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PURIN, C5H4N4

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 663 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PURIN, C5H4N4 , in See also:der See also:Chemie, der Name gegeben von Emil See also:Fischer See also:zur Elternteilsubstanz einer großen See also:Gruppe Mittel, das wichtigere von, welchen sarcine, Xanthin, harnsauer Säure, See also:Adenin, paraxanthine, Guanin, Theophyllin, Theobromin und See also:Koffein See also:sind. Seine See also:Formel wird in der Einfügung, in den Positionen, die durch Substituentatome genommen werden oder in den Gruppen gezeigt, die numeriert werden, wie gezeigt. See also:E. Fischer (Brustbeere, 31, P. 2564) erreichte sie 1898, indem er das purin 2.6-See also:di-iodo verringerte, erreicht vom purin See also:des trichlor 2,6,8 (sehen Sie unter harnsauer Vorsäure), hydriodic Säure- und Phosponiumjodid See also:am See also:o°, mit Zinkstaub und See also:Wasser, das Zinkdoppeltsalz also erreichtes vorbei zerlegt werden, sulphuretted See also:Wasserstoff, das ausgefällte Zinksulfid, das weg gefiltert wurden und die konzentrierte Lösung. Es ist auch von O. Isay (Brustbeere, 1906, 39, P. 250) von See also:5-nitro-uracil synthetisiert worden. Diese Substanz mit Phosphoroxychlorid gibt Pyrimidin 2.4-dichlor-5-nitro, das mit See also:Ammoniak Pyrimidin 4-amino-2-See also:chlor-5-nitro gibt; indem man dieses Mittel mit hydriodic Säure- und Phosponiumjodid verringert, wird 4.5-diamino-See also:pyrimidine erreicht, das mit Ameisensäure purin versorgt; so: NH Des --> Cçc•no2->hcc•nh2- HC NH•See also:CH N:CH N:CH N:CH N:CH O•no2-cicc•no2 kristallisiere ich ii• N~ des u•iCl ii•NH2 i NH-Co N Ni > CH. N•See also:C•NH2 See also:g-.8 Purin in den mikroskopischen Nadeln, die an 216° C. It besitzt die Eigenschaften einer Säure und der See also:Unterseite schmelzen. Es wird durch seine bereite Löslichkeit im Wasser und durch seine Stabilität in Richtung zu oxidierenden Mitteln gekennzeichnet.

Oxypurins.Sarcine oder hypoxanthine, C5H4N40, ist 6-oxypurin. Es wird in vielen Tierflüssigkeiten und in Organen und in den See also:

Samen vieler See also:Betriebe gefunden und wurde von See also:J. See also:Scherer in der See also:Milch (Ankündigung 18ö, 73, P. 328) und von A. Strecker im Muskel entdeckt. Es kristallisiert in den Nadeln, die an 1ö° C. It wurden synthetisiert von E. Fischer (Brustbeere, 1897, 30, P. 2228) durch heizende 2.6.8-trichlorpurin mit wäßriger ätzender Pottasche und dem Verringern des dichlorhypoxanthine also erreicht durch hydriodic Säure zerlegen. Seine wässerige Lösung zeigt die sauren Eigenschaften und zerlegt See also:Karbonate. Sie bildet auch ein Hydrochlorid, C5H4N40•HC1.H20. Wenn es durch Salzsäure- und Kaliumchlorat oxidiert wird, erbringt sie Alloxan und See also:Harnstoff, während mit Kaliumpermanganat sie oxalische Säure gibt.

3-Methylhypoxanthine wurde durch See also:

W. See also:Traube und See also:F. See also:Winter (Arch. Pharm., 1906, 244, P. 11) synthetisiert, während 8-oxypurin von E. Fischer und See also:L. Ach 1897 (Brustbeeren, 30, P. 2213) erreicht wurden, und durch 0. Isay (Brustbeere, 1906, 39, P. 251). Xanthin, C5H4N402 oder 2.6-dioxypurin, wurden 1817 von Marcet in einem urinausscheidenden Kalkül entdeckt; es tritt auch in den verschiedenen Tierorganen (die See also:Leber, das See also:Pankreas und das muskulöse Gewebe), im Urin und im Rote-Bete-Wurzeln See also:Saft auf. Es kann vorbereitet werden, indem man nuclein mit Wasser kocht (A.

Kossel, See also:

Zeit.-physiol. Chem., 188o, 4, P. 290); durch die Aufspaltung des Guanins mit salpetriger Säure (A. Strecker, Ankündigung, 1858, 1o8, p.141); und durch das Heizen der Formylableitung von 4.5-diamino-2.6-dioxypyrimidine zu 120° C. (W. Traube, Brustbeere, 1900, 33, P. 3035). Dieses Pyrimidin wird aus cyanacetylharnstoff vorbereitet, der in Behandlung mit einer starken Lösung des Natriumhydroxids in 4-amino-2.6-dioxypyrimidine umgewandelt wird. Die isonitrosoableitung dieses Mittels wird dann durch Ammoniumsulfid auf 4.5-diamino-2.6-dioxypyrimidine verringert, deren Formylableitung, auf Heizungsdurchläufen in Xanthin. CO.See also:CH2 CO• ICH2 CO.C:NOH CO•C•NH2 Co-ic•nh NHCN~NHC Nh-~nhc:nh3nhc•nh2~nh CNa ' CO•NH2 CO•NH CO•NH CO•NH CONH, das es zerlegt, wenn es geheizt wird, Ammoniak, Kohlendioxyd und Cyanwasserstoffsäure gebend. Es besitzt die sauren und grundlegenden Eigenschaften. Wenn es mit starker Salzsäure zu 220° C geheizt wird, zerlegt es in Kohlendioxyd, in Ammoniak, in Glycin und in Ameisensäure.

Kaliumchlorat und Salzsäure oxidieren es zum Alloxan und zum Harnstoff. Methylierung seines Leitungsalzes gibt Theobromin. Die isomeren 6.8-dioxypurin wurden von E. Fischer und L. Ach (Position cif) vorbereitet. 1-Methylxanthine wurde im Urin von See also:

M. See also:Kruger und G. Salomon gefunden (Zeit.-physiol. Chem., 1897, 24, P. 364); 3-methylxanthine wurde von E. Fischer und F. Ach.(Ber., 1898, 30, 1980) von 3-methyl harnsauer (1)N=CH(6) (2)HC(5)C.NH(7) (3) NC• N>CH (8) (4) (9) Purin erreicht.

Phoenix-squares

es zur amalic Säure oder zum Tetramethylalloxantin (See also:

Feld Rochleder, Ankündigung 1849, 71, P. 1) und diese See also:Hydrolyse mit Bariumoxyd gab caffeidine (A. Strecker, Ankündigung, 1862, 123, P. 360), die zum Sarkosin, zum Methylamin, zur Ameisensäure und zum Kohlendioxyd (O. Schultzen, Zeil See also:weiter hydrolysiert werden konnten. f. Chemie, 1867, P. 614). Fischer bestätigte diese See also:Resultate und zeigte weiter, daß Oxidation mit Chlorwasser Monomethyl Harnstoff und Dimethyl den Alloxan gab und auf die Anwesenheit von drei Methyl- Gruppen im Molekül zeigte. Weiter auf Bromierung, wird eine Bromableitung erreicht, die in Behandlung mit alkoholischer Pottasche Ethoxykoffein erbringt, das bereitwillig zum Hydroxyl-Koffein hydrolysiert. Diese Substanz benimmt sich als ungesättigtes zusammengesetztes und kombiniert mit einem Molekül des Broms, um eine Ableitung zu bilden, die in Behandlung mit alkoholischer Pottasche diethoxy-hydroxycaffeine erbringt. Diethoxy-hydroxycaffeine auf Hydrolyse mit starker Salzsäure erbringt apocaffeine, C7H7N30s und hypo-Säure; und 7-methylxanthine oder heteroxanthine, das im menschlichen Urin gefunden wird, können vom Theobromin (E.

Fischer, Brustbeere, 1897, 30, P. 2400 erreicht werden; sehen Sie auch ibid., 1898, 31, P. 117). Theophyllin, C5(See also:

CH3)2H202N4 oder I.3-dimethyl-2.6-dioxypurin, wurden von A. Kossel von den Teeblättern lokalisiert (Brustbeeren, 1888, 21, P. 2164). Es wurde von E. Fischer und L. Ach (Brustbeere, 1895, 28, P. 3135) von der harnsauer Säure I.3-dimethyl synthetisiert, die in Behandlung mit Phosphorpentachlorid chlortheophylline erbringt, von dem Theophyllin durch Verkleinerung mit hydriodic Säure erhalten wird. W. Traube (Brustbeere, 1900, 33, P.

3035) bildete die Nitrosoableitung der barbiturhaltigen Säure des iminodimethyl (erhalten durch die Tätigkeit des Phosphoroxychlorids auf cyanacetic Säure und Dimethyl Harnstoff), und verringert ihm durch Ammoniumsulfid auf 1.3-dimethyl-4.5-diamino-2.6-dioxypyrimidine, deren Formylableitung, wenn sie zu 250° C. geheizt wird, die Elemente des Wassers verliert und Theophyllin (cf. Xanthin) erbringt. Sie benimmt sich als schwache Unterseite. Wenn es durch Kaliumchlorat und ' Salzsäure oxidiert wird, erbringt sie dimethylalloxan. Sein silbernes See also:

Salz auf Methylierung erbringt Koffein. Das isomere Paraxanthine oder I.7-dimethyl-2.6-dioxypurin, tritt im Urin auf. Er ist vom Theobromin erreicht worden (E. Fischer, Brustbeere, 1897, 30, P. 2400); von der harnsauer Säure I.7-dimethyl (E. Fischer und See also:H. Clemm, sie, 1898, 31, P. 2622); und von 8-chlorcaffeine (E.

Fischer, Brustbeere, 1906, 39, P. 423). Auf Methylierung erbringt es Koffein. Ein drittes wird Isomertheobromin oder urin 3.7-dimethyl-2.6-dioxy, in der See also:

Kakao-See also:Bohne (von der Kakao Theobroma) und in der See also:Kolabaum-Nuß gefunden. Sie wird erreicht, indem man Xanthin oder von der harnsauer Säure 3.7-dimethyl methyliert (E. Fischer, Brustbeere, 1897, 30, P. 1839). Diese Säure, durch die Tätigkeit des Phosphoroxychlorids und -pentachlorids, wird in 3,7-Dimethyl-6-chlor-2,8-dioxypurin umgewandelt, das mit Ammoniak das entsprechende Aminomittel gibt. Diese Substanz mit Phosphoroxychlorid erbringt 3,7-Dimethyl-ãmino-2-oxy-8-chlorpurin, das auf Verkleinerung mit hydriodic saurem zu 3,7-Dimethyl-ãmino-2-oxypurin führt, von dem Theobromin durch die Tätigkeit der salpetrigen Säure erhalten wird. Sie wird auch durch Methode W. Traubes (See also:Biene, 1900, 33, P. 3047) vom cyanacetyl erreicht, von dem, das Methyl- Harnstoff, der 3-methyl-4.5-diamino-2.6-dioxypyrimidine gibt, dessen Formylableitung 3-methylxanthine erbringt, Theobromin durch Methylierung erreicht wird.

Sie kristallisiert in den wasserfreien Nadeln, die an 290-295° C. It sich benimmt als schwache Unterseite See also:

sublime. Kaliumchlorat und Salzsäure oxidieren sie zum Methyl- Alloxan und Methyl- Harnstoff, Chromsäuremischung oxidiert sie zum Kohlendioxyd, zum Methylamin und zur methylparabanic Säure. Wenn es mit Bariumoxyd gekocht wird, erbringt er Kohlendioxyd, Ammoniak, Methylamin, Ameisensäure und Sarkosin. Methylierung seines silbernen Salzes erbringt Koffein. Koffein, C5H(CH3)3N402, ist I.3.7-trimethyl-2.6-dioxypurin. Für seine allgemeinen Eigenschaften und Methode der Extraktion sehen Sie KOFFEIN. Es kann durch Methylierenchlortheophylline synthetisiert werden und Verringern des resultierenden Produktes (E. Fischer und L. Ach, Brustbeere, 1895, 28, P. 3135); durch die Tätigkeit des Phosphoroxychlorids auf harnsauer Tetramethylsäure, das resultierende chlorcaffeine, das verringert wird (See also:Wette, 1897, 30, P. 3010); von dimethylalloxan (Brustbeeren, 1897, 30, P.

564); von der harnsauer Säure 3-methyl (Brustbeeren, 1898, 31, P. 1980) und von I.3-dimethyl-4.5-diamino-2.6-dioxypyrimidine (W. Traube, Brustbeere, 1900, 33, P. 3042). Die drei letzten Methoden können wie folgt umrissen werden.

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