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See also:DOLICHOCEPHALIC (langköpfig) , einer See also:Bezeichnung erfunden von Andreas Retzius, um (im Vergleich mit "See also:brachycephalic") jene Skulls, deren See also:Durchmesser von See also:Seite zu Seite oder See also:der Querdurchmesser, im Vergleich mit dem Längsdurchmesser oder See also:klein ist der von der Frontseite zu bezeichnen, um zurückzuziehen. Retzius, die Bezeichnung zwar erfinden, definierte sie nicht genau. See also:Paul See also:Broca traf es auf die Skulls zu, die einen cephalic See also:Index von fünfundsiebzig und darunter haben, und diese See also:Begrenzung wird im Allgemeinen angenommen. Dolichocephaly, entsprechend Retzius, war die unterscheidende Schädeleigenschaft der frühesten Einwohner von See also:Europa. Heute ist es von Schwarzerennen, See also:des See also:Papuans, dem Polynesians charakteristisch und die Australier, zwar See also:negritos und einige der pigmy See also:Rennen von brachycephalic Skulls unter Afrikas See also:sind die See also:Richtlinie. Der Gelbrennen ist der See also:Eskimo dolichocephalic. Vom Weiß läuft die See also:Araber und das See also:Kabyles von See also:Algerien, und das Guanchos der Kanarischen Inseln, sind für dolichocephalic Tendenz See also:am bemerkenswertesten. End of Article: DOLICHOCEPHALIC (langköpfig)Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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