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KOKAIN, C17H21NO4

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 615 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KOKAIN, C17H21NO4 , ein See also:Alkaloid, das im See also:Umfang von ungefähr 1% in auftritt, verläßt von See also:der See also:Koka Erythroxylon (sehen Sie oben). EsIST mit vielen anderen Alkaloiden verbunden: Cinnamyl- Kokain, C19H23NO4; a-truxilline (C19H23N04)2; (C19H23N04)2; benzoylecgonine, See also:C, 6h, 9no2; Tropakokain, C13H19NO2; hygrine, C8H15NO; cuscohygrine, C, 3h24no2. Diese Substanzen, die zusammen benannt werden können "Kokaine," See also:sind alle Ableitungen von See also:ecgonine (q.See also:v.). Kokain ist benzoylmethylecgonine. Es kristallisiert vom See also:Spiritus in den Prismen, die kaum Lösliches im See also:Wasser sind. Seine Lösung hat einen bitteren See also:Geschmack, alkalische Reaktion, und ist laevorotatory. Sein Gebrauch als Marken eines lokale Betäubungsmittels (sehen Sie ANÄSTHESIE), wird sie das wertvollste der Kokaalkaloide und es viel in der Augenpraxis verwendet. Zugetroffen auf den Conjunctiva verursacht sie Anästhesie, See also:Ausdehnung der See also:Pupille, Verminderung der intraocular Spannung und etwas Störung mit See also:Anpassung. Die See also:Umwandlung der Mischung, die erreicht wird, indem sie extrahiert, Koka-geht in Kokain wird erfolgt durch das Verseifen der See also:Ester in ecgonine und in die jeweiligen Säuren, und das ecgonine dann benzoylating und methylieren weg. Homologe von cocaineethylbenzoylecgonine, &c. sind vorbereitet worden; sie ähneln nah natürlichem Kokain. Cinnamyl- Kokain ist cinnamylmethylecgonine, See also:d.See also:h. Kokain, in dem die Benzoylgruppe von der Cinnamyl- See also:Gruppe ersetzt wird.

a und See also:

Florida-truxillines, genannt von ihrer See also:Lokalisierung von einer Koka von (See also:Peru) Truxillo, ist zwei isomere Alkaloide, die zum ecgonine, zum See also:Methylalkohol und zu zwei isomeren Säuren hydrolysieren, die truxillic Säuren, Alkaloide C18H1604. T'he ist folglich Methyl- truxillylecgonines. Die truxillic Säuren sind von See also:K. See also:Liebermann und seine Kursteilnehmer studiert worden (Brustbeeren, vols.

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