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TROPINE, C8H15NO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 307 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TROPINE, C8H15NO , eine See also:Unterseite bildete sich zusammen mit tropischer Säure, C9H1003, in See also:der See also:Hydrolyse See also:des Alkaloidatropins (See also:K. Kraut, Ankündigung, 1863, 128, P. 28o; 1865, 133, P. 87). Es kristallisiert in den Platten, die an 63° See also:C. schmelzen und an 233° C. See also:kochen; es ist sehr hygroskopisch und leicht Lösliches im See also:Wasser. Es ist eine See also:optisch unaktivierte, stark alkalische tertiäre Unterseite. Auf Heizen mit See also:Natrium in der alkoholischen Amyllösung sransformed es es in ein Stereoisomer, das mit dem ' - tropine identisch ist, das indem es Tropakokain mit Salzsäure erreicht wurde, hydrolysierte. Es besitzt alkoholische Eigenschaften, seit ihm bildet See also:Ester, die sogenannten "tropeines.", Auf See also:Destillation mit ätzendem Bariumoxyd oder Natronkalk zerlegt es in Methylamin und in tropilidine, C7H8 (A. Ladenburg, Ankündigung 1883, 217, P. 74), der gleiche See also:Kohlenwasserstoff, der auch erreicht wird, wenn es vernichtend methyliert wird, eine bestimmte See also:Menge tropiline, C7H100 und gleichzeitig produziert wird, wenn es mit dem Fuming Salzsäure bis 150 geheizt wird -- 18o° C. erbringt es tropidine, C3H13N, und mit hydriodic Säure ' bildet ähnlich eine 3 See also:Sorte A 4., P.-indieus, ist beschrieben worden vom See also:Golf von See also:Oman, aber Zweifel ist hinsichtlich seiner Gültigkeit ausgedrückt worden (See also:Legge, pp. 1173, 1174). ' Sulidae (See also:Gannet), Pelecanidae (See also:Pelican), Plotidae (Schlange-See also:Vogel).

Phalacrocoracidae (See also:

Cormorant) und Fregatidae (See also:Frigate-Vogel). iodo-zusammengesetzt, C8H15NI2, das, auf Verkleinerung mit See also:Zink und Salzsäure, in hydrotropidine umgewandelt wird, C8H15N. Es erbringt verschiedene Oxidationsprodukte. Mit einer alkalischen Lösung des Kaliumpermanganats erbringt es tropigenine, C7H13NO; mit Chromsäure in Anwesenheit der Essigsäure erbringt es tropinone, C8H13NO; und mit Chromsäure in Anwesenheit der Schwefelsäure erbringt es tropinic Säure, C6H11N(See also:CO2H)2. Tropidine, C8H13N, ist eine Flüssigkeit, die einen See also:Geruch hat, dem von zu ähneln, begrenzen. Es ist eine starke tertiäre Unterseite und ist ein ungesättigtes zusammengesetztes und bildet Hinzufügungsprodukte mit den Halogensäuren. Hydrotropidine, C8H15N, ist auch eine Flüssigkeit. Sein Hydrochlorid auf Destillation verliert Methyl- Chlorverbindung und erbringt norhydrotropidine, C7H13N, ein Mittel, das eine Sekundärunterseite ist und deren Hydrochlorid, wenn destillierter Überzinkstaub a-ethylpyridine erbringt. Säure Tropinic, C6H11N(CO2H)2, erreicht als oben, ist unaktiviert; sie wurde von See also:J. Gadamer (Arch. Pharm., 1901, 239, P. 663) mittels seines cinchoninesalzes behoben.

Es ist eine Diabas- Säure, und das methiodide seines Dimethyl Esters auf See also:

Schmelzverfahren mit ätzenden Alkalien erbringt n-fettstoffenthaltende Säure. Es ist anscheinend eine Ableitung von pyrrollidine Nmethyl, da es zum succinimide Nmethyl schließlich oxidiert werden kann. Tropigenine, C7H13NO, ist eine Sekundärunterseite. Das wichtigste der Oxidationsprodukte von tropine ist tropinone, C3H13NO, das ein Keton ist, welches die Gruppierung enthält -- See also:CH2•CO•CH2since erbringt es eine See also:Di-isonitrosoableitung, eine dibenzal Ableitung und bildet auch die Mono- und Di-oxalischen Ester. Es ist eine starke Unterseite und hat einen leistungsfähigen Reduktionsvorgang. Seine See also:Beschaffenheit wird durch die oben genannten Tatsachen und auch festgestellt, weil tropinic Säure auf zerstörender Methylierung einem diolefine dicarbonische Säure erbringt, die auf Verkleinerung in Npimelinsäure umgewandelt wird. See also:Punkt dieser See also:Daten zum tropine, das eine unverzweigte See also:Kette von sieben Carbonatomen und stellen besitzt übrigens, die Beschaffenheit der anderen verschiedenen Oxidationsprodukte, &c. fest (See also:R. Willstatter, Brustbeere, 1895-1901).

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