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MIDRASH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 423 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MIDRASH , eine sehr allgemeine See also:

Bezeichnung in den jüdischen See also:Schreiben für "See also:Ausstellung" und eine bestimmte Kategorie erklärende Literatur. Das Wort tritt auch zweimal im alten Testament auf (2 Chron. xiii. 22, See also:xxiv. 27; See also:R.See also:V. eher schlecht "Kommentar"). 1. Introduction.The-Bezeichnung (Heb.-midrash von Barash "zum heraus Suchen, erkundigen sich"), bezeichnet etwas Erklärung oder Ausstellung, die, im Gegensatz zu dem wörtlicheren exegesis (technisch genannt das peshat" See also:einfach"), sich bemüht, den See also:Geist zu erreichen, See also:der unterhalb See also:des Textes liegt. Sie kann als didaktische oder homiletic Entwicklung irgendeines Gedankens oder Themas definiert werden, gekennzeichnet worden durch eine subjektivere, phantasiereichere und See also:ampliative Behandlung. Jüdisches Midrash fällt breit in zwei Kategorien: Halaka (q.v.) oder Halaka (gehend, Weise, Führung) und Haggadah (See also:Darstellung [ mit einem Zweck ], See also:homily; Aramaicäquivalent Aggadah; die falschen Reste FormAgadah nach einem irrtümlichen See also:etymology). Das ehemalige behandelt die zugelassenen und See also:ritual Angelegenheiten; es blühte in den Schulen und entwickelte sich zum subtilsten See also:casuistry. Das letzte umfaßte alle non-halakic Ausstellung und war im Wesentlichen populär. Es umfaßte die historischen und anderen Traditionen; Geschichten, Legenden, parables und Allegories; See also:Glaube, Gewohnheiten und alles, die genannt werden können See also:Folklore. Sie zog sich, nicht nach den Gesetzen, aber nach der Darstellung, die prophetical und poetischen Schreiben des alten Testament ein, und sie hatte einen geistigeren und ethischeren See also:Ton als das Halaka. In beiden Kategorien reinterpreted die geltenden Traditionen (geschrieben oder mündlich), um neuen Unterricht zu rechtfertigen oder abzuleiten (in seiner breitesten Richtung), das See also:Geschenk mit anzuschließen vorüber geheiligt, und ein Führer während der See also:Zukunft zu sein; und das Vorherrschen dieses Prozesses, der unzählbaren unterschiedlichen Beispiele seiner Funktion und der bestimmten Anwendung der Bezeichnung Midrash zu einem wichtigen See also:Abschnitt der rabbinischen Literatur erschwert beide Studie des Themas und jedes möglichen Versuchs, sie See also:kurz zu behandeln.', Abgesehen von den populären paraphrastic Übersetzungen des alten Testament (sehen Sie See also:TARGUM), besteht die große See also:Masse der orthodoxen rabbinischen Literatur aus (i) dem unabhängigen Midrashim und (2) dem Mishna, das, mit seiner Ergänzung das Gemara, das See also:Talmud festsetzt.

Beide enthalten Halaka und See also:

Haggada, obgleich das Mishna selbst im Wesentlichen Halaka ist, und das Midrashim See also:sind besonders Haggadic; und infolgedessen weiteres Informationslager nach Midrash muß in der See also:kunst gesucht werden. TALMUD. Diese zwei See also:Artikel ' für eine vorsichtige Studie der Bedeutung der Bezeichnung, sehen See also:W. Bacher, Jew. Quart. Umdr.. IV. 406-429. 420 Handgriff eins der berühmtesten Körper der alten Literatur, die, in seiner Umdrehung, unzählbare jüdische und nicht-Jüdische See also:Arbeiten verursacht hat, und hat viele See also:Punkte des Wertes und des Interesses, die nicht ausreichend hier besprochen werden können. Er muß das Thema genügen, folglich, eher breit beschäftigen, und für gesamtere Details auf die speziellen Enzyklopädien verweisen, nämlich: Real-Encyc.See also:pelz See also:Bibel und Talmud des Hamburgers und die sehr durchdachten Artikel in der jüdischen Enzyklopädie. 2. Darstellung Midrash.Of die drei unterschiedlichen Arten des historischen writingthe genetisch oder wissenschaftlich, das lediglich erzählende und das pragmaticit ist das Letzte, das, unter frommen Historikern vorgeherscht hat.

Es ist extrem schwierig, das subjektive See also:

Element im Umgang mit Tatsachen zu vermeiden, und die fromme Behandlung der See also:Geschichte wird, jedoch unconsciously, durch das Geistesklima der Verfasser beeinflußt. Wenn sie grösseren See also:Vorsprung zu den Fällen des frommen Wertes und zu ihrem See also:Lager nach den geistigen Notwendigkeiten der Zeitgenossen geben, sehen sie an und deuten die Vergangenheit in einem bestimmten See also:Licht und werden in die Vergangenheit jenes Wachstum sehen, die See also:erst in ihrer eigenen See also:Zeit fällig geworden sind. Eine latente Bedeutung wird gefunden, wird ein bestimmter Anschluß verfolgt, und ein Durchgang wird hergestellt, deren zutreffende Natur von den kritischen Kursteilnehmern geprüft werden muß. Jetzt ist es subjektive Geschichte, die wir in den frühesten Hinweisen auf Midrash See also:finden. Das Midrash des See also:Prophet Iddo (2 Chron. xiii. 22) wie die Anblicke und die Geschichten von Idde und von Shemaiah (ix 29, XII 15) die für die See also:Leben von See also:Solomon, von See also:Abijah und von See also:Jeroboam veranschlagen werden, sind offenbar von den See also:Quellen ziemlich eindeutig, die in den parallelen Teilen der früheren Kompilation zitiert werden, und vom gesamten Geist der Darstellungen ist unterschiedlich. Ähnlich gibt es einen auffallenden Unterschied der Behandlung des Lebens von See also:Joash in 2 Königen XI folgend, verglichen mit 2 Chron. xxxii folgend, das auf irgendein Midrash des Buches der Könige sich bezieht (xxiv 27). Obgleich es unsicher ist, ob dieses komplette Midrash auch die "Bücher der Könige" miteinschloß (xvi r x, See also:xxvii. 7, &See also:c.) und das Midrash von Iddo und von anderen in See also:Verbindung stehenden Arbeiten, ist es See also:frei, daß das See also:Buch von See also:Chronicles (q.v.) kennzeichnet einen sehr bemerkenswerten Fortschritt nach den Aufzeichnungen im (kanonischen) Buch der Könige (q.v.). Es wird jetzt erkannt, daß der Compiler vom ehemaligen viele Romandarstellungen einer edifying und didaktischer See also:Stempel Einzelheit gesehen hat, und Gelehrte sind See also:praktisch einmütig, die diese dem See also:Alter des See also:Monarchy Israelite folgend sind und eine See also:Abbildung der historischen und frommen Bedingungen darstellen, die (um von den früheren Quellen zu urteilen) untrustworthy ist. Gleichzeitig sind verschiedene Details (wie Vergleich mit dem Buch der Königerscheinen) verhältnismäßig See also:alt und, auf See also:Boden eines priori, es ist extrem unwahrscheinlich, daß die unhistorical Elemente notwendigerweise an der überlegten See also:Phantasie oder See also:am Perversion anstatt See also:zur Entwicklung der früheren Traditionen liegen. Die fromme Bedeutung der Vergangenheit ist dominierend, und die Vergangenheit wird von einem neueren Standpunkt idealisiert; und ob die Darstellungen in Chronicles ausdrücklich styled Midrash oder nicht sind, sind sie die See also:Frucht eines Alters, das suchte, jene Lektionen ausdrücklich einzuprägen, die, es begriffen, wurden angedeutet in den Fällen der Vergangenheit. Der Wert des Buches legen nicht in Geschichte für seinen eigenen See also:Sake, aber in seine direkte Anwendung zu den augenblicklichen Bedürfnissen.

Aber die Tendenz, Geschichte für das edification der neueren Erzeugungen umzugestalten war keine Neuheit, als Chronicles zuerst kompiliert wurde (über 4. Cent. B.C.), pragmatische Historiographie wird in den frühesten ununterbrochenen Quellen illustriert (nämlich der Verfasser "Deuteronomic", See also:

d.See also:h. verbunden zu Deut., besonders zu den Sekundärteilen); und es gibt viele verhältnismäßig frühe Darstellungen, in denen die Details geändert worden sind, und die Heroes der Vergangenheit sind das Mundstück für den Gedanken eines neueren Verfassers oder seines Alters. Zahlreiche lehrreiche Beispiele der aktiven Tendenz, Tradition zu entwickeln können im Verhältnis zwischen See also:Genese und dem "Buch von See also:Jubilees," oder in den Verschönerungen der alten Testamentgeschichte in den Antiquitäten von See also:Josephus oder in den verbreiternden Abständen in den verschiedenen Traditionen der berühmten Abbildungen des alten Testament (See also:Adam, See also:Noah, See also:Enoch, See also:Abraham, See also:Moses, See also:Isaiah, See also:Ezra, &c.) beobachtet werden, da sie in den nicht-kanonischen Schreiben erscheinen. In solchen Fällen, während dieses die unterschiedlichen Formen bereitwillig wahrnehmen kann, die die See also:gleichen materiellen Elemente angenommen haben und man kann die unzuverlässigen Zunahmen unterscheiden, die offenbar später und zweitens sind. Dementsprechend, sind whenthere Darstellungen, die nicht in dieser Weise geprüft werden können, sollte sie zeigen alle internen Markierungen der didaktischen Expansion und Datum von einem Alter viel später, als die Zeiten, die sie beschäftigen, liegt ihr sofortiger Wert nicht notwendigerweise ausführlich, welche scheinen, vom historischen See also:Interesse zu sein, aber in ihrem Beitrag zu den neueren Formen der Tradition und der Phasen des Gedankens. Bis jetzt dann, neigt Midrash, moralizing Geschichte zu umfassen, ob wir sie erzählend oder See also:Romanze nennen, angebracht zu den Namen und zu den Fällen, und sie wird offensichtlich illustriert, wann immer es unmißverständliche Zeichen der untrustworthy Verstärkung und irgendeines ausdrücklichen frommen oder ethischen Zieles gibt, welches die Darstellung färbt. Dieses ist jedoch nur eins der Aspekte, die in Erwägung gezogen werden müssen, wenn man zum rabbinischen Midrash vorrückt. Für alten Testament "Midrash" sehen Sie weiteres See also:K. Budde, Zeitschr. See also:f.-Alt-Test. See also:Wissenschaft, XII 37, folgendes und Kommentare auf Chronicles (Q.v.). Die durchdachte Studie durch den jüdischen Gelehrten See also:Zunz (Würfel gottesdsenstlichen Vortrage, See also:ch. viii.), ist auch Wertsache für die Hohlraumbildung des Golfs zwischen den kanonischen und nicht-kanonischen Traditionen und für seine gerade Haltung zur See also:Kritik der historischen Traditionen.

Die steife See also:

Linie zwischen Tatsache oder Erfindung in der frommen Literatur, die Leser häufig zeichnen möchten, kann nicht durchweg gerechtfertigt werden und wenn man alte orientalische fromme Darstellungen studiert, die es notwendig ist, festzustellen, daß der Unterricht als wesentlicher als die Methode des Darstellens sie angesehen wurde. Midrash ", das für historical•See also:untersuchung ziemlich unbrauchbar sein kann schätzte möglicherweise für das Licht, das, sie nach Formen des Gedankens See also:wirft. Historische Kritik berührt nicht die Wirklichkeit der Ideen und da sie von der Studie so angemessen sein können, wie die offensichtlichen Tatsachen, die sie kleiden, sie folglich beitragen indirekt zur Geschichte ihrer See also:Periode. In jedem möglichem See also:Fall während der zutreffende historische See also:Kern der Darstellung Midrashic (See also:z.B. Adam, Moses oder Isaiah beschäftigen) immer ist, steht eine See also:Angelegenheit der Debatte, der Unterricht, an dem sie angewendet wird, auf einer unabhängigen Fußnote, wie auch die Anwendung von der Unterricht zu anderem Alter. 3. Durchgang der Literatur und des Material.See also:Amid machen Unbeständigkeiten in den 7. bis See also:5. Jahrhunderten, B.C., die kanonischen Bücher des alten Testament anfing See also:stufenweise, ihre anwesende See also:Form anzunehmen undeutlich (sehen Sie PALÄSTINA: Geschichte). Das interne Eigenheiterscheinen, daß die Kompilationen des viel redigierten Remains eines größeren Körpers der Literatur sind und es können angemessen sollen, daß die älteren Quellen nicht sofort umkamen. Es gibt literarischen kritischen See also:Beweis für späte Einfügungen durch die exilic oder neueren Compiler;', der Kompilator von Chronicles bezieht anscheinend sich auf zugängliche Arbeiten; und es gibt ein nahes materielles Verhältnis zwischen dem alten Testament und der neueren Literatur. Alles schlägt dieses vor, daß alte hebräische Schreiben, abgesehen von denen, die im See also:Canon konserviert wurden, zu einer verhältnismäßig späten Periode fortbestanden. Kein kann eine prioriunterscheidung getroffen werden und keine exakte chronologische Linie kann zwischen die Bücher des Canon (See also:Canticles, See also:Ecclesiastes, See also:Esther, waren See also:Ezekiel und Sprichwörter auf einmal oder eine anderen Themen der Debatte unter dem Rabbis gewesen) und des Apocrypha See also:gezeichnet werden (See also:Ecclesiasticus, See also:Judith, Hilfsmittel See also:Tobit See also:Maccabees, wurden "erlaubt"); und die vertraute Relation zwischen ihnen erscheint im Buchstaben der "Klugheitliteratur" (z.B.

Sprichwörter und die See also:

Klugheit von Solomon), in der Behandlung der Geschichten von Esther und von See also:Daniel (die Geschichte von Susanna) und auch in den twofold recensions Ezra und r Esdras. Historisches oder erzählendes Midrash wird in den "kanonischen" Büchern Daniel, Esther, See also:Jonah und See also:Ruth und in den "See also:apocryphal" Geschichten von Daniel (nämlich Susanna, in dem die Punktlügen im Namensdaniel "See also:Gott See also:Richter" ist), von Esther, von Judith, von Tobit (und von See also:Zyklus Ahiqar von Geschichten), von Geschichte von Zerubbabel (r Esd. iii. folgend, deren Folge dem kanonischen Ezra gehört) und von martyrdom von Eleazer illustriert (Muskatblüte 2. vi. folgend, vergleichen Sie Muskatblüte 4). Dieses ist nicht der Platz zum Beachten des Kurses der jüdischen literarischen Tätigkeit in Palästina oder in See also:Alexandria, ob entlang den steiferen Linien der strikter Gesetzeseinhaltung Pharisaic (die Entwicklung des kanonischen "priestly" Gesetzes) oder der populären und weniger gelehrten Phasen, die die früheren apocalyptical Tendenzen des alten Testament erinnern an und gleich von den frühen jüdischen und christlichen Verfassern kultiviert wurden. Aber nachdem der Fall von See also:Jerusalem, teils durch die Notwendigkeit am Systematisieren des traditionellen See also:Pfosten-biblischen Gesetzes und teils durch Debatten mit den Christen, orthodoxes Rabbinism den Stempel empfing, der hat, seit gekennzeichnet ihm. Das traditionelle oder Mundgesetz wurde im Mishna (sehen Sie TALMUD, § r, die folgend sind), das Canon war ' z.B. Judg kodifiziert. i. (sehen Sie See also:G. F. See also:Moore, Ency. Bib. "historischer Lit.," See also:Spalte 2085, See also:mittlere), 2 SAM ix.-xx., &c.

örtlich festgelegt und die Fluktuationen im See also:

MSS. des alten Testament (der, wie die zahlreichen Schwankungen des See also:Septuagint, genaues exegesis erschwerte), gab zu nach, was praktisch ein einzelner See also:Text war. Außerdem See also:fiel der wichtige Körper der apocalyptical und pseudepigraphical Literatur, mit See also:allen seinen See also:Verbindungen zwischen Christentum und Judentum, in Mißfallen auf beiden Seiten. Diese Literatur ist besonders wertvoll, weil sie zeitgenössisches Halaka und Haggada veranschaulicht, und sie belichtet den Kreis des Gedankens, mit dem Jesus und seine Nachfolger See also:vertraut waren; sie füllt folglich den See also:Abstand zwischen dem alten Testament und dem maßgebenden rabbinischen Midrashim, das, zwar häufig in einer Form einige Jahrhunderte später, älteres Material nicht selten konservieren?. Einige Verschiedene Beispiele der in Verbindung stehenden Details Midrashic können zitiert werden: i. Das Buch von Jubilees (ein haggadic und halakic Midrash auf Genese, über 2. See also:Jahrhundert See also:s.C.), enthält die Geschichte des Krieges zwischen Königen Amorite und See also:Jacob (ch. xxxiv.). Dieses bekannt zum vermutlich zeitgenössischen Testament von See also:Judah und zu viel neuerem Midrashim (Mid. Wayyisa'u, Yalqut Shimeoni, auch das apocryphal "Buch von See also:Jashar") und wird offenbar mit dem mysteriösen Allusion an die See also:Sicherung von See also:Shechem im Generatorxlviii angeschlossen. 22 (R.V. marg.). Es sei denn wir annehmen, daß das letzte plötzlich in die Geschichten See also:erweitert wurde, die thenceforth fortbestanden, kann es geschlossen werden, daß eine alte Extra-kanonische Tradition fortfuhr (für, welches ein Fall gebildet werden kann), zu überleben die Kompilation von Genese (q.v.) und schließlich jetzt angenommen den verschiedenen übertriebenen Formen extant. Natürlich die See also:Wahrscheinlichkeit solch eines bloßesten Tips des traditionthe, von dem geschieht, im See also:Vorurteil der Generatorposition cit.does nicht konserviert zu werden das Problem seinem Ursprung oder Genauigkeit; in Jub. ist die Geschichte für Geschichte See also:Jacobs unbrauchbar und wird vermutlich durch eine See also:Erinnerung der jüngsteren Ereignisse im Alter Maccabaean beeinflußt. ii.

Ein neugieriges See also:

Konto des Krieges zwischen Ägypten und See also:Canaan, nachdem See also:Tod Josephs in Jub. xli. wiederkehrt, Test. von See also:Simeon wird viii. und See also:Benjamin vii. und mit den Details (See also:Beerdigung von Söhnen Jacobs bei See also:Hebron) notiert von Josephus angeschlossen (See also:Ameise ii. 8). Josephus hat der See also:Reihe nach eine andere Geschichte, worin Moses die Ägypter gegen Äthiopien führt (Ameise ii. See also:niedrig, denn Ähnlichkeiten sehen Moore, Ency. Folgende Bib.spalte 2089) und diese wird in den späten chronicles von See also:Jerahmeel und von Buch von Jashar gefunden (cf. auch shel-Mosheh Mid. Dibre ha-yamim; sehen Sie See also:Juden Ency. viii. 573 folgend). Das ehemalige kann mit Generator 1 verbunden werden. 9 (wo der Conkurs von chariots und von Reitern See also:Betrachtung einladen würde) und die letzte mit der See also:Frau Cushite von Moses; aber, obgleich man bewilligen kann, daß die kanonischen Quellen keinesfalls alle älteren gegenwärtigen Traditionen konservieren, kann der Inhalt vom letzten nicht von dem neueren Fortbestehen Midrashim.2 III erholt werden. Der Allusion in See also:Jude V. 9 zur See also:Absicht des See also:archangel See also:Michael für den Körper von Moses gehört einer See also:Gruppe Traditionen, die von R. H.

See also:

Charles (See also:Annahme von Moses, von pp. 105 folgend) gesammelt worden sind, und es scheint, daß das Ereignis zu mildem von Alexandria, von See also:Origen und von anderen frühen Verfassern vertraut war. Außerdem stimmt Jude V. 16 sehr nah mit der lateinischen Version des Testament von Moses überein, das andere Ähnlichkeiten in mattem xxiv hat. 29; Fungiert vii. 6. 38 folgend (ibid. pp. Ixii. folgend). Hier sein können addiertes Jannes und Jambres, das Moses widerstand (2 Tim. iii. 8); dieses oder in Verbindung stehende Namen bekannt zum älteren See also:Pliny (xxx. i. II), See also:Apuleius (erste Hälfte des 2. Jahrhunderts), Origen (wer auf ein Buch von Jannes und von Mambres sich bezieht) und verschiedene frühere und neuere jüdische Quellen; sehen Sie I.

Abrahams, Ency. Bib.spalte 2327 folgend; H. See also:

St See also:J. See also:Thackeray, Relation von Str. See also:Paul zum zeitgenössischen jüdischen Gedanken (London, 1900), sqq pp. 215. iv. Jüdische Traditionen von Abraham in See also:Ur der Chaldees wiederkehren im Targums, Arbeiten Midrashic und früh im Buch von Jubilees (ch. XII, ED. Charles, P. 91; cf. auch Judith V. 6 folgend).

Die Legenden von seiner See also:

Entweichen von einem brennenden See also:Ofen können eine philological See also:Grundlage (das ur gedeutet als "See also:Feuer") haben, aber der Allusion zur Abzahlung von Abraham in Isa. See also:xxix 22 scheint, daß ältere Tradition See also:voller als die anwesenden Aufzeichnungen in der Genese anzuzeigen und liefert ein anderes Beispiel der Verbindung war, die den alten Testament mit rabbinischem Gedanken anschließt. V. Beispiele nicht See also:weiter zu multiplizieren, kann er genügen, sich (a) auf den offensichtlichen Glauben zu beziehen, daß der See also:Serpent See also:Vorabend zum unchastity reizte (2 See also:Cor. XI 2 folgend, sehen das folgende ö Thackeray pp..) (b) der See also:Abfall der See also:Engel nach Masse (Generator vi. 1 folgend; Jude 6, 14 folgend, sehen Charles, Jub. P. 33 folgend, Clermont-Ganneau, Quart. Aussagen über Pal. Explor. Kapital, 1903, pp. 233 folgend und das Midr. Abkir. sehen Juden, Ency. viii.

572); (c) das Verhältnis zwischen den Entwicklungen Midrashic der Geschichte von Esther in Josephus, in den griechischen und alten lateinischen Versionen, im Targums und in den neueren jüdischen Quellen (sehen Sie See also:

L. B. See also:Paton, See also:COMM. auf Esther, pp. 20, 100 und passim); und schließlich (d) sehen die zahlreichen kleinen Verschiedenen Ähnlichkeiten, die in den neuen angemerkten See also:Ausgaben des 1 auf der Geschichte seines Zwischenstadiums beachtet werden, See also:E. Scharer, Hist. von Jew. People (See also:Edinburgh, 1886), Mikrobe. See also:Gesch. Jiid. Volkes; See also:M. Friedlander, Relig.

Innerhalb-DES Judentums im Zeitalter Jesu (See also:

Berlin, 1905) Bewegungen; W. Fairweather, Hintergrund des Gospels (Edinburgh 1908). Sehen Sie auch APOCALYPTIC Lit.- und APOCRYPHAL-LIT. See also:Anmerkung 2 auch der Allusion zur Klugheit von Moses in den Taten vii. 22, nach denen zeitgenössische Schreiben hübsche Literatur des Brunnens informed.pseudepigraphical sind (besonders die von R. H. Charles). (sehen Sie weiteres TALMUD, § 5.), 4. Midrashic Exposition.The Talmud beschreibt poetically Midrash als See also:Hammer, der zu glänzendem Licht die See also:Funken aufweckt, die slumber im See also:Felsen; und das simile ist ein glückliches, wenn man die exegetical Werkzeuge, die Arbeiter und ihre Kunstfertigkeit betrachtet. Für das erklärende oder erläuternde Midrash wurde mit Richtlinien und Methoden, die häufig See also:grob und willkürlich See also:aussehen, sie sind dennoch die des Alters zusammengebunden und sie halfen, dauerhaftes Denkmal0 aufzubauen, das es geglaubt wurde, daß das schriftliche Wort eine endlose Fülle hatte; entsprechend dem Midr. Bemidbar See also:Rabbah jedes Wort des Gesetzes hatte siebzig unterschiedliche Aspekte, und See also:Philo von Alexandria hielt, daß es keine überflüssigen Wörter in Scripture gibt. Infolgedessen wird ein übertriebenes Hauptgewicht häufig nach einzelnen Wörtern gelegt; See also:AS z.B. in der Schule von See also:Rabbi ' Aqaba, in der sogar einzelne Buchstaben gezwungen wurden, um ihre Bedeutung aufzudecken.

So seit dem hebräischen eth, das den See also:

Akkusativ kennzeichnet, ist auch die Präposition "mit," Deut. x. wurden 20 ("thy Gott Yahweh der thoushaltfurcht [ eth - ]") gedeutet, um das veneration der Doktoren des Gesetzes zusammen mit Yahweh mit einzuschließen.', Viele Beispiele der wörtlichen See also:Deutung können selbstverständlich gefunden werden, aber willkürliche Fälle vom Artengeraden beachtet worden sind entweder zu einer offensichtlich far-fetched Deutung oder zur Bemühung, zu finden etwas maßgebende Unterstützung für das Unterrichten See also:passend, welches es gewünscht wurde, um einzuprägen. So fehlerhafter Beweis anstatt fehlerhafte Folgerung wird wenn das Wort "Inzahl" veranschaulicht (Ex. XII 4) wurde verwendet, um das Halaka zu bestätigen, daß der See also:Mann, der das See also:Lamm See also:Passover tötete, wissen muß, wieviele See also:Leute im BegriffWAREN, es zu teilen (Jude Ency. viii. 57o). Häufig kann der biblische Text nicht gesagt werden, um mehr als ein Tip oder ein See also:Vorschlag zu liefern, und die bestimmte Anwendung in Halaka oder in Haggada muß auf seinen Verdiensten genommen werden, und der Unterricht nicht notwendigerweise fällt, weil das exegesis ungesetzlich ist. Ein anderes Probestück nehmen: das Mekilta auf Ex. xx 25 schließt aus der ungewöhnlichen Form des Wortes "es,", das das See also:Verbot des Eisens nur an ihm anwendet, d.h. der See also:Altar und nicht zu den Steinen, die wenn er den Bügel benutzt werden, errichtet. Dieses Halaka wird von einer haggadic Erklärung des Verbots gefolgt: "See also:Eisen verkürzt das Leben, während der Altar es ausdehnt; Eisen verursacht Zerstörung und Elend, während der Altar Versöhnung zwischen Gott und Mann produziert; und folglich kann der Gebrauch des Eisens nicht erlaubt werden, wenn man bildet den Altar.", 5 so waren die Funken, die vom Felsen gehämmert werden konnten, und er ist lehrreich, ähnliche exegetical Methoden im neuen Testament zu beobachten. Hauptgewicht nach einem einzelnen Wort wird durch See also:Gallone iii. 16, wo das See also:Argument stillsteht nach dem Wort "See also:Samen" (und nicht der Plural "sät"), im Beweis-Text veranschaulicht, und das gleiche Wort in den rabbinischen Schreiben ist benutzte Unterstützung anderes arguments.6 durch identische Arten von exegesis Lev. xix 14 (ein Hindernis nicht setzen bevor der See also:Vorhang) ist der Boden für das Warnen eines Vaters gegen das Anschlagen eines Erwachsenkindes, und Deut. See also:xxv 4 (das See also:Gesetz des muzzled Rindes) wird verwendet, um zu zeigen, daß Arbeiter des Gottes von seiner See also:Miete angemessen ist? Wieder da durch Vorabend See also:Sin an der See also:Welt teilnahm, muß Frau unterstellt sein zu See also:bemannen (I Tim. ii. 11-14) oder, sie, die folglich "das Licht der Welt" ausgelöscht hat, atone wenn, indem es die festal Kerzen auf dem See also:sabbath beleuchtet (Talm.

Shabb. 5b). Durch die allegorische Methode Isa. wird lxi. gedeutet, wie, zutreffend auf Jesus (See also:

Luke iv. 16-22) und häufig Durchgänge, die ursprünglich eine andere Anwendung hatten, einen Hinweis Messianic in 3 für die rabbinischen "Richtlinien" und die Beispiele ihrer Funktion F. See also:Weber sehen zu See also:lassen, Angebot See also:Theologie (See also:Leipzig, 1897), pp. 109-125; C. A. See also:Briggs Study von heiligem Scripture (Edinburgh, 1899), ch. xviii; Jude. Ency. XII ó33; S. Schechter, Dict Hastingss. Bibel, v.

59, 63; und H. L. Strack, See also:

Einleitung im Den Talmud (Leipzig, 1908), pp.. I19-isí. So See also:Aquila, das See also:disciple von Aqaba, übersetzt den Akkusativpartikel durch ouv; sehen Sie W. R. See also:Smith, alter Test. in der Judekirche P. 63. 1 Oesterley und See also:Kasten, See also:Religion und See also:Anbetung des See also:Synagogue (London, 1907), P. 8o; See also:Abkommen pp. 44-97 mit Midrashic und anderer jüdischer Literatur. e Mish.

Sanhed. iv. 5, sehen A. Geiger, Zeit. f.-morgenland. Gesellschaft, 1858, pp. 307 sqq., S. R. Driver, Expositor, ix (1889), P. 18 folgend. 2 das Talmud Mo'ed Qalan, 7a und neuer Testament (1 Cor. ix 9, i Tim. V. 18) beziehungsweise.

Christlicher und rabbinischer Unterricht. Ähnlich ist die Anwendung von Hos. ii. 23, nicht auf den zerstreuten Stämmen von See also:

Israel, aber auf dem Gentiles, für das Mishna und für Romans ix 25 folgend See also:allgemein. (Sanday und Headlam, Anmerkung. Anzeigenposition.) Das See also:Apostle Paul, einmal ein disciple vom berühmten Rabbi See also:Gamaliel, Cor. I x. 4 des Gebrauches innen ("der geistige Felsen, der ihnen "folgte), ein vertrautes jüdisches Haggada, das jedoch er reinterprets, selbst als, wenn er den" Felsen "mit See also:Christ kennzeichnet, er vom See also:Alexandrian Philo auseinanderläuft, das ihn mit Klugheit oder dem Wort von God. Moreover gekennzeichnet hatte, sind nicht nur die Durchgänge, die folglich aus ihrem Kontext heraus genommen werden, aber sie werden, besonders wenn sie die gleichen Wörter oder Phrasen enthalten, oder scheinen, gleiche oder ähnlichen die Gedanken oder die Ziele zu haben kombiniert. Das Talmud, mit einem Hinweis auf Prov. xxxi. 14 ("sie bringeth ihre See also:Nahrung von fern"), sagt, daß "die Wörter des Torah sind schlecht (oder unzulänglich) in einem Platz aber in den See also:Rich in anderen.", Folglich in Mid. Siphre auf See also:Zahlen RV. 39, "ye sucht nicht nachher.

. . Ihre eigenen Augen "wird erklärt, um sich auf See also:

Ehebruch zu beziehen, nachdem die Wörter von See also:Samson" sie in meinen Augen "angenehm ist (Judg. xiv 3); und auf Deut. VI. 5 lädt es Mann auf, den See also:Lord "mit aller thy Seele zu lieben. . . selbst wenn er thy Seele wegnimmt, "der Unterricht, der nach Ps.-xliv gegründet wird. 22,1 Ähnlich im neuen Testament, nach der gleichen Methode, ist Mal. iii. 1 und xl. 3 (verbunden durch die Phrase ", um die Weise vorzubereiten") werden kombiniert in See also:Markierung i. 2 folgend; Glaube Abrahams (Generator xv 6) und Versuchung (xxiiSIND 1) in See also:James ii. 21-23, als auch im zeitgenössischen jüdischen Gedanken verbunden; und durch andere kombinierte See also:Preisangabe spricht Paul die Universalität von Sin aus (ro-sqq See also:ROM iii..) und die See also:Lehre, daß Christen Bügel des Gottes sind (2 sqq des Cor. vi. 16).

Fortfahrend nach solchem Iines, spannen die Juden ihre homilies oder zusammen Sermons Midrashic, in denen, obwohl wir viel finden können, das alltäglich scheint, parables und Sprichwörter, Metaphern und similes, das Ganze See also:

belichten, das bewundernswerte Beispiele des zeitgenössischen Gedankens und der Kultur sich leistet, der Verfasser ist das andwhat häufig overlookedtheniveau ihrer Hörer oder Leser. Wie viele weniger alte Darlegungen sind das Midrashim passend zu See also:leiden, wenn es innen kalter See also:Druck gelesen wird, und sie werden manchmal von einem Standpunkt beurteilt, der für den alten Testament selbst nachteilig sein würde. Aber sie sollen als orientalische Literatur und wenn sie jarring extravagances und puerilities enthalten, eine geurteilt werden können zurückrufen, daß sogar in modernem Palästina es gefunden wurde, daß die Eingeborenen See also:Robinson Crusoe als frommes Buch bereitwillig als der Fortschritt des Pilgrims verstanden (J. See also:Robertson, frühes Rel. von Israel, 1892, P. 66). Beim Bilden See also:Genehmigung für die Defekte (ohne, welche sie vermutlich nicht dem Alter gefallen haben würden), muß an es erinnert werden, daß etwas von dem Rabbis selbst erkannten, daß das Midrashic Haggada nicht immer estimable war. Ein interessantes Beispiel der kombinierten Preisangabe wird in mattem XII 4-8, wo der Unterricht von Jesus auf dem Gesetz des Sabbath nach 1 SAM xxi 1-6 stillsteht, numerisches See also:xxviii veranschaulicht. 9 folgend und Hos. vi. 6. Apropos von diesem GesetzSIND die rabbinischen Argumente wert zu beachten. Anscheinend die strengen Richtlinien festgelegt in Jubilees 1. 8-12 (sehen Sie R. H.

Charles, Anzeigenposition.), waren aussergewöhnlich. Es wurde erlaubt, daß das Sabbath nicht, zu braucht rigoros gehalten zu werden, und dieses wurde durch Exod. xxxi gerechtfertigt. 13, wo der einzigartige Gebrauch von dem einschränkenden Partikelak (EV "verily") den Unterricht stützte, den anderes Sabbaths nicht, braucht beobachtet zu werden. Auch von den Wörtern ", die an Sie "(v. 14) wurde es See also:

heilig sind, unterrichtet, daß" das Sabbath Ihnen zum desecrate bei Bedarf gegeben wird, aber thoukunst gegeben dem Sabbath nicht.", Folglich konnte das Sabbath gebrochen werden, als das Leben in der See also:Gefahr war. Außerdem wurde es, daß eine See also:Schlacht nicht braucht, von den frommen Betrachtungen gestoppt zu werden, z.B. dem Sabbath argumentiert. Dieses wurde von Deut gerechtfertigt. xx 20 "bis es Fall" (Talm. Shabb. 19a). Auch das Lamm Passover könnte auf dem Sabbath geopfert werden, und See also:Rechtfertigung für dieses wurde in numerischem ix 2 "in seiner See also:Jahreszeit" gefunden (Pesah. 6ã). Sehen Sie weiter auf dieses Thema und auf die Fluchten des Gesetzes Sabbath, S.

Shechter, Studien im Judentum, pp. 297 sqq.; ibid. in C. G. See also:

Montefiore, Vorträge Hibbert (für 1892), See also:Anhang; ibid. Dict See also:Hastings'. Bib. V. 63 und auch S. R. Driver, Dict Hastings'. iv.

3ò folgend. Mit den oben genannten Deutungen CF. A. H. See also:

McNeile auf mattem XII 5, See also:John vii. 23: "das priorielement in ihnen schlägt möglicherweise vor, daß [ diese Verses ] an der neueren Reflexion von seiten der Christen See also:lagen, die die Unzulänglichkeit des Gesetzes" verwirklicht hatten (Camb Swetes. Bibl. Essays, 1909, P. 226). Für andere Beispiele, die rabbinische Methoden von exegesis im neuen Testament veranschaulichen, sehen Sie McNeile, pp. 221, sqq. ("Gebrauch unseres Lords des alten Testament"); Briggs, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp.

436, 1 zitierte durch S. Schechter, Hastings, Dict. Bibel, v. 64. sqq. und Thackeray, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT (ch. vii. "Gebrauch von dem alten Testament," ch. viii. "Str. Paul das Haggadist"). Das letzte beobachtet (P. 203): "die Argumente, durch die Paul versuchte, seine Konkurrenten der zutreffenden Bedeutung des alten Testament als auf Christ vorwärts zeigen zu überzeugen, sind die, welches sie selbst zu einem anderen Zweck eingesetzt haben würden; und gewissermaßen brauchen wir, nicht zu bezweifeln, daß sie für diesen sehr See also:

Grund vorgewählt wurden. Sie waren die Argumente, die gut errechnet wurden, um ihnen zu gefallen.", Durchaus mit rabbinischer See also:Gewohnheit stimmt das See also:System der Frage und der See also:Antwort (ROM x. 5, folgendes, i6 folgend) und das Argument in der See also:Reihenfolge überein: See also:Aussage, Einwand und Antwort, erscheint bereits im Buch von See also:Malachi (q.v.).

5. Die jüdischen früheren Stadien Midrashim.The im Wachstum des extant rabbinischen Midrashim können nicht mit irgendeiner See also:

Sicherheit verfolgt werden. Obgleich es einige schriftliche Arbeiten der Allusions früh gibt, verkünden andere Hinweise einen Einwand zum Schreiben unten von Haggada und von Halaka. Möglicherweise wurde es geglaubt, daß, um Gleichförmigkeit des Unterrichtens in den Schulen zu konservieren es nicht wünschenswert war, die extant Ansammlungen zu popularisieren, oder möglicherweise müssen die Hinweise angesichts jener bedeutenden Änderungen nach dem Fall von Jerusalem nachgeprüft werden, welche oben erwähnt worden sind (§ 3).2, das jedoch dieses sein kann, das unabhängige HalakOth (wo die Mundentscheidungen auf der Grundlage von den alten Testament gedeutet oder besprochen werden), wurden stufenweise gesammelt und geordnet entsprechend ihrem Thema im Mishnah und im Tosephta (TALMUD, § 1), während im halakic Midrashim (wo die Entscheidungen in See also:Zusammenhang mit dem biblischen Durchgang bekanntgegeben werden, von dem sie abgeleitet wurden), sie folgen die Reihenfolge des Textes des alten Testament. Das Haggada wurde likewise entsprechend der Textreihenfolge des alten Testament gesammelt. Aber die Sermons oder die Darlegungen des homiletic Midrashim werden entsprechend dem See also:Messwert des See also:Pentateuch im Synagogue, entweder der drei-See also:Jahr-Zyklus eingestuft, oder sonst entsprechend den Abschnitten des Pentateuch und der Prophetical Bücher, die den speziellen und gewöhnlichen Tagen Sabbaths und des Festivals zugewiesen werden. Folglich sind die letzten manchmal styled Pesiqta ("Abschnitt"). Das homiletic Midrashim werden durch (a) ein proem, eine Einleitung gründete nach etwas biblischem Text (nicht von der See also:Lektion selbst), der bis (b) zur Ausstellung der Lektion führte, von dem der erste See also:Verse wird völlig besprochen als der See also:Rest gekennzeichnet. Sie folgern (c) mit Messianic oder consolatory Durchgängen auf dem zukünftigen See also:Ruhm von Israel. Eine See also:Eigenschaft von irgendeinem Midrashim (z.B. Nr. 4, 5d, e und 7 unten) ist das halakic exordium, das das proems.3 unter dem wichtigeren Midrashim vorangeht, sind: i.Mekilta (See also:Aram.

"Maß," d.h. "See also:

Richtlinie") gut bekannt als der Name von einem jetzt unvollständigen halakic Midrash auf Exod. xii.-See also:xxiii. 19 (auch xxxi. 12-17 und See also:xxxv. 1-3). Es stellt die Schule von R. (Rabbi) See also:Ishmael, ist eine nützliche Quelle für altes Haggadah (besonders auf den erzählenden Teilen von See also:Exodus) See also:dar, und ist interessant für seine verschiedenen Messwerte des kanonischen Textes Massoretic.", Redigiert durch See also:Blasius Ugolinus, Thes. Antig. Sacr. xiv (See also:Venedig, 1744, mit einer schlechten lateinischen Übersetzung), vor kurzem durch J. H. See also:Weiss (See also:Wien, 1865) und M. See also:Friedmann (ibid.

1870), Mikrobetransport. durch J. See also:

Winter und A. Wiinsche Leipzig, 1909). Sehen Sie weiteres J. Z. Lauterbach, Jude Ency. viii. 444 folgend. ii. Siphra (Aram. das Buch") oder Torath Kohanam ("das Gesetz von den Priestern"), ein Kommentar auf See also:Leviticus, hauptsächlich halakic, der Text, der eine Quelle für verschiedene See also:Maximen ist. (auf Lev. setzen xix 17 folgend, nachbarschaftliche Liebe und See also:Enthaltsamkeit vom vengeance, entsprechend R. Aqiba, die große Grundregel des Torah.) fest, Es ist für die Deutung der See also:Abhandlungen Qodashim und Teharoth Mishnah nützlich.

Lateinischer Transport. in Ugolinus Vol. xiv; neue Ausgaben durch I. H. Weiss (Wien, 1862) und mit dem Kommentar von Shimshon (Samson) von Siens (See also:

Warschau, 1866); sehen Sie Jew. Ency. XI. sqq 330. iii. Siphre (Aram. "die Bücher"), eine alte zusammengesetzte See also:Ansammlung von Halaka auf Zahlen, nach Schule R. Ishmaeis; und auf Deut. nachher das von R. Aqiqa, obgleich die haggadic Teile dem ehemaligen gehören.

Latein in Ugol. xv; neue See also:

Ausgabe, mit guter Einleitung durch Friedmann (Wien, 1864); sehen Sie Jew. Ency. XI. 332 folgend. Die oben genannten Arbeiten, obgleich vom 5. Jahrhundert oder vom neueren Datum in ihrer anwesenden Form, enthalten viel älteres Material, das möglicherweise zuerst im früheren part.of das 2. Jahrhundert abgefaßt wurde, A.D. Sie sind von 2 sehen, in diesem See also:Punkt, Juden Ency. viii. 549 folgend, 552, 576; Schechter, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 62; Str.-See also:Zahnstange, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. zum sqq. 3 sehen Sie völlig Juden Ency. viii.

553. Cf. für die Struktur, die hoffnungsvollen Folgernanmerkungen in den prophecies (z.B. See also:

Amos) und die Darlegung nach dem Messwert der Lektion von den Prophets in Luke iv. 17 sqq., Taten xiii. sqq 15. Sehen Sie I. Abrahams in See also:Cambridge Bibl Swetes. Essays (1909), pp. 174 folgend. Palästinensischer Ursprung, obgleich der Hauptredaction wurde gebildet in Babylonia.', iv. See also:ben Tanhuma, eins von den ältesten auf den Lektionen des Pentateuch, wenn viele proems R. zugeschrieben sind, Tanhuma ("Sohn von") Abba, eins der berühmtesten haggadists von Palästina (4. Jahrhundert), die die haggadic Literatur systematisierten und reparierten. Diese Ansammlung von 158-161 homilies bekannt auch als T.

Yelammedenu, von den Öffnungswörtern, Yel. Rabbenu, "unser Rabbi unterrichtet uns"; auf den kritischen Fragen schloß an die See also:

Titel an und der anwesende Redaction (vermutlich 5. Jahrhundert), sehen Juden Ency. viii. 5õ folgend, XII sqq 44. Neue Ausgabe durch Buber (Wi1na, 1885). V. Midrash Rabbah (oder Rabboth), eine große Ansammlung des sehr verschiedenen Ursprung und Datum, vermutlich durchgeführt nicht vor dem 13. Jahrhundert. Es bedeckt das Pentateuch (1. ED, See also:Constantinople, 1512) und die "fünf Rolls" (See also:Pesaro, 1519; das vollständige zuerst gedruckt in Venedig, 1545); Mikrobetransport. durch A. Wiinsche, rabbinica Bibliotheca (Leipzig, 188o-1885).

Die einige Teile werden genannt nach den gewöhnlichen jüdischen Titeln den alten Testamentbüchern mit der Hinzufügung von großem Rabbah ".", Diese sind (a) Bereshith ("am Anfang, "Generator i. I) Rabbah, auf Genese, das älteste und das am wertvollsten von haggadic Midrashim. Traditionsgemäß zugeschrieben R. Hoshaiah (3. Jahrhundert), ' aber in der Hauptleitung ein Redaction des 6. Jahrhunderts. ED. J. Theodor; sehen Sie Juden Ency. iii. 62 folgend; viii. 557 folgendes (b) Shemoth ("Namen "Exod. i.

1) •R., eine zusammengesetzte und unvollständige See also:

Arbeit des 11. und 12. Jahrhundertdatums, aber Wertsache dennoch für seine homilies Tanhuma. Exod. i.-xi. ist ein Kommentar auf dem Text in der Fortsetzung von (a).', Sehen Sie Juden Ency. viii. 562 (c.) Wayyigra ("und er benannte"), R., auf Leviticus, möglicherweise 7. Jahrhundert, oben gegründet nach Quellen in 2 und ä. Es wird durch seine zahlreichen Sprichwörter gekennzeichnet (z.B. auf xix 6: "interessieren Sie nicht sich für den guten Welpen eines schlechten Hundes, viel weniger für den schlechten Welpen eines schlechten Hundes"). Sehen Sie Juden Ency. viii. 5õ, XII 478 folgendes (d) Bemidbar ("im Ödland von. . . R., 33 homilies auf den Zahlen, hauptsächlich abgeleitet von 4 über (zwar in einem früheren Text), mit einer neueren haggadic Ausstellung, möglicherweise des 12. Jahrhunderts, auf numerischem i.-vii. Sehen Sie Jew.

Ency. i1. 669 sqq., viii. 562. (e) Debarim ("Wörter") R., unabhängige homilies auf See also:

Deuteronomy, von ungefähr A.D. 900, aber mit einer guten Ansammlung Tanhumas und Excerpts von den alten Quellen. Sehen Sie Jew. Ency. iv. 487 folgendes (f) Shir ("Song") R. oder (nach den Öffnungswörtern) Aggadath Hazith, eine späte Kompilation von haggadah auf Canticles, die allegorische Deutung des Buches im Hinweis auf der Relation zwischen Gott und Israel veranschaulichend (so bereits im exegesis von R. Aqiba, cf. auch 2 Esd. V.

24, 26, vii. 26). Für dieses und anderes, die auf diesem populären Buch See also:

mittler sind, sehen Sie Juden Ency. viii. 564 folgend, XI 291 folgendes (g) Mid. Ruth oder Ruth Rabbah, eine Kompilation einschließlich einer Ausstellung von 1 Chron. iv. 21-23, XI 13-15 und interessante Hinweise Messianic. Für dieses und ähnliches mittleres oder Ruth sehen Sie Juden Ency. viii. 565, x. 577 folgendes (H) Ekah ("wie") Rabbathi, eine Kompilation ungefähr des 7. Jahrhunderts auf See also:Lamentations, von den Quellen auch zitiert im palästinensischen Talmud. Thirty-six proems gehen den Kommentar voran.

Sehen Sie Jew. Ency. V. 85 folgendes (i) Mid. Koheleth oder Koh. Rabbah, auf Ecclesiastes; sehen Sie Juden Ency. vii. 529 sqq.; viii. 565. (j) Mid. Megillath Esther, datierend, um von seiner Verschuldung zu See also:

Josippon (das Pseudo-Josephus), nach abgeneigtem Jahrhundert zu urteilen. Auf diesem und anderen ähnlichen Arbeiten, die dieses überhaupt-populäre Buch beschäftigen, sehen Sie Jew. Ency.

V. 241, viii. 566 und Anmerkung Patons. auf Esther P. 104. vi. enthält De-See also:

Rab Kahana Pesigta ("Abschnitt") oder P., 33 oder 34 homilies (auf den Hauptfestivals), das erste von welchem mit einem See also:Satz des Stabes Kahana R. Abba sich öffnet, der mit einem Vorgänger verwirrt wurde, Rab Kahana. Obgleich es zurück zu frühem Haggada geht, hat es neuere Hinzufügung empfangen (wie durch die See also:Technik der proems gezeigt wird). Redigiert durch S. Buber (See also:Lyck, 1868), Mikrobetransport. durch A. Wiinsche (Leipzig, 1885); sehen Sie Juden Ency. viii.

559 folgend. nicht mit diesem verwirrt zu werden ist: vii. Pesigfa Rabbathi.A sehr ähnlich aber größere Ansammlung von 51 homilies, von denen 28 ein shalakic exordium haben, das dem Tanhuma-proems vorgesetzt wird, möglicherweise des 9. Jahrhunderts. Redigiert durch M. Friedmann (Wien, 1880). Durchaus anderer und neuere Arbeit ist Pes. Zutarta oder Vorsprung Legah von Tobiah b. Eliezer von See also:

Mainz (Trans. Ugolinus, Vol. xv folgend; ED. Buber, 188o); sehen Sie Juden Ency. viii. sqq 561.

viii. Zusätzlich zum vorstehenderen Midrashim, das oben gibt es erwähnt wird, zahlreiche selbständige Arbeiten von grösserem oder von weniger Interesse. Einige werden mit alten Testamentbüchern angeschlossen; z.B. Aggadath Bereshith, 83 homilies auf Genese, jede in drei Teilen schloß an einen Abschnitt vom lectionary des Pentateuch und an einen von den Prophets und von einem See also:

Psalm an (ED Buber, See also:Krakau, 1903; sehen Sie Juden Ency. viii. 563); Mid. Tehillim auf den See also:Psalms (Mikrobetransport. A. Wiinsche, See also:Trier, 1892-1893), &c. Andere sind See also:historisch, De-Rabbi Eliezer, eine phantasievolle Darstellung z.B. Pirqe oder Baraitha Fälle ', das sie (da I. Abrahams zum der anwesenden Verfasser unterstrichen hat) ziemlich viel von haggada enthalten, aber des weit halakic Materials als die, die folgen. Das letzte (sqq Nr.

4.) enthalten Sie auch halaka, aber der Hauptinhalt ist haggadic und homiletical. Ì. Abrahams unterstreicht zum Verfasser, daß der Rest zusammenfassender ist. Dieser Unterschied wird durch die Tatsache erklärt, daß Exod. XII vorwärts und der Rest vom Pentateuch unabhängiges Midrashim haben: das korrekte Gesetz wurde durch das Rabbis gehalten, um an Exod. xii.selected vom Pentateuch anzufangen, &c.; das See also:

eschatology ist interessant. Zwar namentlich dazugehörig mit einem weithin bekannten 1. Jahrhundert Rabbi, ist es kaum früher als das 8. (lateinischer Transport. durch Vorstius Leiden, 1644; sehen Sie Juden Ency. viii. 567). Weiter das Megillath Ta'anith ("See also:Rolle von fastet"), eine alte Quelle mit einer Ansammlung Verschiedenen Legenden, &c.; Megillath Antiokhos, auf dem martyrdom unter See also:Hadrian; Seder'Olam Rabbah, auf biblischer Geschichte von Adam zum See also:Aufstand des Stabes Kokba (Barcocheba); das "Buch von Jashar"; das See also:Chronicle von Jerahmeel, "&c., das Liturgical Midrash durch das shel Pesah, See also:Teil Haggada des Rituals veranschaulicht wird, recited am inländischen Service der ersten zwei Abende Passover. In Mid. Ta'ame Haseroth werden wir-Yetheroth, die hebräischen mangelhaft "oder" völlig geschriebenen Wörter ", "und andere Details Massoretic, haggadically behandelt.

Schließlich See also:

Kabbalah (q.v.) wird in Othiyyoth de R. Aqiba auf dem Alphabet und M. Tadshe illustriert (oder De-R Baraitha. Phinehas b. Ya'ir), auf Gruppen Zahlen, &c.; von etwas Interesse für seine Relation zum Buch von Jubilees. ix Der Ansammlungen von Midrash sind der See also:Leiter (a) das Yalqut Shimeoni, das das Material entsprechend dem Text des alten Testament (verlängernd über dem Ganzen von ihm) ordnet, konserviert viel von den Quellen, die haben, seit verschwunden, und ist wertvoll für die Kritik des Textes des Midrashim (neue ED. Wilna, 1898) Übersetzung des Yalqut auf See also:Zechariah durch z.B. König (Cambridge, 1882; sehen Sie weiteren Juden Ency. XII 585 folgend). (b) Yal. ha-Makiri, möglicherweise später, bedeckt nur bestimmte Bücher, ist für ältere Quellen und ihre Kritik nützlich; Teile sind von Spira redigiert worden (1894, auf Isaiah); Buber (1899, auf Psalms); Griinhut (1902, auf Sprichwörtern). (c) Midrash ha-Gadol ("das große"), ein umfangreicher See also:Thesaurus, aber später (veranschlagend von See also:Ibn Ezra, See also:Maimonides, &c.); die Anordnung gibt nicht so wie in (a) und in (b) acht. Sehen Sie weiteren Juden Ency. viii.

568 folgend. Von den modernen Ansammlungen muß spezielle Erwähnung von ha-Midrasch See also:

Bet A. Jellineks (Leipzig, 1853) und von den wertvollen Übersetzungen A. Wiinsches gebildet werden; bereits erwähnten worden denen hinzugefügt werden muß seinem Aus Israels ' Lehrhallen (Excerpts eines Verschiedeneren Buchstabens (Leipzig, 1907 sqq.). Außer Wörterbuchartikeln auf diesem Thema (S. See also:Schiller-Szinessy, Ency. Brit., 9. ED; H. L. Strack, Real-Ency. f. Protest .

Theol. u. See also:

Kirche; und besonders J. Theodor und andere im Juden Ency), sehen D. See also:Hoffmann, halachischen Zur Einleitung im Würfel Midraschim (Berlin, 1888) und die große Arbeit durch Zunz, Würfel gottesdienstlichen der Juden, 2. ED Vortrage durch N. Briill (See also:Frankfort auf Hauptleitung, 1892). Diese, als auch das See also:Zitieren im See also:Verlauf dieses Artikels, geben genauere See also:Informationen. (sehen Sie weiteres TALMUD.), (S. A.

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