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MITTELALTERLICH UND SPÄTER ITALIENER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 737 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MITTELALTERLICHE UND NEUERE ITALIENI SCHE TONWAREN wenig bekannt von See also:

der See also:kunst See also:des Töpfers in See also:Italien nach dem See also:Fall des römischen Reiches bis das 13. See also:Jahrhundert. Die Traditionen der römischen Töpfer scheinen, See also:stufenweise verloren worden zu sein und See also:verlassen See also:hinter nur genügender Fähigkeit, um See also:rude crocks für inländischen Gebrauch zu bilden und sie zu beschichten wenn erforderlich wenn eine grobe gelbliche Leitungglasur manchmal zu einem klaren Grün befleckt ist, mit kupfernem See also:Oxid. Angewandte See also:Verzierung des ungefähr Modelllehms und der verkratzten Designs waren die Hauptverschönerungen solcher Waren, die von der See also:gleichen Kategorie wie die mittelalterlichen Tonwaren von Großbritannien und von See also:Norden von See also:Europa waren. In den 12. und 13. Jahrhunderten treten Sie jedoch mit Asienminderjährigem, -See also:syrien, -ägypten und -See also:spanien in See also:Verbindung, in dem keramische Fähigkeit in den frischen Richtungen, wie wir gesehen haben, eingeführt in Italien sowie den See also:Rest von Europa, das jene überlegenen Waren durch eine weiße Oberfläche kennzeichneten, die mit hellen See also:Farben unter einer leuchtenden transparenten Glasur verziert wurde hochentwickelt gewesen war und durch metallische Glanze glorifizierte. Die italienischen Töpfer nicht See also:lang blieben durch diese Einflüsse unberührt, aber, obwohl See also:persisch, müssen syrische und ägyptische Tonwaren in den Haushalten vom wohlhabenden, es ziemlich See also:reichlich gewesen sein waren die unterscheidend Waren Hispano-Moresque, von denen die Töpfer von Italien die See also:Inspiration für eine neue Ware von ihren Selbst zeichneten. Die See also:Technik eines siliziumhaltigen gleiten-Beschichtens mit der See also:Farbe, die auf der gemalt wurde und mit einer transparenten alkalischen Glasur umfaßt war, wurde nur kaum und dann nicht sehr erfolgreich verwendet; es ist nur die See also:Einleitung der See also:Zinn-See also:Emaille, die zum fruchtbaren See also:Konto gedreht wurde und zu die See also:Produktion der ausgezeichneten italienischen See also:Majolika der 15. und 16. Jahrhunderte geführt. 1 sehen Sie Beispiele in der Farbe, See also:Platte VI. 732 in der gleichen Weise konnte die Praxis der Glanzdekoration vom Orient, aber von seinem späten See also:Aussehen auf italienischen Waren (16. Jahrhundert) und seinem offensichtlichen Verhältnis zu den Glanzen von Spanien, anstatt zu den früheren Glanzen von Ägypten, Syrien erlernt worden sein und See also:Persien, See also:sind weiterer See also:Beweis, daß, obgleich orientalische dekorative Motive den Italienern bestimmte frühe Arten des Designs gaben, es die Töpfer Hispano-Moresque ist, von denen die Italiener erlernten, daß die kunst sie danach sich in einem neuen direction.See also:l so herrlich entwickeln sollten, das alle italienischen Tonwaren über dem Niveau der allgemeinen crocks in vier Kategorien bequem gruppiert werden können. 1.

Die Eingeborenwaren, gebildet worden vom groben und häufig dunkelroten See also:

Lehm, beschichtet mit einem weißen Lehmbeleg (eine See also:Art See also:Rohr-Lehm) und mit einer groben Leitungglasur bedeckt, entweder Gelb oder Grün. Die See also:Idee des Machens dieser Ware dekorativ und der Einpassung sie für mehr als vulgären Gebrauch, geführt zu eine große Entwicklung des graffiatoprozesses; wo, während der Behälter, mit seiner weißen Lehmschicht dennoch weich genug fest war, wurden See also:Muster durch den weißen Beleg zum roten Körper unten verkratzt oder graviert. Diese dekorative Methode ist bereits mehrmals erwähnt worden, denn sie wurde während des frühen mittleren Alters in See also:allen Ländern von See also:Indien nach Italien geübt, und die Töpfer See also:Byzantine waren Adepten in seinem Gebrauch. Noch läßt seine Praxis überhaupt aufhören in Italien, für durchgehendes das ganzes Museum ZeitKensington.), als gemalte Majolika die Ware vom wohlhabenden war, wurden diese früheren und humbler Tonwaren durch die benutzt, die nicht das ehemalige sich leisten konnten; und die gaily-farbigen neueren Waren dieser Art haben eine feine dekorative Qualität von ihren Selbst. Von der See also:Tiefe unter dem anwesenden See also:Boden, an dem Fragmente dieser Ware gewesen sind, disinterred, es liegt auf der See also:Hand, daß die Methode weit in den frühen Zeiten geübt wurde, und nicht einfachere glasig-glänzende Waren bekannt ausgenommen die bedeckten alle rüber mit den grünen, gelben oder braunen Glasuren. Frühe Beispiele sind gefundenes ganz ÜbernordItalyin See also:Faenza, See also:Florenz, See also:Pisa, &See also:c. und besonders in See also:Padua gewesen, in dem es scheint, weitgehend gebildet worden zu sein. See also:Pavia war eine andere Mitte seiner Herstellung, gleichmäßig zum See also:Ende des 17. Jahrhunderts, und Citta See also:di See also:Castello muß für es im 16. Jahrhundert gemerkt worden sein, denn Piccolpasso beschreibt diese Ware, wie "alla Castellana" (sehen Sie fig. 44), anscheinend See also:zur Hälfte letzte des 15. Jahrhunderts ein plötzlicher Fortschritt im Farbton dieser grafiatoware stattfindet. Anstelle von den einfachen Glasuren von der konstanten Farbe, von den früheren Produktionen, coloursgreen underglaze, Purple, See also:Blau und ein See also:Braun der Tönung des gebrannten sienna, das in ein glattes See also:Schwarzes führt, in dem es das thickwere ist, das in fettem angewendet wird, spritzt unter der straw-coloured Glasur und produziert einen reichen und dekorativen Effekt durch sehr 1 dort, ist die reichliche Beweisurkunde zum Prüfen, wie groß Tonwaren von Spanien wurde importiert in Italien vom 12. Jahrhundert vorwärts lustred; und es ist wichtig, in diesem Anschluß zu merken, daß fast alle feinen Beispiele von Hispano-Moresque in unseren modernen Ansammlungen von den Palästen der alten einfachen Mittel des Italieners families.[ITALIAN erhalten worden sind.

Wie See also:

fein Beispiele dieser Art wir den Teller mit den mandolinespielern und einen mit den cupids erwähnen können, die in einem See also:Baum, im See also:Victoria und im Albertmuseum disporting sind; das tazza, gestützt durch drei modellierte Löwen, im See also:Luftschlitz; und der Teller, mit Abbildungen der See also:Jungfrau und zwei See also:Heiliger, im Museum in Padua. Die Ware ist häufig, ziemlich irrtümlich, Mezzamajolika benannt worden. Sie hatte nichts, mit Majolika zu tun und war die natürliche Entwicklung eines viel älteren Prozesses; und seine Herstellung wurde auf ganz durch die See also:Periode der Majolikaherstellung See also:getragen und hat nie aufgehört. 2. Mersa-Majolica.Thisname wird genau an bestimmten italienischen Waren angewendet, die ihr Aussehen im r2th-Jahrhundert oder sogar früh bildeten, als unbeholfener See also:Stern des rude patternsa, eine rude Überfahrt der Anschläge oder etwas gleichmäßig grundlegendes workare gemalt auf einem dünnen weißen Boden fanden, der einen graubraunen Körper umfaßt. Die Stücke, im Allgemeinen Krüge ungainly der Formen, sind uncouth im Übermaß; der Körper ist in lokalen Lehm geformt worden und dann beschichtet worden dünn, indem man ihn in einen weißen Beleg eintauchte, der zuerst scheint, nur vom weißen Lehm gewesen zu sein, obwohl Oxid des Zinns und der See also:Leitung ihm sogar im 12. Jahrhundert hinzugefügt wurden. Die Farben, die für den rude See also:Anstrich verwendet wurden, waren Oxid des Kupfers und Oxid des Mangans, und die abschließende Glasur, die im Allgemeinen dünn und häufig unvollständig fixiert ist, scheint, auf den alkalischen Glasuren des naheren Ostens basiert zu haben. Die Probestücke so eifrig zurückgewonnen worden vom See also:Professor Aragnani, von dem einiger oder ähnliche Waren, im Luftschlitz, in den Briten und in den Victoria- und Albertmuseen gefunden werden sollen, sind von rude ausarbeiten typisch von, welchen, durch ein volleres Wissen der spanischen Methoden, die gemalte Majolika See also:wuchs. 3. Majolica.For die letzten drei Jahrhunderte die Wortmajolika ist verwendet worden, um eine italienische Ware mit einer Geldstrafe aber verhältnismässig weichem lederfarbenem Körper zu bedeuten, beschichtet mit einer undurchlässigen Zinn-Emaille der unterschiedlichen Grad Weiße und Reinheit, auf denen eine gemalte Dekoration gelegt und abgefeuert wurde. In den neueren bildhaften Waren wurde eine feine Schicht der transparenten alkalischen Glasur über dem Anstrich abgefeuert, um coloursreally zu erweichen, um sie zu lackieren. Das Wort selbst scheint, vom Namen der See also:Insel See also:Majorca abgeleitet worden zu sein und wurde ursprünglich von den Italienern an lustred die Waren von Spanien zugetroffen, die groß in Italien importiert wurden und vermutlich kommt in den Schiffen an, denen an oder gehagelt von Majorca benannte, da wir nicht glauben, daß die Ware wirklich in dieser Insel gebildet wurde.

Daß das See also:

Geheimnis von Zinn-See also:glasieren, das die wesentliche See also:Eigenschaft der italienischen Majolika ist, bekannt in Italien im 13. Jahrhundert wird nachgewiesen See also:praktisch; und es gibt See also:literarisch und archaeological Beweis seines Gebrauches dort in der 14. Erwähnung von ihm wird im See also:Margarita Preciosa gebildet, das bei See also:Pola von See also:Pierre Le Bon 1336 veröffentlicht wird, und der weithin bekannte See also:Krug, die Arme von Astorgio I. tragend, entdeckt unter dem See also:Palast Manfredi bei Faenza, muß kurz nach 1393 gebildet worden sein. Seine Entwicklung marschierte nebeneinander mit der der Mezzamajolika, bis sie praktisch die letzte für gemalte Waren im 15. Jahrhundert ersetzte; aber die frühesten Beispiele haben wenig mehr als ein archaeological See also:Interesse, und es war nur nach der letzten See also:Dekade des quattrocento oder des ersten des cinquecento, daß es in eine künstlerische Kreation blühte. In seiner höchsten Vollkommenheit wurde die Produktion der Majolika zu einem sehr kleinen See also:Teil von Italien begrenzt. See also:Bologna auf dem Norden, See also:Perugia zum Süden, Siena auf dem Westen und der See also:Adria zum Osten, umgeben ungefähr den See also:Bezirk, in dem Lüge Faenza, Forlì, Rimini, See also:Pesaro, Cafaggiolo, See also:Urbino, See also:Castel See also:Durante, See also:Gubbio, Perugia und See also:Siena. In Richtung zur Mitte des 16. Jahrhunderts See also:Venedig einerseits und in den 17. und 18. Jahrhunderten bildeten die Fabriken Ligurian bei See also:Genua, bei Albissola und bei See also:Savona, Majolika von den neueren decadent Arten, während, See also:am Ende vom 17. und im frühen Teil der 18. Jahrhunderte, die südliche See also:Stadt von See also:Castelli, nahe See also:Neapel, eine Ware produzierte, die die Periode der künstlerischen Majolika schließt. 4. Leuchtende See also:Sorte Lustred Majolica.This der italienischen Tonwaren (an, welchem alleinPiccolpasso die Namensmajolika anwendete), scheint, bei Deruta und bei Gubbio hauptsächlich produziert worden zu sein, obwohl Experimente bei Cafaggiolo und vermutlich bei Faenza und bei Siena gebildet wurden.

In Betracht wieviel das italienische majolist, das dem Spanischen-Moorish Töpfer verdankt wird, es bemerkenswert ist, daß diese schöne Methode der Dekoration so verspätet ein Aussehen gebildet haben sollte, denn die frühesten Probestücke scheinen nicht, als das Ende des 15. Jahrhunderts viel früher zu sein, und der Prozeß wurde anscheinend durch die Mitte von der 16. verlassen. Die Glanzwaren von Deruta, vermutlich früh hergestellt in Italien, haben Affinitäten mit ihren spanischen Prototypen stark-gekennzeichnet; die früheren Beispiele sollen kaum von den spanischen Waren unterschieden werden, und zum Letzten blieben die Waren technisch wie die früheren Waren, zwar mit tadellos italienischer dekorativer Behandlung. Dennoch haben die besten Beispiele des silbernen See also:

Glanz Deruta eine Qualität des Tones, der nie übertroffen worden ist; eine Farbe, die einer Wäsche des sehr transparenten See also:umber trägt einen empfindlichen nacreous Film des zartesten iridescence ähnelt. Der Glanz Gubbio ist bekannt uns durch die See also:Arbeiten von See also:Maestro Giorgio bestes, dessen unterscheidender Glanz anders als irgendein anderes ein ausgezeichnetes See also:Rubin-rotes ist. Höchstwahrscheinlich wurde der Glanzprozeß so See also:schnell auf der feinen gemalten Majolika verlassen, weil die zunehmenden Bemühungen, eine "See also:Abbildung" zu bilden durch so unsicheres ein Prozeß diskontiert wurden. Als einer der neueren Majolikamaler See also:Wochen auf der Dekoration irgendeines See also:Vase verbracht hatte, oder Teller, mit einem durchdachten See also:Aufbau der sorgfältig gezogenen Abbildungen, war es nicht wahrscheinlich, daß er sich interessieren würde, um ihn allen möglichen Gefahren auszusetzen, die vermieden werden konnten. Die Gefahren des Glanzprozesses waren ungeregelt greatPiccolpasso sagt, "häufig nur sechs Stücke waren aus See also:hundert heraus" gut, damit sein Gebrauch nur zu den minderwertigen Waren relegiert wurde und dann der Prozeß bis sein rediscovery zur Hälfte zweite des 19. Jahrhunderts abgetreten und vergessen wurde. Die See also:Geschichte der Entwicklung dieser vortrefflichen Waren ist auf keinen Fall klar, noch ist sie immer sicher, was See also:Rolle durch jede Stadt in den aufeinanderfolgenden See also:Erfindungen der technischen Methoden, der Dekoration und des Farbtons gespielt wurde, damit es, in einer solchen allgemeinen See also:Skizze besser ist, das Thema in nur seinen ausgedehntsten Eigenschaften zu behandeln. In den früheren gemalten Waren waren die einzigen Farben, die verwendet wurden, See also:Mangan-See also:purpurrot und ein transparentes See also:Kupfer-grünes wie auf der Mezzamajolika! aber früh im 15.

Jahrhundert See also:

Kobalt-blau wurde der See also:Palette und später dem starken gelben antimoniate der Leitung hinzugefügt, gemischt mit See also:Eisen. Die Dekorationen an dieser Periode wurden groß durch die Waren beeinflußt, die aus Persien, Syrien, Ägypten und Spanien importiert wurden, deren Probestücke waren, also taxiert hinsichtlich für die Dekoration der Kirchefrontseiten und der Fassaden der allgemeinen Gebäude verwendet Sie seien. Der Glanz der Waren Saracenic wurde nicht noch verstanden, aber sein wurde zuerst durch Mangan und danach durch Gelb stattgefunden. Die Designs waren hauptsächlich herkömmliche See also:Blume-Muster in der Perser- oder Moorishart, in den arabesques und in den Blumenrollen, der Boden, der manchmal mit jenen kleinen Spirals gefüllt wurde, See also:Rollen und zu denen See also:Punkte die östlichen Töpfer so teilweise waren. Abbildungen, Mensch und See also:Tier, wurden entweder unter der formalen Verzierung eingeführt oder sundered nur von ihr durch Verkleidungen, von denen die umreißen häufig den Formen des zentralen Designs folgten (sehen Sie das frühe Stück 15th-century Faenza, die Platte VI.). Die Abbildungen wurden tatsächlich See also:gezeichnet, um sich an die umreiß des Behälters und nicht den Behälter anzupassen, der gebildet wurde, um das Abbildung-Thema wie in der Majolika des folgenden Jahrhunderts anzuzeigen. Das früheste datierte Beispiel dieser Periode ist die See also:Plasterung niedergelegt im See also:Chapel See also:Caracciolo in der See also:Kirche von See also:San Giovanni ein Carbonara, in Neapel, ungefähr 1440. Probestücke dieser Fliesen können in das britische Museum gesehen werden, und von ihrer Art ist es vorgeschlagen worden, daß sie von einigen spanischen Töpfern gebildet wurden, die rüber nach Neapel von Queen See also:Joanna geholt wurden, die vom königlichen See also:Haus von See also:Aragon war. Auf dieser Periode auch sind den großen ovoidgläsern verwiesen worden, die gebildet werden, um Drogen oder Konfektionsartikel zu enthalten, und verziert mit fetten Rollen der formalen See also:Eiche läßt das Umgeben spirited Abbildungen der Männer oder der Tiere oder heraldic Vorrichtungen. Diese werden durch eine reiche blaue Farbe gekennzeichnet, die im Allgemeinen oben in der offensichtlichen See also:Entlastung und auf Schwarzem manchmal in See also:grenzen angehäuft wird; die umreißen sind normalerweise im Mangan, und transparentes Grün wird für Details und See also:gelegentlich selbst als eine Grundfarbe verwendet. Diese Ware ist definitiv nach Florenz zugewiesen worden auf, was sehr unzulänglicher Boden scheinen, und See also:einfach zu sprechen ist besser, von ihr als Toskaneres. Dann im Wesentlichen fing italienische Verzierung an, sich und es redounds zur See also:Gutschrift des italienischen majolist zu erklären, das er selbst bald vom Wiederholen der Arten der Waren freigab, von denen er seine Methoden erhielt und eine unterscheidende Art Verzierung von seinen Selbst produzierte.

Er revelled in den Mustern mit fetten Blumenrollen, oder die, die auf Federn der peacocks' basieren (sehen Sie fig. 45), andthen ihn vorrückten zu den konzentrischen Bändern der gemalten Verzierung, geborgt von der klassischen kunst dennoch von der Atmung des zutreffenden Geists der See also:

Renaissance; während Kabelränder, chequer und Skalamuster, Bänder des steifen Ausstrahlens verläßt, besetzten Festoons der See also:Frucht und der See also:Blumen, der Zickzacke und der See also:pyramidal Rollen fast die vollständige Oberfläche oder gestalteten ein armorial oder emblematic zentrales Thema. Abbildung-Themen treten mit zunehmender Frequenz auf, wie das Jahrhundert vorrückte; Madonnas und FIG. Platte andere sacred Themen, Portraits und, gelegentlich, Gruppen 45.Early Faenza, mit Abbildungen nachdem das frühe Peacockfederdesign, im Blau, in den italienischen Meistern des Gelbs oder im Szenenanduseum orangerot. (Victoria und See also:Albert, der vom ersten See also:M geborgt wurde, veranschaulichten See also:Ausgaben der See also:Klassiker, greifen stufenweise in den herkömmlichen Rändern ein und besetzen mehr und mehr der Oberfläche des Stückes. Die Herkunft dieser 15th-century bessert bleibt weiterhin uncertainFaenza, Forlì, Florenz, Siena und andere Plätze, die Rivaleansprüche anbieten aus, aber es gibt keinen Zweifel, den von den frühesten Zeiten Faenza die fruchtbarste Mitte ihrer Herstellung war, und fast alle Motive der quattrocentowaren werden auf den Fragmenten gefunden, die dort entdeckt werden oder auf Beispielen, die zu den Fabriken Faventine verfolgt werden können. Es ist üblich, die emaillierten terra-cottas von See also:della Robbia, der große florentinische Sculptor (1399-1482) zu behandeln Luca, und seine Nachfolger, See also:Andrea und della Robbia und andere Mitglieder Giovanni von der See also:Familie, wie, eher gehörend dem Gebiet der See also:Skulptur als von Tonwaren, und dieses ist recht, denn dort, ist nichts, das zweifellos von der See also:Arbeit dieses großen Sculptor bekannt ist, der sie mit gemalter Majolika anschließt. Die alte Theorie, daß Luca erfand, Zinn-glasieren wird seit langem explodiert; was er, war zum Gebrauch, der gefärbt wurde, glasiert gebildet mit einer See also:Grundlage von Zinn-Emaille auf seiner mutig Modellunterschiedlichen Sache des terracottasa sehr, und es ist auf keinen Fall sicher, daß er der erste zum Tun sogar das war. Das Victoria und das Albertmuseum ist außerordentlich See also:Rich in den Waren dellaRobbia jeder Art; und man kann diese schön Modellabbildungen in der hohen Entlastung dort sehen, die mit reiner weißer Zinn-Emaille umfaßt wird, in Abackboden des slatey blauen oder reichen purpurroten Mangans einzustellen und in den Wreaths der Blumen und der Frucht, die, die, gestaltet ist mit Blauem, Grünem, Purple und manchmal Gelb gefärbt werden. Es gibt Altarvases auch, klassische See also:Form mit See also:niedriger Entlastungsverzierung, bedeckt mit der gleichen eigenartigen blauen Glasur; diese werden manchmal mit Modellfrucht und Blumen versorgt; und schließlich es gibt den seltenen See also:Satz der roundels, die auf der See also:Ebene mit den Abbildung-Themen gemalt werden, welche die Monate verkörpern; aber die See also:Zuerkennung von diesen bleibt zweifelhaft, und ihre Methode ist nicht die der gemalten Majolika. Eine bemerkenswerte Entwicklung fand am Anfang des 16. Jahrhunderts und in den See also:vierzig folgenden Jahren die höchste Verkollkommnung der Manipulationsfähigkeit, im Potting statt und Anstrich, wurde erreicht. Künstlerisch betrachtet, werden die durchdachten und ausführlichen Methoden des Malens dann angenommen zuviel zu betrachtenden Frescoanstrich zum als gepaßte Behandlung für emaillierten Lehm verbunden; aber diese Ansicht wurde zweifellos nicht zu der See also:Zeit angenommen, noch ist sie unterzeichnet zu durch vielen modernen Kollektoren; jedoch betrachtet als verzierte Tonwaren, ist die Majolika 15th-century, das einfachere und herkömmlicheres im See also:Design und in der Behandlung, hervorragend vorzuziehend.

Die regierenden Familien von Norditalien, die jetzt die See also:

Industrie unter ihrem persönlichen Patronat nahmen, offenbar geneigt zur gegenüberliegenden Ansicht und ersparten keinen Unkosten, um Themen für Markierung ihres Töpfers des tONSIORW I4Sc frühen Faenza zur Verfügung zu stellen. See also:Markierung des späten Töpfers Faenza. Topf-Maler. Während der ersten zwei Dekaden war der Einfluß von Faenza See also:paramount und obwohl die Eingriffe der lediglich bildhaften Motive offenbar auf den Waren angezeigt werden, See also:Raum wurde gefunden noch für dekorative Muster. Die ausgedehnten Kanten der Teller wurden mit schönen arabesquedesigns, häufig einschließlich der See also:grotesque Abbildungen, der Schablonen, der Delphine und der cherubs bedeckt (sehen Sie das CasaPirota Faenza Stück, 1525, die Platte VI.). Manchmal aufgehoben im Weiß auf einem dunkelblauen Boden und schattiert mit hellblauem und Gelbem, manchmal verfolgt in dunkelblauem auf einer See also:grau-blauen Lattenglasur (genannt berettino) oder in den dunkleren Tönungen auf einem Boden des See also:orange oder vollen Gelbs gemalt, bilden die arabesques Faventine eine auffallende Eigenschaft der frühen Waren dieses Jahrhunderts. Honeysucklemuster und die verschachtelten Linien, die in reines Weiß auf einer getonten Zinn-Emaille gezeichnet werden (weiß auf Weiß- oder sopra-biancodekoration) erscheinen See also:allgemein auf den Seiten der tiefen See also:Brunnen der Teller, während in der Mitte ist eine einzelne Abbildung, ein Mantel der Arme oder ein kleines Abbildung-Thema. Eine ähnliche Behandlung, ohne das sopra-bianco, wurde zu den Frucht-Tellern, flache Schüsseln auf niedrigen Füßen, &c., mit geformten gadroons übereingestimmt oder Seiten ausbogte, die im Allgemeinen Faenza oder Castel Durante zugeschrieben werden. Die Werkstätten von Siena wurden auch für zart gemalte grotesques und arabesques, mit einem reichen bräunlich-gelben oder tiefen schwarzen Boden gemerkt. Bei Gubbio auch wurde die "grotesque" Dekoration mit markiertem See also:Erfolg geübt. Andere Entwicklungen dieser Art sind die Designs "eines candelieri", in denen grotesques symmetrisch ringsum irgendein zentrales Thema, wie einen See also:Candelabrum oder einen Vase geordnet wurden, und "ein trofei" in, welchen trophies der Arme, der Musikinstrumente und anderer Gegenstände symmetrisch abgeschaffen wurden oder in studiertem disarray während des Designs geordnet; diese MusterSIND im Allgemeinen mit den Waren von Castel Durante und Deruta verbunden. Geschenke der Geliebten, Teller, in denen der vollständige Raum durch eine Portraitbüste eines Mädchens oder des Mannes besetzt wird, mit dem Namen und einem höflichen See also:Adjektiv eingeschrieben auf einem See also:Band im Hintergrund, waren für Faenza, Castel Durante und viele andere Fabriken allgemein. Durchdachte Abbildung-Themen auch wurden früh im Jahrhundert bei Faenza und ohne wenig Erfolg versucht, wie von einem Teller im britischen Museum gesehen werden kann, das völlig durch die See also:Szene des Todes der Jungfrau besetzt wird, nachdem ein See also:Druck durch See also:Martin See also:Schongauer, zart gemalt in den Farbtönen des Blaus und datiertes ungefähr 1500.

In der frühen Schule Faventine werden die umreißen der Abbildungen fast immer im Blau verfolgt, selbst wenn sie aus den grau-blauen berettinogrund gelegt werden, und Blau war die vorherschende Farbe des Schattierens und schildert genau. In der dritten Dekade des Jahrhunderts ersetzte die Art, die in Urbino beeinflußt wurde, die von Faenza. Die Palette des Majolikamalers war jetzt See also:

komplett; zusätzlich zum ursprünglichen blauen, Mangan-purpurroten, transparenten Grünen und zu dem gelb See also:finden wir See also:schwarz, weiß, orange, Grüns der unterschiedlichen Farbtöne, Braun und vielen Zwischentönungen, die indem wir die Standardfarben erreicht werden, See also:mischen. Vor dem abschließenden Glasieren alle Farben der Majolika der besten perias wurden auf der Zinn-Emaille gemalt, und waren zum Stehen der vollen See also:Hitze des Feuers fähig. Vor dem Ende vom 17. oder dem Beginn des 18. Jahrhunderts eine solche Sache wie Anstrich in den Emaille auf den fertigen Waren und dem Refiring sie an einer niedrigeren Hitze war unbekannt. Eine zutreffende rote Farbe scheint, über der See also:Energie der meisten italienischen majolists hinaus gewesen zu sein und wurde nur bei Faenza und mit weniger komplettem Erfolg bei Cafaggiolo erreicht; das berühmte Rot der türkischen Tonwaren benimmt sich sehr indifferently auf Zinn-Emaille. In der Urbinoart die jetzt ist, kam General, die Waren wurde übergeben völlig zu den bildhaften Themen, zu den Szenen von der Geschichte oder zu See also:Romanze, zu scriptural und zu mythological, kopiert von den COM-Positionen der italienischen Maler und eingestellt normalerweise in einen Hintergrund der italienischen Landschaft. Guidobaldo II., See also:Herzog von Urbino, ersparte keinen See also:Schmerz, um diese Phase der kunst zu entwickeln; die Karikaturen von See also:Raphael, graviert von Marc See also:Antonio und andere, wurden zur die Verfuegung der Topf-Maler, sowie die Anstriche von See also:Michelangelo, Romano See also:Giulio, Battista Franco, Rosso See also:Rossi, See also:Perugino, Parmeggiano und viel mehr gestellt, und diese, zusammen mit Stichen durch See also:Agostino Venetiano, Marco Dente, Enea See also:Vico und andere, wurden, mit mehr oder weniger Treue, auf der Majolika kopiert. Einige der Maler, See also:AS zum Beispiel Xanto Avelli, waren in ihrem See also:Geschmack eklektisch und bildeten ihre Themen, indem sie hier oder dort eine Abbildung von den verschiedenen Abbildungen nahmen. So von drei Abbildungen auf einer Platte im britischen Museum, gemalt mit dem See also:Traum von See also:Astyages, wird man von Raphael und von anderen von See also:Mantegna geborgt. Diese "istoriati" Waren erreichten ihren See also:Zenith in Urbino zwischen den Jahren 1530 und 1560, als die Werkstätten der Familie See also:Fontana in der vollen Tätigkeit waren; aber ihre Popularität war sehr allgemein, und geschickte Maler an vielen anderen Städten produzierten Probestücke, daß zu unterscheiden ist See also:hart, von denen von Urbino.

Baldasara Manara war ein reiches punter in dieser Art bei Faenza; Pesaro und Castel Durante waren hinter Urbino in der Fähigkeit ihrer Künstler, die Familie Lanfranchi in der ehemaligen Stadt See also:

klein, die ein gut-verdientes Renommee hat, während die Gründer der Fabriken Fontana ihre kunst in der letzten erlernten; und einige Stücke beträchtlicher Verdienst führen den Namen von See also:Rimini als ihr Ursprungsort. Bleiben immer viele Probestücke der Majolika, die nicht mit See also:Sicherheit irgendeiner bestimmten Fabrik zugewiesen werden können, teils, weil die gleiche Art des Anstriches im See also:vogue an vielen Plätzen gleichzeitig war, und teils wegen der reisenden Neigungen von vielen der Maler, deren unterzeichnete Arbeiten prüfen, daß sie von Platz zu Platz umzogen, um ihre kunst zu üben. Es gibt jedoch einige vorstehende Künstler deren See also:Note von den Beispielen genug weithin bekannt ist, die ihre Unterschriften tragen, um uns zu ermöglichen, einen beträchtlichen See also:Anteil den feinsten Stücken einzustufen. Zuerst von diesen ist Niccola Pellipario, der Gründer der Familie Fontana, die von Castel Durante nach Urbino 1519 bewog, und gearbeitet am letzten Platz in der Fabrik seines Sohns, Guido Fontana. Es gibt wenig - bezweifeln Sie, daß er der Maler des berühmten Services im Museum Correr in Venedig war, das den Übergang von der Art von Faenza zu dem von Urbino kennzeichnet, und sein freies Abbildung-Zeichnen, die ovalen Gesichter mit stark markierten klassischen Eigenschaften, die See also:eigenartig gezeichneten See also:Knie, die vorsichtigen Landschaften und die charakteristischen Kugeln der See also:Wolke werden leicht in durchaus einer Anzahl von Stücken im britischen Museum erkannt (sehen Sie das Stück Gonzago See also:Este, die Platte VI.). Seine See also:Pupille, die häufig seinen Namen in voll unterzeichnete, da See also:Rovigo Xanto Avelli, war einer der vordersten Urbinomaler, und seine Arbeit wird durch fetten Abbildung-zeichnende Farbton und Geldstrafe, die mit einem ' markierten Fondness für gelbliche Fleischtönungen gekennzeichnet. Aber See also:Enkel Niccolas, See also:Orazio Fontana (sehen Sie Beispiel, Platte VI.), war möglicherweise der gefeierte Exponent der reinen Urbinoart, und sein freier Zeichnungs- und weicherharmonischer Farbton, in dem ein leuchtendes Blau normalerweise auffallend ist, sind durch jeden möglichen anderen Majolikamaler der Periode ungleich. Bestimmte charakteristische Waren von Faenza sind bereits gemerkt worden. Die mit der grau-blauen (berettino) Glasur wurden hauptsächlich an der Fabrik gebildet, die Casa Pirota genannt wurde, obwohl minderwertige nachgemachte auch in Padua produziert wurden, und eine blaue Glasur der Lattentönung wurde groß in Venedig benutzt. Delphine sind ein häufiges See also:Motiv in den arabesqueverzierungen der gleichen Werkstatt Faventine, und viele der Waren werden mit einem Kreis gekennzeichnet, der indem ein See also:Kreuz und das Enthalten eines Punktes in einem der See also:Viertel geteilt wird. Ein Hauptp, das mit einer See also:Linie oder einer Paraphe gekreuzt wird, ist eine andere Markierung Faventine, und ein ein wenig ähnliches See also:Monogramm, wenn ein See also:S dem oberen Teil hinzugefügt ist, wird in den Waren von Cafaggiolo gefunden. Es ist bereits angegeben worden, daß eine rote Farbe Faenza und in einer minderwertigen und brauneren Tönung Cafaggiolo eigenartig ist; es wurde, entsprechend Piccolpasso, an der Fabrik von Vergiliotto im ehemaligen Platz verwendet. Bei Cafaggiolo wurden die Fabrik der Familie See also:Medici, viele feine Stücke, meistens in der Art Faventine gemalt; ein tiefes Blau, schwer angewendet und die Markierungen der Bürste zeigend, wurde See also:frei in den Hintergründen benutzt, empfindliche laufende Blattrollen des an& in Lattenblauem und erinnernd von der Markierung des Urbinotöpfers.

Phoenix-squares

Markierung des venetianischen Majolikatöpfers. Persische Art erscheinen häufig auf den Waren Cafaggiolo (sehen Sie Beispiel, Platte VI.). Nicht kann wenig von der Verzierung auf den Rückseiten der Teller und der Platten erlernt werden; die von Faenza und von Siena werden See also:

reich mit Skalamustern und konzentrischen Bändern verziert; die von Cafaggiolo und von VenedigSIND jedes linke See also:leer oder haben ein oder zwei Ringe Gelb. Einige pre-eminently schöne Teller, mit zentraler Abbildung Themen See also:Mini-wie des Endes in den empfindlichen Landschaften mit Poplarbäumen in einem eigenartigem mannered Art, sind vermutlich die Arbeit von M. Benedetto von Siena. Ränder von arabesques mit schwarzem oder tiefem orange Boden gehören der gleichen Fabrik und wurden möglicherweise durch die gleiche Hand verziert. Die bedeckten Teller, außer einigen kleinen Medaillons, mit verschachtelter Eiche breitet sich (Dekoration "eines cerquate"), sind kein Zweifel die Produktionen von Castel Durante aus; und eine bestimmte Kategorie große Teller mit Abbildung Themen im Blau auf einer getonten blauen Glasur und manchmal mit formalen Verzierungen in der Entlastung, sind von undisputed venetianischen Ursprung. Eine andere Phase der Majolikadekoration fing über die Mitte des 16. Jahrhunderts und mit der See also:Abnahme der bildhaften Art synchronisiert an. Die Abbildung Themen wurden zu den zentralen Verkleidungen relegiert oder ersetzt völlig durch kleine Medaillons, und der Rest der Oberfläche bedeckte mit fantastischen Abbildungen unter den Blumenrollen, angespornt durch die grotesques Raphaels, die auf den Wänden des Loggie im Vatican gemalt wurden. Der vorherschende See also:Ton dieser Verzierung war gelb oder orange, und der Zinn-Emailleboden, die immer in der Farbe auf italienischen Tonwaren mehr oder weniger unrein ist, wurde rüber mit einem reinen See also:Milch-weißem gewaschen, bekannt als biancodi See also:Ferrara oder biancoallatato, gesagt, durch See also:Alfons I., Herzog erfunden worden zu sein von Ferrara, der aktives für seine private Fabrik interessierte, die in Ferrara gegründet wurde und von den Töpfern von Faenza und von Urbino gehandhabt war. Das neue Artflourished in Urbino, in Pesaro und in Ferrara; an See also:erst-genannt besonders in den Werkstätten der Familie Patanazzi und weit in das 17.

Jahrhundert gedauert. Aber die Majolika war jetzt innen volle Abnahme, teils durch des Patronats und teils möglicherweise infolge von einer Reaktion zugunsten des chinesischen Porzellans princely herunterfallen, das in Europa reichlicher und besser bekannt wurde. Die Herstellung jedoch nie völlig aufgehört und die Wiederbelebung der alten Art wurde am Ende des 17. Jahrhunderts durch Ferdinando Maria Campori von Siena, das Raphaels und Michelangelos Aufbau kopierte, und durch die Familien von See also:

Gentile und von Grue bei Neapel und bei Castelli versucht. Die Majolika von Castelli wird durch die Leichtigkeit der Waren, gute Technik unterschieden, und See also:harmonisch aber See also:pale und ziemlich schwacher Farbton; sie fuhr in das 18. Jahrhundert fort. Eine grobe und minderwertige Ware wurde bei Padua und bei See also:Monte Lupo gebildet; und die Fabriken von Faenza waren noch aktiv und produzierten, unter anderen Arten, eine reine weiße Ware mit geformten Kammuscheln und gadroons. Die Industrie fuhr fort, in Venedig und im Norden zu blühen. See also:Schwarze Ware mit Vergoldungdekoration war ein venetianisches Produkt des 17. Jahrhunderts, und an den blauen gemalten Waren Savona und Genuas in der Nachahmung des chinesischen blauen und weißen Porzellans bildete sein Aussehen. Im 18. Jahrhundert wurde eine neue Abfahrt in der Einleitung des Emailleanstriches über der Glasur, eine Methode gebildet, die vom See also:Porzellan geborgt wurde; aber dieser Prozeß war für alle faiencefabriken von Europa zu der Zeit allgemein, und obwohl sie weit in Italien geübt wurde, wurde keine spezielle Unterscheidung in jeder bestimmten Fabrik erreicht. An unseren eigenen Tagen See also:fahren nachgemachte der 16.

Jahrhundertwaren fort, in den Fabriken von Ginori, Cantigalli gebildet zu werden und andere, nicht ausgenommen lustred Majolika von Gubbio und von Deruta; aber, verglichen mit den alten Stücken, sind die modernen Kopien schwer anzufassen, See also:

steif beim Zeichnen und suspiciously wünschen in der Qualität der Farben und der Reinheit der abschließenden Glasur, die die Arbeit der besten Periode unterscheiden. Lus/red Wares.The lustred Waren von Deruta haben gekennzeichnet die Eigenschaften, und, zwar unterscheiden in der tatsächlichen Behandlung vom Hispano-Moresque, ist ihr Aussehen zugunsten solch einer Ableitung redegewandt. Die charakteristischsten Beispiele sind große Teller und das plateaux, stark gebildet und mit der Emaille auf nur dem oberen See also:Gesicht, die Rückseite, die eine Leitungglasur hat. Sie werden häufig (sehen Sie fig. 46), mit einer einzelnen Abbildung oder einer Büste in der Mitte (mit oder ohne ein ' inscribed Band) verziert, die normalerweise gegen einen dunkelblauen Hintergrund eingestellt wird, der nur Hälfte See also:Feld umfaßt, während zur Hälfte andere eine formale Blume ist und in den Rändern Verkleidungen mit den palmettes ausstrahlen, die mit Skalamuster wechseln, oder irgendein anderes formales Design. Die vollständige Art ist archaic, die Designs schwer umreißend im Blau und mit einem grünlichen gelben Glanz rüber gewaschen, wenn die schönen opalisierenden Bandspulen See also:Mutter zurückrufen, der See also:Perle. Der Glanz schwankt von dieser madreperlatönung zu einem brassy metallischen Gelb, und die Teile der Verzierung werden manchmal in der niedrigen Entlastung modelliert. Trotz seines archaic Aussehens lustred das Deruta Waren sind kaum älter als das 16. Jahrhundert, und die Art wurde so spät wie die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts fortgesetzt. Tonwaren Deruta waren nicht lustred immer, und einige der Stücke, die vom Maler unterzeichnet wurden, den, EL Frate, der zwischen 1541 und 1554 blühte, ohne das Glanzpigment sind und zwar zeigen die schweren blauen umreißen von, lustred Waren. Lustred Majolika von Gubbio verdankt seine Berühmtheit fast völlig der Arbeit von einem See also:Mann, von Maestro Giorgio Andreoli, die thither aus Pavia, mit seinen Brüdern Salimbene und Giovanni kam, und von erreichter Staatsbürgerschaft 1498. Seine frühesten Bemühungen waren in der Richtung der Skulptur, und einige seiner Entlastungen in der Art von della Robbia sind noch im Bestehen; in der See also:Tat lustred das früheste datierte Stück von Majolika zugeschrieben ihm ist eine See also:Plakette von 1501, mit der Abbildung von Str.

See also:

Sebastian in der Entlastung, im Victoria und im Albertmuseum. Es bekannt nicht, woher er das Geheimnis des schönen transparenten karminroten Glanz erlernte, der Gubbio eigenartig ist. Ein roter oder rosiger Glanz wird in den Perser- und Hispano-Moresquewaren gefunden, und kein Zweifel der Prozeß wurde von irgendeinem moslemischem Töpfer erlernt und entwickelt von Giorgio zur ungewöhnlichen Verkollkommnung. Goldene, gelbe, braune und opalisierende Glanze wurden auch frei bei Gubbio, der Rubin verwendet, der nur kaum zugetroffen wurde. Fertige gemalte Stücke wurden von anderen Fabriken gesendet, um die Hinzufügung des Glanz bei Gubbio zu empfangen, aber diese können von den zutreffenden Waren Gubbio bemerkenswert fast immer sein, in denen der Glanz ein wesentlicher Bestandteil der Dekoration ist. Abgesehen von lustred Bereicherung, hat die Majolika von Gubbio wenige unterscheidende Qualitäten, denn seine Arten waren verschieden und fast alle geborgt (sehen Sie fig. 47). Der archaic Geschmack von Deruta, von arabesques und von grotesques der Markierung des neueren Töpfers Cafaggiolo. Markierung des Turintöpfers. Markierungen des Töpfers Savona. Faenza und Castel Durante und in einem wenigen Grad die "istorialo" Art von Urbino, der See also:Reihe nach regiert. Möglicherweise sind die charakteristischsten Anstriche von Maestro Giorgio die zentralen Medaillons der Schalen und der tiefen Teller, die eine einzelne Abbildung eines Kindes oder des See also:cupid im See also:grisaille beilegen.

Giorgios größere Abbildung Aufbau; wenn in der Tat seine See also:

Unterschrift im Glanz genommen werden kann, um anzudeuten, daß er die Designs malte, sowie lustred sie, große Verschiedenheit des Erscheinens, einige, die zu sehr hohe standardas der Teller mit "den drei See also:Graces" im Victoria und im Albertmuseum steigen, und das "See also:Bad der See also:Nymphen" im See also:Wallace, das in anderen collectionwhile ist, welche die Abbildung See also:Zeichnung ziemlich minderwertig ist. Die arabesques und die grotesques auf den Waren Gubbio sind normalerweise vom großen Verdienst. Es gibt einige bekannte Stücke von unlustred Waren Gubbio mit Abbildung die Themen, hauptsächlich gemalt im Blau und in der Art der frühen Künstler Faventine. Nach 1517 wenn wir annehmen können, daß der Glanzprozeß gänzlich erarbeitet wurde, wurden die Waren Gubbio normalerweise mit den See also:Initialen oder dem vollen Namen von Maestro Giorgio unterzeichnet, und einige schnell durchgeführte Rollen im Glanz führten die Dekorationen der Rückseite der Platten und der Teller durch. Die neueste unterzeichnete Arbeit des Meisters wird 1541 datiert, und er starb 1552. Es ist wahrscheinlich, daß sein See also:Bruder See also:Salimbene ihn unterstützte, und Piccolpasso nennt seinen Sohn Vincentio als Possessor des Glanzgeheimnisses. Vielleicht war das letzte der Maler, der seine Waren mit dem Ausgangsn unterzeichnete, aber Reste dieser Vermutung nur auf dem scharfsinnigen, aber ungestützten Begriff, daß N ein Monogramm der ersten drei Buchstaben des NamensVincentio ist. Andere Initialen, M, See also:D, See also:R, treten auch auf Platten Gubbio auf, und das neueste datierte Beispiel der Waren wird durch eine "Mastro Prestino" 1557 unterzeichnet, aber es hat wenig zum Empfehlen es speichert, daß es mit den Glanzen Gubbio angereichert wird, die nach dieser Zeit völlig verschwinden. Die alten Majolikaformen sind See also:kurz, da follows:among das früheste kleine Schüsseln (scodelle) sind, häufig mit flachgedrückten Seiten; Krüge (boccali) mit großen See also:Lippe-Tüllen und Öffnungen klemmten in Kleeform; große Teller mit stufenweise beiseite legenden Seiten (bacili) oder mit flachen ausgedehnten Kanten und tiefen See also:Mitten; diesen sind das plateaux mit einer angehobenen flachen See also:Scheibe in der Mitte entsprechend; kleine Teller mit ausgedehnten flachen Kanten und tiefen zwar schmalen zentralen den Wänden (tondini), verwendbar für die Übergebung eines Weinglases oder der Konfekte; flache See also:trencher-geformte Platten (See also:piatti oder taglieri); saucer-geformte Teller auf niedrigen Füßen und manchmal mit den geformten Seiten (tazze oder fruttieri) verwendbar für das Halten der Frucht. Unter den Vaseformovoidformen mit kurzen Ansätzen und einem Paar flachen Handgriffen seien Sie in den toskanischen Waren des 15. Jahrhunderts allgemein; die Gläser für Süßigkeiten, Drogen oder Sirupe waren häufig von der zylinderförmigen Form mit den würdevollen konkaven Seiten, die als das "albarello," in der Form des östlichen Ursprung und des inname möglicherweise abgeleitet wurde vom persischen ELBARANI bekannt sind (ein Vase für Drogen, &c.); anderer Vase bildet sich mit Tüllen und Handgriffe wurden für den gleichen Zweck benutzt; dekorative Vases nach klassischen Designs (vasi ein bronziantichi); und in der besten Urbinoperiode wurde eine große Vielzahl der phantasievollen formsewers, Vases, Zisternen, Oberteile, See also:Salz-See also:Keller, Ink-pots, &c., mit angewandten Schablonen und Serpentinehandgriffen, im exuberant Geschmack der Zeit gebildet. Ein kompliziertes Möbelstück für das Kopfende der Damen in der See also:Geburt (vasopuerperale) bestand aus einer Schüssel mit einem Fuß, der durch einen flachen Trencher übergestiegen wurde, auf dem eine umgekehrte Trinkenschüssel (ongaresca) passen; und über diesem wieder ein Salz-Keller mit See also:Abdeckung.

Viele dieser Formen waren entsprochener täglicher Gebrauch, aber die reich verzierte Majolika wurde entworfen, um die Wände, das credenze, die Tabelle-Mitten und die Schränke der Rich zu schmücken. Dieses allein könnte der Bestimmungsort der großen Teller (Piatti di Porn pa) mit Kantestücken für Aufhebung und die kleineren Teller (coppeamatorii) mit Portraits der Symbole der jungen Männer und der Mädchen und der Geliebten gewesen sein; und es ist unbegreiflich, daß das teure Waren von Gubbio lustred, oder die feinen madreperlateller von Deruta für alles andere als dekorativ Gebrauch bestimmt waren. Die Ware war tatsächlich ein See also:

Artikel, der für das wohlhabende im Jahrhundert von See also:Ruhm Italiens produziert wurde, und unter keinen anderen Bedingungen konnten solche ausgezeichnete und kostspielige Stücke gebildet worden sein. Technisches Methods.T seins ist ein bequemer Platz zum Berichten über den Methoden, die durch das frühe mittelalterliche potters(1) verwendet werden, weil sie darstellen, was von römischem Zeit- zum 16. Jahrhundert erlernt worden war, und in der Tat zur Einleitung der modernen Methoden, (2), weil, außer allen, die ein Töpfer von einer Prüfung der Waren ableiten könnte, wir reichliche schriftliche Konten der Methoden und der Prozesse haben, die vom italienischen majolist gefolgt werden. See also:Herr See also:Solon hat vor kurzem einen See also:Epitome des Kontos veröffentlicht, das im La Pyrotechnica (Venedig, 15ô) Biringuccios gegeben wird, und es gibt das memorable MS von Piccolpasso, ein Töpfer von Castel Durante, jetzt in der See also:Bibliothek des Victorias und des Albertmuseums, das, außer dem Berichten über den Prozessen, Abbildungen der Brennöfen enthält, Mühlen, dekorative Motive, &c.1 1. Der Lehm des Töpfers wurde aus Mischungen der verschiedenen Arten vorbereitet, die indem man (a) grobe Partikel vorbereitet wurden, (b) schlug und auswählte, mischend mit See also:Wasser, (c), wieder überschreiten durch ein See also:Sieb, (d) Trockner in den Plastiklehm, der zum Arbeitstöpfer bereit ist. Der wesentliche See also:Punkt über den Lehm des Töpfers der besten Zinn-emaillierten Waren, ob See also:Spanisch, Italiener, französisch oder holländisch, ist, daß der Lehm die ist, die See also:geologisch als "marls bekannt sind,", die einen großen Prozentsatz des Karbonats des Kalkes enthalten. Solches des Lehms See also:Feuer immer zu einer pinky roten oder lederfarbenen Farbe und geben eine Ware, die stark und doch in der Substanz See also:hell ist, und auf keiner anderen Art Lehm tut die Zinn-Emailleanzeige seine volle Verkollkommnung (sehen Sie La See also:Faience der See also:Plattform). Die Analysen bestimmter Zinn-emaillierter Waren sind als Zeigen der wesentlichen See also:Beschaffenheit der besten Tonwarenkörper zu solchen Zwecken nützlich. Lica Della Majo. See also:Delft. Französisches Robbia.

Faience. See also:

Silikon. . . . Tonerde 49'65 48,00 49'07 48'65. . . See also:Kalk 15,50 17,59 16,19 17,05. 22,40 20,12 See also:Magnesiumoxyd 18•or 19'43. 0,17 1,17 0,82 0,27 Oxid Kohlensäure des Eisens 3,70 3'75 2'82 4'33, 8,58 9,46 13,09 10,27 wässern, &c.. . 2. Shaping.The-Behälter wurden entweder auf das See also:Rad des Töpfers "geworfen" (das von den ägyptischen Zeiten praktisch unverändert geblieben war), oder sie wurden gebildet, indem man die dünnen Kuchen des Lehms in Formen "betätigte", gebildet von einem Aufbau des Staubes Pflasters (See also:gesso), der See also:Knochen-Asche und des Marmors. In der letzten Weise wurden alle Formen, die nicht kreisförmig waren, sowie die mit den schweren Chefs oder gadroons gebildet, die von prägeartigen Metallformen nachgeahmt wurden. Es ist interessant und zwar nicht überrascht, zu merken daß für die Waren der Geldstrafe später, die ungefähr geworfenen Vases, wenn genug trocken, wurde auf dem Rad See also:neu zentriert oder wurde in die See also:Drehbank eines Schreiners gelegt und gemacht zu einer sauberen und genauen Oberfläche glatt.

Die griechischen Töpfer taten dasselbe, und diese Praxis muß immer gefolgt werden, wo feiner Anstrich oder See also:

Vergoldung danach zugetroffen werden soll. In den neueren florid Vases der Urbinoart wurde das Stück von geworfenen Teilen aufgebaut und Teile (Handgriffe, Schablonen, Tüllen, &c.), lilted zusammen mit Beleg, als sie genug trocken waren, sicher angefaßt zu werden, und dann retouched durch den Modeller oder den Vasehersteller, eine Methode, die zu diesem See also:Tag für durchdachte Stücke Tonwaren gefolgt wurden oder Porzellan formte. 3. Die weiße Emaille Glaze.The, die zuerst sich die Glasur und den Boden für Anstrichuponbianco bildete, da es die calledwas war, die in eine schwierige Weise vorbereitet wurden. Ein freies Pottascheglas (marzacotto) wurde gebildet, indem man zusammen sauberen siliziumhaltigen See also:Sand (rena) und das Pottaschesalz nach links als die See also:Hefe des See also:Weins (feccia) schmolz. Dieses entspricht der alkalischen Glasur der Ägypter mit dem Ersatz von Pottasche für Soda. Solch eine Glasur alleine würde zum italienischen Töpfer unbrauchbar gewesen sein, und dementsprechend wurde das bianco gebildet, indem man zusammen 1 Piccolpasso, i-trelibridell' arte Del Vasajo schmolz, datiert 1548. Es ist mehrmals übersetzte beide in modernes italienisches und französisch gewesen. Der englische Leser findet einen ausgezeichneten Auszug dieses interessanten MS in den Ausgaben auf Majolika durch See also:Drury See also:E. Fortnum. Markierungen der Töpfer Aa14-9.t-1 Gubbio. dreißig Teile marzacotto und zwölf Teile Leitung und Zinnasche.

Die weiße Emaille als verwendet war folglich eine Mischkieselsäureverbindung der Leitung und Pottasche übertrug undurchlässig mit Oxid des Zinns. 4. See also:

Pigmente (colori) wurden von den metallischen Oxiden oder von der See also:Masse zusammengesetzt; das Gelb, vom antimoniate der Leitung, das mit Oxid des Eisens gemischt wurde, um Orange zu geben; das Grün, vom Oxid des Kupfers (die Turquoisetönung, die zu den ägyptischen und syrischen Glasuren durch Oxid des Kupfers gegeben wird, ist mit einer Glasur der Leitung und des Zinns unmöglich); und die Grüns wurden gebildet, indem man Oxid des Kupfers mit Oxid des Antimons oder Oxid des Eisens mischte; Blau, vom Oxid von Kobalt, benutzt in Form eines blauen Glases (smalto oder zaffara); bräunlich-purpurrot, vom Mangan; schwärzen Sie, von den Mischungen der anderen Farben; und das seltene Rot oder das rötliche Braun, von Faenza und von Cafaggiolo waren vermutlich das gleiche armenische See also:bole, das so ausgezeichnet durch die Hersteller der türkischen Tonwaren benutzt wurde, aber auf der weißen Emaille rieb diese Farbe war am gefährlichsten und unsicher. An es muß, daß viele dieser Farben ihre Tönung der Leitung, die verdanken in ihrem Aufbau benutzt wird, oder zu Boden erinnert werden, die Oxide der Leitung und des Zinns, auf denen sie, enthalten gemalt wurden. Piccolpasso beschreibt die Vorbereitung und den Aufbau der verschiedenen Farben, die in seinem Tag verwendet werden. See also:5. Coperta oder transparente Glasur. In der neueren Majolika war eine dünne Schicht weich der Richglasur angewendeter Over der abgefeuerte Anstrich zum Geben einer glatten hellen Oberfläche. Dieses coperta war ein Weicheleitungglas, das aus Silikon (Sand) besteht, 20 Teile; Oxid der Leitung, 17 Teile; Pottasche, 12 Teile; und allgemeines Salz, 8 Teile; zusammen fixiert und im Wasser dann fein gerieben. 6. Methoden des Glasierens und des Decorating.In die Mezzamajolika und die frühe Majolika ist es wahrscheinlich, daß der Lehmbehälter in das weiße Bad eingetaucht wurde, um ihm einen Umschlag (invetriatura) zu geben bevor er an allen abgefeuert wurde; aber es muß offensichtlich bald geworden sein, daß es viel besser den geformten Behälter zuerst abfeuern, bis es ungefähr so hart und spröde wie ein LehmTabak-rohr war, und ihn mit der weißen Emaille dann beschichten sollte, indem es sie in ein Bad eintauchte oder das flüssige Material nach ihm goß. Dieses war üblich, das von Piccolpasso beschrieben wurde. Eine Schicht der weißen Emaille, die Stärke des Handschuhleders, die, das Stück erreicht wurde, wurde sorgfältig vom Maler genommen, der zuerst in der umreiß aus den saugfähigen pulvrigen See also:Grund ätzte, und dann die Abbildungen, Landschaften, &c., im Blau oder in einer Mischung von Blauem und von Gelbem schattierte und addierte die anderen Farben wie, gradated Wäschen.

Der Vase wurde dann ein zweites Mal zu einer Hitze abgefeuert, die grösser als die erste ist, damit die Emaille auf dem Behälter und den Farben gesunken in die Emaille bei einer und in den gleichen Betrieb geschmolzen wurde. Diese Methode des Malens auf der ungebackenen Emaille verlangte eine fette direkte treatmentforänderung, oder retouching war impossibleand viel der Stärke der früheren Designs liegt an dieser Tatsache. Während die Waren mehr in seiner Behandlung verfeinert wurden, wurde es geglaubt, daß diese Methode nicht eine genug leuchtende Oberfläche erbrachte, und also gemalt und abgefeuertes Stück wurde mit einem Film von coperta beschichtet und abgefeuert wieder bei einer etwas niedrigeren Temperatur, um es Polierer zu bilden und glatter. Noch ausgeübt durch die Idee des Rivalisierens mit den Triumphen der bildhaften kunst, trug das majolist seine Methoden ein See also:

Schritt weit. Die weiße Emailleschicht wurde, bevor man malte und eine glatte Oberfläche abgefeuert, auf der der Maler herausziehen oder abwischen könnte, und also gab, könnte das Umreißen, das Abtönen oder das Schattieren der äußersten Zartheit durchführen. Ein Film von coperta wurde dann über dem Anstrich gewaschen, und das Stück wurde ein drittes Mal in den kühleren Teilen des Brennofens abgefeuert. In einigen Fällen ist es nicht einfach sogar für einen erfahrenen Töpfer, welche Methode ausgeübt worden ist, infolge von dem Erweichen der Farben zu entscheiden. Im Allgemeinen sollten wir erwarten, daß die neueren und bildhafteren Stücke auf einem Boden der abgefeuerten weißen Emaille gemalt worden waren, und wir können See also:absolut sicher sein, wenn empfindliche weiße Muster in einem farbigen Boden "ausgewählt worden" sind. Wo Glanzdekoration einem Stück Majolika hinzugefügt worden ist, die es anzeigt, als anderwohin, der Gebrauch von einem speziellen Prozeß und eine abschließende Zündung an einer niedrigeren Hitze. Die Glanzpigmente waren dieselben, wie die, die auf dem früheren verwendet wurden, Waren lustred und diese gemalter Over ein anders fertiges Stück waren. um den Glanz zu erreichen bewirken Sie diese wurde gelegt in einen speziellen See also:Brennofen, so contrived, daß, als die Töpfe gerades sichtbar Rotes waren, der See also:Rauch des brennenden Kraftstoffs (See also:Rosmarin oder gorse) nach ihnen wurde spielen See also:lassen lang genug, um die metallischen Filme (See also:Silber oder Kupfer) in die bereits-abgefeuerte Glasur zu fahren.', Collections.The Victoria und Albertmuseum enthält möglicherweise die weit Repräsentativansammlung in der See also:Welt, besonders als gegenwärtig die Stücke des Salzens und Ansammlungen Pierpont See also:Morgan sind auf See also:Ausstellung dort. Die britische Museumsansammlung ist wertvoll und ist in "unterzeichneten" Stücken der ersten Qualität reich. Die See also:Ansammlung Wallace und das Museum Ashmolean in See also:Oxford (Ansammlung, &c Fortnum.) sind auch Wertsache und enthalten einige bemerkenswerte Beispiele.

Das Museum See also:

Cluny, der Luftschlitz und das Museum bei Sevres haben feine Ansammlungen; wenn bemerkenswert, sollen Stücke im keramischen Museum in See also:Limoges gefunden werden. In See also:Deutschland enthält das Museum bei See also:Brunswick eine der größten bekannten Ansammlungen, aber viele minderwertige und zweifelhafte Beispiele. See also:Berlin, München, See also:Wien und Str. See also:Petersburg haben bemerkenswerte Ansammlungen. In Italien haben das Bargello in Florenz und die Museen von Venedig, von See also:Mailand, von See also:Turin, von Faenza, von Pesaro, von Urbino, von See also:Rom und von Neapel alle Ansammlungen, während interessante Beispiele von lokalem sollen in vielen von ' für ein volles Konto des Glanzprozesses gefunden werden sehen rendus Franchet, Comptes für Dezember 1905 und See also:W. See also:Burton, Gesellschaft von kunstjournal, 2846, Vol. lv., 1907 herstellt. See also:V. Städte des Italieners 24smaller.

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