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LANFRANC (d. 1089)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 170 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

LANFRANC (See also:d. 1089) , See also:archbishop von See also:Canterbury, war ein See also:Lombard durch Extraktion. Er war in den frühen Jahren See also:des 11. Jahrhunderts in See also:Pavia See also:geboren, in dem sein See also:Vater, Hanbald, den See also:Rank eines Richters beklitt. Lanfranc wurde in den zugelassenen Studien ausgebildet, für die Norditalien dann berühmt wurde, und solche Leistungsfähigkeit erwarb, daß Tradition ihn mit See also:Irnerius von See also:Bologna als See also:Pionier in See also:der See also:Renaissance des römischen Gesetzes verbindet. Zwar entworfen für eine allgemeine Karriere Lanfranc hatte den See also:Geschmack eines Kursteilnehmers. Nachdem See also:Tod seines Vaters, den er kreuzte, fanden die See also:Alpen zu eine Schule in See also:Frankreich; aber in einem Kurzschluß, während er entschied, daß Normandie sich ihn ein besseres See also:Feld leisten würde. Ungefähr 1039 wurde er der See also:Meister der Kathedraleschule bei See also:Avranches, in dem er für drei ' Jahre mit auffallendem See also:Erfolg unterrichtete. Aber 1142 umfaßte er den See also:monastic Beruf im eben gegründeten See also:Haus von Bec., Until 1145 er bei Bec im absoluten seclusion lebte. Er wurde dann von Abbot Herluin überzeugt, eine Schule im Monastery zu öffnen. Vom ersten wurde er gefeiert (magister totiusLatinitatis). Seine Pupillen wurden nicht nur von Frankreich und von See also:Normandie, aber auch von See also:Gascony, von See also:Flandern, von See also:Deutschland und von See also:Italien See also:gezeichnet. Viele von ihnen erreichten danach hohe Positionen in der See also:Kirche; eins, See also:Anselm von Badagio, See also:stand See also:Papst unter dem See also:Titel See also:Alexander II.

Auf diese See also:

Art stellte Lanfranc die See also:Dichtung der intellektuellen Tätigkeit auf der Verbesserungbewegung ein, von der Bec die Mitte war. Die Lieblingsthemen seiner Vorträge waren See also:Logik und dogmatische See also:Theologie. Er wurde folglich natürlich eingeladen, die See also:Lehre von See also:transubstantiation gegen die Angriffe von Berengar von See also:Touren zu verteidigen. Er nahm die See also:Aufgabe mit dem größten Eifer auf, obgleich Berengar sein persönlicher See also:Freund gewesen war; er war der Protagonist von orthodoxy an den Räten von See also:Vercelli (1050), von Touren (1054) und von See also:Rom (10J9). seinem Einfluß können wir das See also:Verlassen von Ursache Berengars durch See also:Hildebrand und broad-minded der Kardinäle zuschreiben. Unser Wissen von polemics Lanfrancs wird hauptsächlich von der See also:Pore und vom sanguine Domini Flächende See also:Cor abgeleitet, die er vielen Jahren später schrieb (nach 1079) als Berengar schließlich verurteilt worden war. Keine Zeichen der metaphysical Fähigkeit zwar, verraten, wurde seine See also:Arbeit als abschließendes betrachtet und wurde ein Lehrbuch in den Schulen. Es ist der See also:Arbeiten das wichtigste, die Lanfranc zugeschrieben werden; welche, in Betracht seines Renommees, geringfügig und enttäuschend See also:sind. In der Mitte seiner gelehrten und umstrittenen Tätigkeiten wurde Lanfranc ein politischer Leicm. Während bloß ein vorheriges von Bec er die Opposition See also:zur uncanonical See also:Verbindung des Herzogs See also:William mit See also:Matilda von Flandern (1053) führte und Angelegenheiten bis jetzt trug, daß er auf einen See also:Satz von See also:exile sich nahm. Aber der See also:Streit wurde vereinbart, als er im Ausgangspunkt war, und er nahm sich die schwierige Aufgabe des Erreichens der Zustimmung des Papstes der Verbindung auf. Diesbezüglich war er See also:am See also:gleichen See also:Rat erfolgreich, der seinen dritten Sieg über Berengar (1059) zeugte, und er erwarb folglich einen dauerhaften Anspruch an Dankbarkeit See also:Williams.

1066 wurde er der erste See also:

Abt von Str. See also:Stephens in See also:Caen, ein Haus, das dem See also:Herzog zu gefunden als penancefol vorgeschrieben worden war, das, sein Disobedience zum heiligen sehen, daß Henceforward Lanfranc einen wahrnehmbaren Einfluß auf seine Rahmenpolice ausübte. William nahm das See also:Programm Cluniac der kirchlichen See also:Verbesserung an und erreichte die Unterstützung von Rom für seine englische Expedition, indem er die Haltung eines Kreuzfahrers gegen See also:schism und Korruption annahm. Es war Alexander II., die ehemalige Schüler von Lanfranc, die der normannischen Eroberung das papal benedictiona bemerkenswerter See also:Vorteil zu William im Augenblick gab, aber nachher die Ursache von den ernsten Verlegenheiten. Natürlich als sehen von See also:Rouen zunächst See also:frei (1067) See also:fiel, wendeten die Gedanken der Wähler an Lanfranc. Aber er sank die See also:Ehre, und er wurde zum englischen primacy ernannt, sobald See also:Stigand kanonisch deposed gewesen war (1070). Das neue archbishop fing sofort eine Politik der Reorganisierung und der Verbesserung an. Seine ersten Schwierigkeiten waren mit See also:Thomas von See also:Bayeux, archbishop-wählen von See also:York, das erklärte, daß seins war unabhängig von Canterbury und von behaupteter See also:Jurisdiktion über dem grösseren See also:Teil von midland See also:England sehen. Lanfranc, während eines Besuchs, den er dem Papst mit dem See also:Ziel das Empfangen seines See also:pallium zahlte, erreichte einen See also:Auftrag von Alexander, daß die diskutierten See also:Punkte von einem Rat der englischen Kirche vereinbart werden sollten. Dieses wurde bei See also:Winchester 1072 gehalten. Dank einen geschickten Gebrauch von geschmiedeten Dokumenten, der See also:Primas trugen den See also:Urteilsspruch des Rates nach jedem See also:Punkt. Selbst wenn er nicht der Autor der Fälschungen war, kann er das dupe seiner eigenen Parteigänger kaum gewesen sein. Aber die politischen von der Unterbrechung der englischen Kirche zu begreifenden Gefahren waren zum palliate der See also:Betrug genug See also:ernst.

Dieses war nicht die einzige Gelegenheit, auf der Lanfranc erlaubte, daß sein See also:

Urteil durch Betrachtungen von expediency verworfen wird. Obgleich die Schule von Bec fest zur Lehre der papal See also:Hoheit angebracht wurde, unterstützte er noch William, wenn er die Unabhängigkeit der englischen Kirche beibehielt; und scheint auf einmal, die See also:Idee des Beibehaltens einer Nullhaltung bezüglich der Streite zwischen papacy und See also:Reich bevorzugt zu haben. In den inländischen Angelegenheiten von England zeigte das archbishop geistigeren Eifer. Sein großartiges Ziel war zum extricate die Kirche von den fetters des Zustandes und der weltlichen Interessen. Er war ein großzügiges Gönnerofmonasticism. Er bemühte sich, See also:Ehelosigkeit nach dem weltlichen See also:Klerus zu erzwingen. Er erreichte die Erlaubnis des Königs, die Angelegenheiten der Kirche in den Synods zu beschäftigen, die abgesehen von dem großen Rat trafen, und bestand ausschließlich aus Geistlichen. Noch können wir bezweifeln, daß es sein Einfluß war, der den berühmten See also:Befehl formte, der das kirchliche von den weltlichen Gerichten (See also:c. 1076) trennt. Aber glätten Sie in solchen Fragen, die er etwas See also:Gewicht zu den politischen Betrachtungen und zu den Wünschen von souveränem seinem gewährte. Er bestätigte das königliche Recht zum See also:Veto die Gesetzgebung der nationalen Synods. In den Fällen von See also:Odo von Bayeux (ro82) und von William von Str.

See also:

Calais, See also:Bishop von See also:Durham (io88), verwendete er seinen zugelassenen Scharfsinn, um den Versuch von Bishops vor einem Lagentribunal zu rechtfertigen. See also:Allen er beschleunigte den Prozeß von •substituting See also:Normannen für Engländer in vorgärt vom Wert; und obgleich seine Kandidaten normalerweise beachtlich waren, kann es nicht gesagt werden, daß alle besser als die Männer waren, die sie ersetzten. Für diese Beimischung von weltlichem mit geistigen Zielen gab es beträchtliche See also:Entschuldigung. Durch See also:lange Tradition wurde der Primas zu einer führenden Position in den Räten des Königs erlaubt; und die Interessen der Kirche verlangten, daß Lanfranc seine See also:Energie verwenden sollte in gewissem Sinne mißfallend nicht zum König. Bei einigen Gelegenheiten, als William I. von England Lanfranc abwesend war, diente als vicegerent seins; er hatte dann Gelegenheiten der Verwirklichung des nahen Anschlußes zwischen den frommen und weltlichen Angelegenheiten. Lanfrancs größter politischer Service zum Conqueror wurde 1075 übertragen, als er die Verschwörung ermittelte und foiled, die durch die earls von See also:Norfolk und von See also:Hereford gebildet worden war. Aber dieses war nicht die einzige Gelegenheit, auf der er zum guten See also:Konto seinen Einfluß mit gebürtigen See also:Englisch drehte. Obgleich er sie betrachtete, da ein minderwertiges See also:Rennen er gerade und in Richtung zu ihren Führern See also:achtbar war. Er intervenierte für das See also:Leben Waltheofs und zur letzten Speiche des See also:earl als unschuldiger Sufferer für die See also:Verbrechen von anderen; er lebte auf Bezeichnungen der Freundschaft mit Bishop See also:Wulfstan. Auf dem Tod des Conqueror (1087) er sicherte die See also:Reihenfolge für William See also:Rufus, trotz der Unzufriedenheit des Anglo-Normannischen baronage; und in 1088 verursachen seine Exhortations die englische See also:Miliz, auf der See also:Seite vom neuen souveränen gegen Odo von Bayeux und von anderen Parteigängern des Herzogs See also:Robert zu kämpfen. Er forderte Versprechungen der geraden See also:Regierung von Rufus, und hatte nicht zum remonstrate Angst, als die Versprechungen mißachtet wurden. Solange er lebte, war er eine Überprüfung nach den schlechtesten Neigungen der See also:Leitung des Königs.

Aber seine zurückhaltene See also:

Hand wurde zu früh entfernt. 1089 wurde er mit See also:Fieber angeschlagen und er starb auf See also:Mai 24. unter Universallamentations. Ungeachtet einiger offensichtlicher moralischer und intellektueller Defekte war er das hervorragendste und von denen disinterested, die mit William I. bei befestigender normannischer See also:Richtlinie nach der englischen Kirche und den Leuten kooperiert hatten. Wie ein statesman er etwas See also:tat, das traditionelle ideale seines Büros zu unterstützen; wie ein Primas, den er erhöhte, disziplinieren die See also:Standards von kanzleimäßigem und See also:Ausbildung. Begriffen im See also:Geist Hildebrandine, führten seine Verbesserungen durch eine natürliche Reihenfolge zu belasteten Relationen zwischen Kirche und See also:Zustand; das See also:Gleichgewicht, das er herstellte, war instabil, und zuviel abgehangen nach seinem persönlichen Einfluß mit dem Conqueror. Aber vom ganzem Hildebrandine statesmen, See also:wem Ideen ihres Lehrers innerhalb des Bereichs einer bestimmten nationalen Kirche anwendete, die er das erfolgreichste war. Die Hauptberechtigung ist das Vita Lanfranci durch See also:Milo, See also:Crispin, das das See also:precentor bei Bec und 1149 gestorben war. Milo See also:zeichnete groß nach dem Vita Herluini, bestanden von See also:Gilbert Crispin, Abt von. See also:Westminster. Die abbatiae Chronicon Beccensis, eine Kompilation 14th-century, sollten auch beraten werden. Die Erstausgabe dieser zwei See also:Quellen und der See also:Schreiben Lanfrancs, ist die von See also:L.-d'Achery, Operenomnia Beall Lanfranci (See also:Paris, 1648). Eine andere See also:Ausgabe, etwas vergrößert, ist die von See also:J.

A. See also:

Giles, See also:Oper Lanfranci (2 vols., See also:Oxford, 1844). Die See also:Korrespondenz zwischen Lanfranc und See also:Gregory VII. wird im Monumenta Gregoriana gegeben (ED P. Jaffe, See also:Berlin, 1865). Von modernen Lanfranc Arbeitsa. Charmas (Paris, 1849), Die Fdlschungen Erzbischof Lanfranks von Canterbury (See also:Leipzig, 1902) See also:H. Boehmers und des gleichen una Staat Kirche des Autors in England und im der Normandie (Leipzig, 1899) seien Sie nützlich. Sehen Sie auch die Behörden, die in den Artikeln auf WILLIAM I. und WILLIAM II. zitiert werden (H. See also:W. C.

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