature der Sculptors Bupalus und Athenis Chian aus, nach dem er revenged, indem er gegen sie eine See also:Reihe satires herausgab. Sie werden gesagt, wie Lycambes und seine Töchter sich gehangen zu haben, wenn sie durch See also:Archilochus, the•model und Vorgänger von Hipponax angegriffen werden. Seine Rauheit des Gedankens und des Gefühls, sein See also:rude Wortschatz, seiner wünschen von der See also:Anmut und schmecken, und seine zahlreichen Allusions zu den Angelegenheiten des bloß lokalen Interesses verhinderten seins, das einem See also:Liebling in See also:Attica steht. Ihm See also:galt als den Erfinder von See also:Parody und eines eigenartigen Meßinstruments, des scazon oder des choliambus, das ein spondee für das abschließende iambus eines iambic senarius ersetzt, und ist eine passende Form für den burlesquebuchstaben seiner Gedichte. Fragmente in See also:Bergk, lyrici Graeci Poetae; sehen Sie auch B. J.

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