Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

PIPERINE, C17H19NO3

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 635 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

PIPERINE, C17H19NO3 , ein See also:Alkaloid fand in den Früchten von nigrum See also:Piper und von P.-longum. Es bildet weiße Prismen, die an 128°-219° schmelzen. Es ist fast unlöslich im See also:Wasser bereitwillig löslich, aber im See also:Spiritus und im Äther. Es ist eine sehr schwache See also:Unterseite, die Salze, die nur mit Mineralsäuren gebildet werden, und diese werden durch Wasser getrennt. Alkoholische Pottasche zerlegt es in Piperidin, in C5H11N und in piperic Säure, See also:C, 2h, 0o4. Die See also:Beschaffenheit See also:der piperic Säure wurde von See also:R. See also:Fittig und seine Schüler aufgeklärt (Ankündigung, vols. 152, 159, 168, 216, 227) und dargestellt, um (i) zu sein. Piperine ist infolgedessen (2). - -/See also:o-(\ See also:CH/O\` -- ch: Ch-CH: \ CH•COOH O/CH:CH•CH:CH•CO•N(See also:CH2)See also:5 (2) Oxidation mit Kaliumpermanganat wandelt piperic Säure in See also:piperonal, C8H603 und piperonylic Säure, C8H604 um. Das letzte, wenn sie mit Salzsäure zu 170° geheizt werden, oder das Wasser zu 200°, trennt See also:Carbon mit der Anordnung der protocatechuic Säure, I.2-dioxy-3-benzoicsäure, C6H3(OH)20OOH. Andererseits indem man protocatechuic Säure mit Pottasche- und Methylenjodid heizte, wurde piperonylic Säure wiedergewonnen.

Diese See also:

Resultate zeigen, daß piperonylic Säure der Methylenäther der protocatechuic Säure ist. Piperonal (q.See also:v.) der ist das Entsprechen Aldehyde. Säure Piperic unterscheidet sich von der piperonylic Säure durch die See also:Gruppe C4H4, und es war offensichtlich, daß diese Carbonatome zum Carbonatom angebracht werden müssen, das in der Karboxyl- Gruppe der piperonylic Säure erscheint, denn, wenn sie See also:direkt zu den polycarhoxylic Säuren See also:des Benzolringes angebracht wurden, würde Oxidation ergeben. Die oben genannte See also:Formel für piperic Säure wurde durch seine See also:Synthese durch A. Ladenburg und See also:M. Scholtz (Brustbeere, 1894, 27, P. 2958) vom piperonylen Akrolein (das Kondensationsprodukt von piperonal und von Acetaldehyd) und von der Essigsäure bestätigt. Die Synthese von piperine folgt von der Abhängigkeit der piperylchlorverbindung (gebildet vom piperic Säure- und Phosphorpentachlorid) und des Piperidins (See also:L. Riigheimer, der Brustbeeren, 1882, 15, P.

End of Article: PIPERINE, C17H19NO3

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
PIPERAZIN
[next]
PIPERNO (anc. Privernum)