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DODONA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 373 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DODONA , in See also:

Epirus, See also:der See also:Sitz vom ältesten und das See also:venerable von See also:allen hellenischen Schongebieten. Seine Ruinen See also:sind bei Dramisos, nahe Tsacharovista. In den neueren Zeiten schaute der See also:Grieche See also:des Südens auf den Einwohnern von Epirus als Barbaren; dennoch für Dodona konservierten er immer ein bestimmtes reverence, und der Bügel dort war der See also:Gegenstand der häufigen See also:Missionen von ihnen. Dieser Bügel wurde See also:Zeus eingeweiht, und an den Bügel waren eine See also:Reise des Orakels 1 und aventures de See also:Francois Leguat, &See also:c. angeschlossen (2 vols., London, 1708). Eine englische Übersetzung, redigiert mit vielen zusätzlichen Abbildungen vom Kapitän Oliver, ist von der Gesellschaft See also:Hakluyt veröffentlicht worden (2 vols., 1891). 2 See also:E. See also:Newton und See also:J. See also:W. See also:Clark, Phil. Trans.-clix. (1869), pp. 327-362; clxviii.

(1879), genossen pp. 448-451.which mehr Renommee in See also:

Griechenland als irgendein anderes außer dem in Delphi, und das bis jetzt von den früheren Zeiten als die See also:Anbetung von Zeus scheinen würde; für die normale Methode der Erfassung der Antworten des Orakels war indem das Hören zu rustling eines alten Eichenbaums, der der Sitz des deity sein sollte. Wir scheinen hier, einen See also:Rest vom sehr alten zu haben und weit diffundiert See also:Baum-beten Sie an. Manchmal jedoch wurden See also:gezeichnet wurden auguries in anderen Weise genommen und vom Ächzen der Tauben in den Niederlassungen, im murmur eines Brunnens, der nahe vorbei stieg, oder im Resounding des Winds in den brazen caldrons, die einen Kreis ganz ringsum den Bügel bildeten. See also:Croesus schlug zum See also:Orakel seine weithin bekannte Frage vor; See also:Lysander suchte, von ihm eine See also:Sanktion für seine ehrgeizigen Ansichten zu erreichen; die Athenians gefielen häufig seiner Berechtigung während des Krieges See also:Peloponnesian. Aber die häufigsten votaries waren die benachbarten Stämme des Acarnanians und des Aetolians, zusammen mit dem Boeotians, das einen speziellen Anschluß mit dem See also:Bezirk behauptete. Dodona wird nicht unfrequently von den alten Verfassern erwähnt. Es wurde in vom Iliad als der stormy See also:Aufenthaltsort von Selli gesprochen, das aus den See also:Grund und die Wäsche nicht ihre Füße schlafen, und im Odyssey bezieht auf einen eingebildeten Besuch von See also:Odysseus zum Orakel. Ein Fragment Hesiodic gibt eine komplette Beschreibung des Dodonaea oder des Hellopia, die einen Bezirk genannt wird, der von den Corn-fields, von den Herden und von den Mengen und von den Shepherds voll ist, in denen auf einer Extremität (kxarip des Ohrs ') Dodona errichtet wird, wo Zeus im See also:Stamm einer See also:Eiche (ryos) bleibt. Die priestesses wurden Tauben (rraecai) und See also:Herodotus erklärt eine See also:Geschichte welches er bei ägyptischem See also:Thebes erlernte, die genannt, die das Orakel von Dodona wurde durch ägyptische priestess gegründet, das durch das Phoenicians weggeschaffen, aber sagt wurde, daß die lokale See also:Legende für dieses priestess eine See also:schwarze See also:Taube, ein Ersatz ersetzt, in dem er versucht, eine rationale Bedeutung zu See also:finden. Von den Beschreibungen und von den neueren Verfassern erfahren wir, daß in den historischen Zeiten, zusammen mit Zeus, ein See also:consort angebetet wurde, das See also:Dione genannt wurde (sehen Sie weiteres ZEUS; ORAKEL; DIONE). Die Ruinen, bestehend aus einem Theater, den Wänden einer See also:Stadt und etwas anderen Gebäuden, waren vermutet worden, um die von Dodona zu sein von See also:Wordsworth 1832, aber die Vermutung wurde in ermittelte Tatsache durch die Aushöhlungen von Constantin Carapanos geändert.

1875 bildete er etwas einleitende Untersuchungen; bald nach, wurde eine umfangreiche See also:

Entdeckung von Antiquitäten von den Landarbeitern gebildet und grub ohne Berechtigung; und nach diesem See also:M. bildete Carapanos eine systematische Aushöhlung vom vollständigen Aufstellungsort zu einer beträchtlichen See also:Tiefe. Die topographischen und architektonischen See also:Resultate sind enttäuschend und zeigen irgendein, daß der Aufstellungsort immer seine ursprüngliche Einfachheit behielt, oder sonst, daß, was Gebäude einmal bestanden, sehr vollständig zerstört worden sind. Zum Süden des Hügels, auf dem die Wände der Stadt und zu östlich des Theaters sind, ist eine See also:Hochebene über 200 yds. See also:lang und 50 yds. weit. In Richtung zum östlichen See also:Ende dieser See also:Terrasse sind des dürftigen Remains eines Gebäudes, das alles kaum sein kann, aber des Bügels von Zeus; es scheint, aus pronaos, naos oder See also:cella und opisthodomus bestanden zu haben, und einige der untereren Trommeln der internen Spalten des cella standen noch auf ihren See also:Grundlagen still. Keine See also:Spur jedes externen See also:colonnade wurde gefunden. Der Bügel war ungefähr 130 ft. durch 8o ft. Er war in eine christliche See also:Kirche umgewandelt worden, und kaum alle seiner See also:Architektur scheint überlebt zu haben. In ihr und um sie wurden den interessantesten Produkten von excavationstatuettes und von dekorativen Bronzen, viele von ihnen Lagerwidmungen zu Zeus Naius und Dione und Beschreibungen, einschließlich vieler kleiner Tabletten der See also:Leitung gefunden, die die Fragen enthielten, die zum Orakel gesetzt wurden. Weit zum Westen, auf der See also:gleichen Terrasse, waren zwei rechteckige Gebäude, die Vermutungen M. Carapanos an das Orakel angeschlossen worden sein, aber, die keine unterscheidenen Eigenschaften zeigen. Unter der Terrasse war ein Bezirk, umgab durch Wände und grenzte mit porticoes und anderen Gebäuden an; es ist Überloo yds. in der Länge und in der See also:Breite und der unregelmäßigen See also:Form.

Ein des Gebäudeon die südwestliche See also:

Seite enthielt einen See also:Untersatz oder einen See also:Altar und wird von M. Carapanos als Bügel von See also:Aphrodite, auf dem unzulänglichen See also:Beweis eines einzelnen engagierten Gegenstandes gekennzeichnet; es scheint nicht, irgendwelche der Eigenschaften eines Bügels zu haben. Vor den porticoes sind Reihen der Untersätze, die einmal Statuen und andere Widmungen See also:bohren. An der südlichen Ecke des Bezirks ist eine See also:Art See also:Gatter oder propylaeum, angegrenzt mit zwei Aufsätzen, zwischen denen werden zwei groben Kalksteintrommeln überzogen. Wenn diese in-situ sind und der ursprünglichen Einfahrt gehören, muß sie von einem sehr rauhen Buchstaben gewesen sein; es scheint nicht wahrscheinlich, daß sie, wie M. Carapanos vorschlägt, die Statuette- und Bronzenschüssel trugen, durch die divinations an See also:getragen wurden. Das Hauptinteresse der Aushöhlung zentriert in den kleineren entdeckten Antiquitäten, die jetzt von der See also:Ansammlung M. Carapanoss auf das nationale Museum in See also:Athen gebracht worden sind. Unter den Widmungen sind die interessantesten See also:historisch ein See also:Satz Waffen, die vom König See also:Pyrrhus von eingeweiht werden, verdirbt vom See also:Romans, einschließlich der charakteristischen Probestücke des pilum. Die leaden Tabletten des Orakels enthalten kein bestimmtes Beispiel einer See also:Antwort, obwohl es viele Fragen gibt und schwanken von den Angelegenheiten der allgemeinen Politik oder Privatunternehmen zu den Anfragen nach gestohlenen Waren. Der Bügel von Dodona wurde durch das Aetolians in 219 B.C. zerstört, aber das Orakel überlebte zu den Zeiten von See also:Pausanias und glättet vom See also:Julian See also:Kaiser. Sehen Sie C.

Wordsworth, Griechenland (1839), P. 247; Constantin Carapanos, Dodone und sesruinen (See also:

Paris, 1878). Für die Orakelbeschreibungen sehen Sie E. See also:S. See also:Roberts im See also:Journal der hellenischen Studien, Vol. i. P. 228. (E.

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