DIALOG IEREN Sie, richtig das Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen, berichtet im See also:Schreiben, eine See also:Form See also:der Literatur erfunden vom Griechen zwecks rhetorische Unterhaltung und See also:Anweisung, und seit den Tagen seiner Erfindung kaum geändert. Ein Dialog ist in der Wirklichkeit ein kleines Drama ohne ein Theater und mit kaum jeder möglicher Änderung der See also:Szene. Er sollte mit jenen Qualitäten belichtet werden, die La See also:Fontaine im Dialog von See also:Plato, nämlich vivacity, Treue See also:des Tones und Genauigkeit in der Opposition von Meinungen applaudierte. Es ist immer ein See also:Liebling mit jenen Verfassern gewesen, die etwas zu kritisieren oder zuzuteilen haben, aber wer die Liebe zum Stehen außerhalb des See also:Pulpit und Anregen andere, einen See also:Zug des Gedankens auszuüben, dem der Autor nicht scheint, mehr als zu tun, anzeigen. Der Dialog ist ein Modus des Ausdrückens und der See also:Anmerkung hinunter die Schwingungen des menschlichen Gedankens so spontan, daß er fast See also:Analyse entgeht. Alles, das, in jeder möglicher Literatur, notiert wird von, was vortäuschen, die tatsächlichen Wörter zu sein, die vom See also:Leben oder von den eingebildeten Leuten gesprochen werden, ist von der Natur des Dialogs. Eine See also:Niederlassung der Buchstaben, das Drama, wird völlig nach ihr gegründet. Aber in seiner technischen Richtung wird das Wort verwendet, um zu beschreiben, was die griechischen Philosophen erfanden und was das vortrefflichste von ihnen See also:zur extremen Verfeinerung einer See also:kunst anhob. Der systematische Gebrauch von Dialog als unabhängigen literarischen Form soll See also:allgemein durch Plato eingeführt worden sein, dessen frühestes Experiment in ihr geglaubt wird, in den Drehbänken zu überleben. Der Dialog See also:Platonic jedoch wurde auf dem See also:MIME gegründet, das bebaute Hälfte ein See also:Jahrhundert früh durch die sizilianischen Dichter, das See also:Sophron und das See also:Epicharmus gewesen war. Die See also:Arbeiten dieser Verfasser, die Plato bewunderte und nachahmte, See also:sind, aber es wird geglaubt, daß sie wenig Spiele waren, normalerweise mit nur zwei Ausführenden verloren. Die vor kurzem entdeckten mimes von See also:Herodas (Herondas) geben uns irgendeine See also:Idee ihres Bereichs. Weiterer Plato vereinfachte die Form und verringerte sie auf reinem argumentative Gespräch, beim das amüsante See also:Element des See also:Buchstabe-Zeichnens intact See also:lassen. Er muß dieses über das See also:Jahr 405 angefangen haben, und durch 399 hatte er den Dialog zu seiner höchsten Verkollkommnung, besonders im See also:Zyklus geholt, der See also:direkt durch den See also:Tod von See also:Socrates angespornt wurde. Alle seine philosophischen Schreiben, ausgenommen die See also:Entschuldigung, werden in dieser Form geworfen. Da das größte aller See also:- MEISTER (das Lat.-magister, bezogen auf tnagis, mehr, als der entsprechende Minister ist zum Minus, kleiner; die englische Form ist teils zum maegister O. Eng. und teils zum O.-Feldmaistre, Umb.-maitre passend; cf. DU-meester, Ger. Meister, Ital.-maestr
- MEISTER (Feldmeister, spätes Lat.-campio vom Campus; ein Feld oder ein geöffneter Raum, einer d.h. ", wer das Feld "nimmt oder kämpft; cf. Ger. Kampf, Schlacht und Kampfer, Kämpfer)
Meister der griechischen Prosaart, Plato sein Lieblingsinstrument anhob, der Dialog, zu seinem höchsten splendour und zu diesem See also:Tag bleibt er bei weitem sein bemerkenswertestes tüchtiges. Im 2. Jahrhundert erzielte A.See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
D. See also:Lucian von See also:Samosata einen leuchtenden See also:Erfolg mit seinen ironischen Dialogen "der Götter," "der Toten," "von Liebe" und "des Courtesans.", In einigen von ihnen greift er Superstition und philosophische Störung mit der Schärfe seines Esprits an; in anderen malt er bloß Szenen des modernen Lebens. Der See also:Titel Lucians berühmtester See also:Ansammlung wurde im 17. Jahrhundert von zwei französischen Verfassern der Würde, jede von geborgt, bereitete See also:wem Dialog-DES-morts vor. Diese waren See also:Fontenelle (1683) und See also:Fenelon (1712). In der englischen nicht-drastischen Literatur war der Dialog nicht weitgehend eingesetzt worden, bis See also:Berkeley ihn, 1713, für seine See also:Abhandlung Platonic, See also:Hylas und Philonous verwendete. Landors eingebildete Gespräche (1821-1828) ist das berühmteste Beispiel von ihm im 19. Jahrhundert, obgleich die Dialoge des Sirs See also:Arthur Helps See also:Aufmerksamkeit behaupten. In See also:Deutschland nahm See also:Wieland diese Form für einige wichtige satirical Arbeiten an, die zwischen 1780 und 1799 veröffentlicht wurden. In der spanischen Literatur werden die Dialoge von See also:Valdes (1528) und die auf See also:Anstrich (1633) durch Vincenzo See also:Carducci, gefeiert. Auf See also:italienisch haben Ansammlungen Dialoge, auf dem See also:Modell von Plato, durch Torquato See also:Tasso (1586), durch Galileo (1632), durch See also:Galiani (1770), durch See also:Leopardi (1825) und durch einen See also:Wirt weniger Verfasser bestanden. An unserem eigenen Tag sind die See also:Franzosen zur ursprünglichen Anwendung des Dialogs zurückgekommen, und die See also:Erfindungen von "See also:Gyp," von See also:Henri See also:Lavedan und von anderen, in denen ein mundane See also:anecdote wittily und böswillig im Gespräch erklärt wird, würden vermutlich eine nahe See also:Analogie den verlorenen mimes der frühen sizilianischen Dichter darstellen, wenn wir sie See also:- TREFFEN (von "zu treffen,", zusammen zu kommen, bauen Sie, 0 zusammen. Eng.-Metalle; cf. DU moeten, Swed.-mota, Goth., das, &c., Ableitungen des Teut.-Wortes für eine Sitzung gamotjan ist, gesehen in den Esprit O. Eng., strittig, ein Zusammenbau der Leu
treffen könnten. Diese See also:Art des Dialogs ist auf See also:englisch und mit auffallendem Cleverness von Herrn See also:Anstey See also:Guthrie eingesetzt worden, aber sie scheint nicht so leicht durch English wie durch Frenchleser geschätzt.
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