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ALCUIN (Marmara)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 530 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALCUIN (Marmara) , ein gefeiertes See also:Geistliches und ein See also:Mann See also:des Lernens im 8. See also:Jahrhundert, das durch den lateinischen Namen von See also:ALBINUS und an See also:der See also:Akademie des Palastes benannt werden mochte, nahmen den Familiennameen von See also:FLACCUS, wurden See also:getragen bei Eboracum (See also:York) in 735. Er hing mit See also:Willibrord, der erste See also:Bishop von See also:Utrecht zusammen, dessen See also:Biographie er danach schrieb. Er wurde an der Kathedraleschule von York, unter dem gefeierten Vorlagen' Elbert, mit ' erzogen, See also:wem ging er auch nach See also:Rom auf der See also:Suche nach Manuskripten. Als ' Elbert See also:archbishop von York in 766 ernannt wurde, folgte Alcuin ihm mit dem headship der episcopal Schule. Er ging wieder nach Rom in 78o, das See also:pallium für Archbishop Eanbald zu holen und in See also:Parma traf See also:Charlemagne, das ihn überzeugte, zu seinem See also:Gericht zu kommen, und gab ihm den See also:Besitz der großen Abbeys von Ferrieres und von Heiligem-Loup bei See also:Troyes. Der König zählte auf ihm, um die große See also:Arbeit zu See also:vollenden, die sein See also:Traum, nämlich war, die See also:Freivermerke See also:vertraut zu bilden mit den Richtlinien der lateinischen See also:Sprache, Schulen herzustellen und das Lernen wieder zu beleben. Von waren 781 bis 790 Alcuin sein souveräner Haupthelfer in diesem See also:Unternehmen. Er hatte als Pupillen den König der Freivermerke, der Mitglieder seiner See also:Familie und der jungen Klerikere, die zum Palastchapel angebracht wurden; er war das See also:Leben und die Seele der Akademie des Palastes, und wir haben noch, im See also:Dialog von Pepin (Sohn von Charlemagne) und von Alcuin, eine See also:Probe der Intellektuellübungen, denen sie sich hingaben. Es war unter seiner See also:Inspiration, daß Charles seine berühmten colendis letter de Litteris (Boretius, Capitularia, i. P. 78) schrieb, und es war er, der eine feine See also:Bibliothek im See also:Palast gründete.

In 790 Alcuin, das zu seinem eigenen See also:

Land zurückgebracht wurde, zu dem er immer groß angebracht worden war, und blieb dort einige See also:Zeit; aber Charlemagne benötigte ihn, das See also:heresy Adoptianist zu bekämpfen, das zu dieser Zeit großen Fortschritt in den Märzen von See also:Spanien bildend war. See also:Am See also:Rat von See also:Frankfort in 794 Alcuin. unterstützte die See also:orthodoxe See also:Lehre und erreichte die Verurteilung des heresiarch See also:Felix von Urgel. Nach diesem Sieg kam er wieder zu seinem eigenen Land, aber wegen der Störungen zurück, die dort ausbrachen und das zu den See also:Tod des Königs führte (796), er bot Abschied zu ihm für überhaupt!See also:Ethelred. Charlemagne hatte ihm den großen See also:Abbey von Str. See also:Martin gerade an den See also:Touren gegeben, und dort, weit von das gestörte Leben des Gerichtes, führte er seine letzten Jahre. Er bildete die Abbeyschule in ein See also:Modell der hervorragender Leistung, und viele Kursteilnehmer scharten sich zu ihm; he hatte die zahlreichen kopierten See also:Manuskripte, dessen calligraphy von der außerordentlichen Schönheit ist (See also:v. See also:Leopold See also:Delisle den Beschreibungen Memoires de See also:L'Academie des, dem Vol. xxxii., dem 1. See also:Teil, 1885). Er schrieb Charlemagne See also:Arno, Bishop seinen Freunden zahlreiche Briefe in See also:England, von See also:Salzburg und vor allem. Dies See also:Buchstabe, von welch 311 sein extant, sein füllen Haupt- mit pious Meditation, aber sie See also:weiter See also:Form ein See also:Grube von Information hinsichtlich See also:d See also:literarisch und Sozial- See also:Zustand von d Zeit, und sein d am meisten zuverlässig Berechtigung für d Geschichte von See also:humanism in d Carolingian See also:Alter. Er bildete auch die zahlreichen monks des ALCUIN-Abbey in piety aus, und es war in der Mitte dieser Verfolgungen, daß er unten durch Tod auf See also:Mai 19. 804 angeschlagen wurde.

Alcuin ist die vorstehendste See also:

Abbildung der See also:Renaissance Carolingian, in der See also:sind drei Hauptperioden unterschieden worden: im ersten von diesen, bis See also:zur Ankunft von Alcuin am Gericht, besetzen die Italiener den Hauptplatz; in der Sekunde sind Alcuin und die Anglo-See also:Saxons dominierend; im Third der in 804 anfängt, ist der Einfluß des Goth See also:Theodulf überwiegend. Alcuin mittelte den unwissenden Freivermerken das Wissen der lateinischen Kultur über, das in England seit der Zeit von See also:Bede bestanden hatte. Wir haben noch eine Anzahl von seinen See also:Arbeiten. Seine Briefe sind bereits erwähnt worden; seine Poesie ist gleichmäßig interessant. Außer etwas würdevollen epistles in der See also:Art von See also:Fortunatus, schrieb er einige See also:lange Gedichte und vornehmlich eine vollständige See also:Geschichte in See also:Verse der See also:Kirche in York: Gegen de Patribus, ecclesiae regibus- und sanctisEboracensis. Wir verdanken ihm auch einige Handbücher, die in seinem educational.work benutzt werden; eine See also:Grammatik und Arbeiten über Rhetorik und See also:Dialektik. Sie werden in Form von Dialogen geschrieben, und im Letzten zwei sind die Interlocutors König See also:Charles und Alcuin. Er schrieb schließlich einige theological See also:Abhandlungen: eine See also:Abhandlung de Fide Trinitatis, Kommentare auf der See also:Bibel, &See also:c. Die kompletten Arbeiten von Alcuin sind von See also:Froben redigiert worden: See also:Oper Alcuini, 1 Vol. in 4 Teilen (See also:Regensburg, 1777); diese See also:Ausgabe wird in den vols Patrolog. See also:lat. Mignes reproduziert. c. und Ci. Die Buchstaben sind durch Jaffe und See also:Dummler im rerumgermanicarum Bibliotheca Jaffes, Vol. veröffentlicht worden.

VI. pp. 132-897 (1873). See also:

E. Dummler hat auch eine maßgebende Ausgabe, aevi Carolini, Vol. ii. pp. Epistolae 1-481, im Monunienta Germaniae veröffentlicht und hat die Gedichte in der See also:gleichen See also:Ansammlung redigiert: Latiniaevi Carolini, Vol. i. pp.

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