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ECCLESIASTICUS (abgekürzt zu Ecclus.)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 869 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ECCLESIASTICUS (abgekürzt zu Ecclus.) , See also:der alternative See also:Titel gegeben in der englischen See also:Bibel zum See also:apocryphal See also:Buch "die See also:Klugheit von Jesus anders genannt den Sohn von Sirach.", Das lateinische Wortecclesiasticus ist und richtig churchly spricht, nicht ein Name, aber eine Epithetonbedeutung ", ", damit es als See also:Kennzeichnung jedes möglichen Buches dienen würde, das gelesene innen See also:Kirche war oder kirchliche See also:Sanktion empfing, aber in der Praxis ist Ecclesiasticus ein Durchname für die Klugheit von Sirach geworden. Der zutreffende Name See also:des Buches erscheint in den Behörden in einer Vielzahl der Formen, die Veränderung, die des den Namen Autors und die Beschreibung seines Buches beeinflußt. Der volle Name des Verfassers wird in 1 gegeben. 27 (Heb.-See also:Text) als "See also:Simeon der Sohn von Jeshua (See also:d.See also:h. Jesus) der Sohn von Eleazar der Sohn von Sira.", Im griechischen Text erscheint dieser Name als "Jesussohn von Sirach Eleazar" (vermutlich eine Korruption des hebräischen Messwertes), und das Epitheton "von See also:Jerusalem" wird, der Übersetzer hinzugefügt selbst, der in Ägypten Resident ist. Der vollständige Name wird manchmal "zum Sohn von Sira," See also:Ben Sira auf Hebräer, See also:Stab Sira auf Aramaic und manchmal verkürzt (wie im Titel vorgesetzt im griechischen See also:Kabeljau. B) zu Sirach. Von die See also:Arbeit wird verschieden als die Wörter (Heb.-Text), das Buch (See also:Talmud), die Sprichwörter (See also:Jerome) oder die Klugheit des Sohns Sira beschrieben (oder Sirach). Vom Datum des Buches haben wir nur eine bestimmte See also:Anzeige. Sie wurde von einer See also:Person übersetzt, die sagt, daß er "in Ägypten im 38th See also:Jahr von Euergetes der König" (Ptolemy VII.) kam, d.h. in 132 B.See also:C., und daß er die Arbeit einige See also:Zeit später durchführte. Der Übersetzer glaubte, daß der Verfasser der Vorlage sein eigener Großvater war (oder Vorfahr, sr(airos). Es ist folglich angemessen, daß das Buch nicht später als die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts B.C. bestand, oder (wenn wir die losere Bedeutung zu Rohnr. geben), sogar vor dem Anfang des Jahrhunderts anzunehmen.

Argumente für ein pre-Maccabean Datum können abgeleitetes (a) von der Tatsache, daß das Buch anscheinend keinen Hinweis auf den Kämpfen Maccabean, enthält (b) vom eulogy des Hauses von Zadok priestly sein, das in Disrepute während dieser See also:

Kriege für Unabhängigkeit See also:fiel. In der jüdischen Kirche schwob Ecclesiasticus auf dem See also:Rand des See also:Canon; in der christlichen Kirche kreuzte es und recrossed den Rand. Das Buch enthält viel, das anzog und auch viel, das jüdisches Gefühl abstieß, und es scheint, daß auszusprechen war notwendig, gegen sein canonicity. Im Talmud (See also:loo Sanhedrin B) See also:Rabbi See also:Joseph sagt, daß es verboten ist, (d.h. im See also:synagogue) das Buch von zu lesen ben Sira und fördert das ", wenn unsere See also:Meister nicht das Buch versteckt hatten (d.h. erklärt ihm uncanonical), wir konnte die guten Sachen deuten, die in ihm "See also:sind (Schechter, See also:J.Q. Review, iii. 691-692). In der christlichen Kirche wurde es groß von Clement von See also:Alexandria (c. A.D. 200) und von See also:St See also:Augustine verwendet. Von die Listen des hebräischen Canon jedoch gegeben von See also:Melito (c. A.D. 18o) und von See also:Origen (c.

A.D. 230) mit Recht schließen Ecclesiasticus aus, und Jerome (c. A.D. 390-400) schreibt:"Let, welches die Kirche diese zwei See also:

Ausgaben (Klugheit See also:Solomon und Ecclesiasticus) für die See also:Anweisung der See also:Leute See also:las, nicht für das Herstellen der Berechtigung der Dogmen von der Kirche "(Praefatio in den libros Salomonis). Im See also:Haupt-MS des See also:Septuagint, Kabeljau. B, Ecclesiasticus kommt zwischen Klugheit und See also:Esther, keine Unterscheidung, die zwischen kanonisches und uncanonical See also:gezeichnet wird. Im See also:Vulgate geht es sofort See also:Isaiah voran. Der See also:Rat von See also:Trent erklärte dieses Buch und der See also:Rest der Bücher berechnet in den Artikeln Thirty-nine, wie apocryphal, um kanonisch zu sein. Der Text des Buches See also:wirft schwierige Probleme auf, die noch weit von Lösung sind. Der ursprüngliche Hebräer (wiederentdeckt in den Fragmenten und zwischen 1896 und 1900) ist unten zu uns in verstümmelt gekommen und See also:Form veröffentlicht verdirbt. Der Anfang bis zu iii. 7 ist verloren.

Es gibt einen See also:

Abstand von xvi 26 zu xxx. 11. Es gibt begrenzte Messwerte, die zeigen, daß zwei unterschiedliche recensions einmal auf Hebräer bestanden. Die griechische Version besteht in forms(a) zwei, das im Kabeljau konservierte. B und im anderen uncial See also:MSS., (b), das im cursive Kodex 248 konservierte (See also:Holmes und See also:Parsons). Das ehemalige hat einen ein wenig kürzeren Text, der letzte übereinstimmt genauer mit dem hebräischen Text. Die Majorität der griechischen cursivesSIND im Allgemeinen mit dem lateinischen Vulgate einverstanden und bieten den volleren Text in einer verdorbenen Form an. Die Version See also:Syriac (Peshitta) ist paraphrastic, aber auf dem Ganzen folgt sie dem hebräischen Text. Durch infolge von der Verstümmelung des Hebräers durch die Unfälle der Zeit die griechische Version behält seinen Platz als die Hauptberechtigung für den Text, und Bezuge See also:Kapitel und See also:Verse werden normalerweise auf es genommen. Bickell und D. See also:S. Margoliouth haben, daß der hebräische Text, der in den Fragmenten konserviert wird, nicht ursprünglich ist, aber ein retranslation vom Griechen oder vom Syriac oder von beiden angenommen.

Diese Ansicht hat sich nicht See also:

zur Mehrheit einen Gelehrten empfohlen, aber es gibt mindestens einen Rest der Wahrheit in ihm. Der hebräische Text, da wir ihn haben, hat eine See also:Geschichte der progressiven Korruption See also:hinter ihm und seine Messwerte See also:einmachen häufig ihn verbesserte vom Septuagint, See also:z.B. See also:xxxvii. 11 (gelesener ÿ See also:Kern für das bedeutungslose 5H - See also:Aal). Von die hebräischen begrenzten Messwerte See also:gelegentlich scheinen, zu sein Übersetzungen den Griechen oder Syriac, z.B. xxxviii. 4 (See also:o'c u für gKTIUEP Ibhppwca). Von häufiger jedoch sollen merkwürdige Messwerte den Griechen und Syriac als Korruption unseres anwesenden Hebräers erklärt werden. Im wesentlichen muß unser Hebräer pronounced Vorlage sein. Die Wiederherstellung eines zufriedenstellenden Textes ist über unseren Hoffnungen hinaus. Sogar vor der christlichen Ära bestand das Buch in zwei recensions, nach dem Ablesen der griechischen See also:Einleitung des Übersetzers denn wir können nicht, zweifeln, daß der Übersetzer den Text vor ihm verstärkte und paraphrasierte. Es ist wahrscheinlich, daß mindestens eine beträchtliche Auslassung zu seiner See also:Aufladung gelegt werden muß, denn der Hymn, der im hebräischen Text konserviert wird, nachdem See also:ch. Ii. 12 fast zweifellos ursprünglich ist.

Alte Übersetzer erlaubten sich viel See also:

Freiheit in ihrer Arbeit, und Ecclesiasticus besaß kein Renommee für canonicity im 2. See also:Jahrhundert B.C., um als See also:Schutz für seinen Text zu dienen. Viel kann in Richtung zum Verbessern zwei der recensions jedoch getan werden, die jetzt vor uns liegen. Der unvollständige hebräische Text besteht in vier unterschiedlichen MSS., und die Studie der Eigenheiten von diesen hatte bereits fruchtbares geprüft. Der Text Syriac, gebildet ohne Zweifel vom Hebräer, zwar häufig paraphrastic ist häufig andeutend. Die griechische Übersetzung, gebildet innerhalb ein Jahrhundert oder Hälfte-Jahrhundert des Schreibens des Buches, muß, großen Wert für die See also:Kritik des hebräischen Textes zu besitzen. Die Arbeit der Wiederherstellung der zutreffenden hebräischen Messwerte kann mehr See also:Vertrauen fortfahren, See also:nun da wir beträchtliche Teile des hebräischen Textes zum Dienen als See also:Modell haben. Für die Wiederherstellung des griechischen Textes haben wir, außer vielen griechischen MSS., uncial und cursive, der alte Latein, das Syro-Hexaplar, den Armenian, das Sahidic und die Ethiopic Versionen, sowie eine beträchtliche Anzahl von See also:Preisangabe in den griechischen und lateinischen Vätern. Jedes der zwei recensions des Griechen muß jedoch separat studiert werden, bevor jede mögliche Wiederherstellung des ursprünglichen griechischen Textes versucht werden kann. - die Ungewißheit des Textes hat beide englischen Versionen ungünstig beeinflußt. Die autorisierte Version, den verdorbenen cursives folgend, ist häufig falsch. Die korrigierte Version andererseits wenn sie dem uncial MSS. folgt, reist manchmal vom Hebräer ab, während die autorisierte Version mit den cursives mit ihr übereinstimmt. So die korrigierte Version (mit codd.

a *, läßt A, B, C) das Ganze von iii. 19 aus, die die autorisierte Version behält, aber für die Klausel, "Geheimnisarerevealedunto See also:

meek," die autorisierte Version hat die Unterstützung des Hebräers, des Syriac und des Kabeljaus 248. Manchmal gehen beide Versionen in den Plätzen verloren, in denen der hebräische Text als Vorlage durch seine Stärke sich empfiehlt; z.B. in vii. 26, wo der Hebräer, ist See also:thou Hast eine See also:Frau? abominate sie nicht. Thou Hast eine gehaßte Frau? Vertrauen nicht in ihr. Wieder in ch. xxxviii. der hebräische Text in mindestens zwei interessanten Durchgangserscheinen seine Überlegenheit über dem Text, der beiden englischen Versionen zugrunde liegt. Hebräisch. Korrigierte Version (ähnlich autorisierte Version). See also:ver. 1.

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Ehre ein Arzt mit, der Arzt übereinstimmt, bevor thou thy Notwendigkeit von ihm mit der Notwendigkeit von ihm die Ehren müssen, die an ihn See also:passend sind. ver. 15, Er dieses sinneth gegen ihn dieses sinneth, bevor sein sein Hersteller Hersteller sich benimmt, ließ ihn in die Hände selbst gegen a des Arztes See also:stolz fallen. Arzt. Im zweiten See also:Fall während der Hebräer daß sagt, lehnt sich der See also:Mann, der gegen seinen himmlischen Wohltäter sich auflehnt, See also:erst recht gegen einen menschlichen Wohltäter, der griechische Text gibt eine zynische Umdrehung zum Verse auf, "See also:lassen Sie den Mann, der sich auflehnt gegen seinen zutreffenden Wohltäter wird bestraft durch die zarten mercies eines See also:Quack.", Der hebräische Text ist vermutlich auch im xliv überlegen. 1, die Öffnungswörter des eulogy der Väter: "lassen Sie mich jetzt bevorzugte Männer preisen," d.h. Männer, in denen See also:Anmut des Gottes gezeigt wurde. Die hebräische Phrase ist "Männer von Anmut," wie in See also:v. zu. Der griechische Text von v. 1, "berühmte Männer," scheint, nichts aber eine lose See also:Paraphrase zu sein, vorgeschlagen durch v. 2, "der See also:Lord, der verkündet wird in ihnen großer See also:Ruhm.", Buchstaben und Inhalt ähnelt Ecclesiasticus dem Buch von Sprichwörtern. Es besteht hauptsächlich aus See also:Maximen, die der See also:Reihe nach beschrieben werden können, wie moralisch, utilitaristisch und weltliches.

Gelegentlich nimmt der Autor überwiegende fromme Meinungen, z.B. die Ablehnung von freiwilliges (xv 11-20) oder die Behauptung der Gleichgültigkeit des Gottes in Richtung zu den Tätigkeiten der Männer in See also:

Angriff (See also:xxxv. 12-19). Gelegentlich wieder spricht Ben Siratouches die höchsten Themen und von der Natur des Gottes: "aller er ist" (xliii. 27); "er ist einer von See also:everlasting" (xlii. 21, Heb.-Text); "die See also:Gnade des Lords ist nach allem See also:Fleisch" (xviii 13). Von obwohl das Buch nachahmend und zweitens ist im Buchstaben, den es einige Durchgänge Kraft und Schönheit enthält, z.B. ch. ii. (wie man den Lord fürchtet); xv 11-20 (auf freiwilligem); See also:xxiv 1-22 (der Song von Klugheit); xlii. 15-25 (Lob der See also:Arbeiten des Lords); xliv. 4-15 (das weithin bekannte Lob der berühmten Männer). - Viele abgetrennte Sayings zerstreuten während des Bucherscheinens eine See also:Tiefe des Einblickes oder eines praktischen Shrewdness oder wieder einer See also:Energie der kurzen Rede, die sie auf dem Gedächtnis stempelt. Einige Beispiele aus vielen heraus können zitierter "See also:Anruf sein, den kein Mann vor seinem See also:Tod" segnete (XI 28); "er dieser touchethtaktabstand defiled" (xiii I); "er hath keine Mannlizenz zum See also:Sin erteilt" (xv 20); "Manncherishethzorn gegen Mann; und doth sucht er das Heilend vom Lord?", (See also:xxviii. 3); "Gnade ist seasonable.

. . als Wolken des Regens "(xxxv.-ò); "alle Sachen sind See also:

doppeltes gegen andere: und er hath bildete nichts unvollständig "(xlii. 24, das See also:Motto der See also:Analogie des Kellermeisters); "bearbeiten Sie Ihre Arbeit vor dem Zeitcometh, und in seiner Zeit gibt er Ihnen Ihre See also:Belohnung" (Li 30). In der Bosheit jedoch der Wörter, die gerade ihm veranschlagen werden, kann nicht gesagt werden, daß Ben Sira eine hoffnungsvolle See also:Religion predigt. Obwohl er betet, "erneuern Sie thy Zeichen und wiederholen Sie thy Wunder. . . Füllen Sie See also:Sion mit thy Majestät und thy Bügel mit thy Ruhm "(See also:xxxvi. 6, 14 [ 19 ], Heb.-Text), sucht er nicht nach einem See also:Messiah. Des resurrection der Toten oder der See also:Unsterblichkeit von der Seele gibt es kein Wort, nicht in xli. 1-4 zu glätten, wo der Autor Männer, exhorts Tod nicht zu fürchten. Wie das Psalmist (Ps.-lxxxviii. zu, II) fragt er, "wer soll Lob zum höchsten im See also:Grab geben?

"in seinen Maximen des Lebens zeigt er einen ein wenig frigid und schmalen Verstand. Er ist ein Pessimist was See also:

Frauen betrifft; "von einer Frau war der Anfang von Sin; und wegen sie wir aller Würfel "(See also:xxv 24). Er glaubt nicht an home-spun Klugheit; "wie soll er See also:klug werden dieses holdeth der Pflug? "(xxxviii. 25). See also:Handwerker werden nicht erwartet, wie der kluge Mann zu beten; "in der handlichen Arbeit ihrer See also:Fertigkeit ist ihr See also:Gebet" (v. 34). Kaufleute werden erwartet zu betrügen; "Sin stößt sich zwischen dem Kaufen und dem Verkaufen" (See also:xxvii. 2). Das See also:Konto, das See also:Athanasius (See also:Migne, P.See also:G. gegeben wird, iv. in der Synopse zugeschrieben wird 375-384) hat ein See also:Interesse von seinen Selbst. Der Anfang wird in der autorisierten Version als "Einleitung gegeben, die gebildet wird von einem unsicheren Autor.", (See also:W. See also:E.

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