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AAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 9 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AAL . See also:

Der allgemeine Frischwasseraal (See also:Lat.-See also:Anguilla; See also:O. Eng. cel) gehört einer See also:Gruppe weich-soft-rayed Fischen, die durch das Vorhandensein einer Öffnung See also:zur See also:Luft-See also:Blase und zum Fehlen den Becken- Flossen unterschieden werden. Mit seinen nächsten Verwandten bildet es die See also:Familie Muraenidae, die von länglicher zylinderförmiger See also:Form See also:sind. Die Eigenheiten See also:des Aals sind die rudimentären Skalen, die in der Haut, die gut entwickelten See also:pectoral Flossen, die gerundete Endstückflosse begraben werden, die mit den dorsalen und ventralen Flossen ununterbrochen ist. Nur eine andere See also:Sorte Familie tritt im britischen See also:Wasser nämlich das See also:Meer auf, das normalerweise viel größer ist und im Meer lebt. Im Meer sind die Augen größer als im Aal, und der obere See also:Kiefer deckt sich, das mit niedrigere, während im Aal, See also:niedriger projiziert sich der Kiefer über dem Upper hinaus. Beide Sorten sind unersättlich und räuberisch und Zufuhr auf fast jeder Tiernahrung, die sie erhalten können und See also:leben oder See also:absolut. Das Meer ist in See also:Kalmar oder andere Kopffüßer, während das devourscarrion des Aals greedily besonders vernarrt. Der allgemeine Aal tritt in See also:allen Flüssen und in Süßwassern von See also:Europa, ausgenommen die auf, die in Richtung zum arktischen Ozean, zum Schwarzen Meer und zum kaspischen Meer auslaufen. Er tritt auch auf der atlantischen See also:Seite von See also:Nordamerika auf. Das Meer hat eine breitere Strecke und verlängert von den westlichen und südlichen Ufern von Großbritannien und von See also:Irland in den indischen Ostarchipelago und das See also:Japan.

Es ist im Mittelmeer See also:

allgemein. Die Eierstöcke des Aals ähneln ein wenig denen der See also:Lachse in der Struktur und nicht bilden geschlossene See also:Beutel, wie in der Majorität von Teleostei, aber von Bestehen aus den laminae, die dem Körperraum ausgesetzt werden. Die laminae, in denen die Eier produziert werden, sind sehr zahlreich und werden quer durch ihre inneren Ränder zu einem membranous See also:Band angebracht, welches fast die vollständige Länge des Körper-Raums See also:laufen läßt. Die Majorität der Aale, die für Markt gefangengenommen werden, sind See also:Frauen mit den Eierstöcken in unreifen See also:Zustand. Der männliche Aal wurde zuerst 1873 von Syrski in See also:Triest, der Testikel entdeckt, der von ihm als lappiges längliches See also:Organ, in der See also:gleichen relativen Position wie der Eierstock in der See also:Frau beschrieben wurde, umgeben durch eine glatte Oberfläche ohne laminae. Er fand nicht reife Spermatozoa. Er entdeckte den See also:Mann, indem er kleine Probestücke überprüfte, das ganzes größere Sein weiblich. See also:L. Jacoby, ein neuerer Beobachter, fand keine Männer, 19 inch in der Länge zu übersteigen, während die Frau eine Länge von 39 inch oder von mehr erreichen kann. See also:Dr See also:C. See also:G. See also:J.

Petersen, in einem See also:

Papier, das 1896 veröffentlicht wird, gibt an, daß in Dänemark zwei Arten Aale von den Fischern nämlich gelbe Aale und silberne Aale unterschieden werden. Die silbernen Aale werden See also:weiter durch die Form der Schnauze und der Größe der Augen unterschieden. Die Schnauze vor den Augen ist nicht, wie in den gelben See also:Aalen See also:flach, aber hoch und komprimiert, und See also:sieht folglich spitzer aus, während die Augen viel größer und außerhalb verwiesen sind. In beiden Arten gibt es Männer und Frauen, aber Petersen zeigt, daß die gelben Aale in silberne Aale ändern, wenn sie zum Meer abwandern. Die sexuellen See also:Organe in den silbernen Aalen sind sich entwickelt als in den gelben Aalen, und die ehemaligen haben fast oder völlig aufgehört, See also:Nahrung zu nehmen. Die männlichen silbernen Aale sind von 111 bis 19 inch in der Länge, die Frauen von 161 bis ungefähr 39 See also:Zoll. Sie ist folglich offensichtlich daß, wenn Aale nur einmal laichen, alle sie nicht die gleiche Größe erreichen, wenn sie sexuell fällig werden. Das männliche Meer wurde zuerst 1879 von See also:Hermes beschrieben, der ein reifes Probestück im Berlinaquarium erhielt. Dieses Probestück betrug nicht durchaus 21 ft. in der Länge und von den zahlreichen Männern, die See also:am Plymouthlabor gekennzeichnet worden sind, überstiegen keine diese Länge. Das viele Meeroben genannte diese Größe verfing sich für den See also:Markt sind aller unreife Frauen. Weibliches Meer von See also:5 oder 6 ft.

in der Länge und im Wiegen von von 30 bis 50 Pfund, seien Sie genug allgemein, und See also:

gelegentlich übersteigen sie diese Begrenzungen. Das größte notiert war 8 ft. 3 inch See also:lang und gewogen 128 Pfund. Es gibt jeden See also:Grund, zu glauben daß Aale und Meerfischeier aber einmal in ihren Leben und stirbt bald, nachdem sie ihre generativen Produkte entladen haben. Wenn sie in den Aquarien, gehalten werden, sind Mann und weibliche Meer kräftig und unersättlich. Die Männer früher oder später hören auf einzuziehen und erreichen zum sexuell fälligen Zustand und strahlen See also:reifen Milt aus, wenn sie angefaßt werden und leicht zusammengedrückt werden. Sie leben in dieser See also:Bedingung fünf oder sechs Monate, nehmen keine Nahrung und zeigen das stufenweises Vergeuden und Krankheit der körperlichen Organe. Die Augen und die Haut werden vereitert, ist der See also:Anblick völlig verloren, und die See also:Knochen werden durch Verlust des Kalkes weich. Die Frauen auch, nachdem eine See also:Zeit aufhören einzuziehen und in einer Fastenbedingung für fünf oder sechs Monate leben, währenddessen die Eierstöcke große Größe und See also:Gewicht entwickeln und erreichen, während werden die Knochen, verschwinden Weiche und die Zähne. Die Frau jedoch stirbt immer in der Beschränkung, bevor das ova tadellos reif sind und bevor sie vom ovarian See also:Gewebe befreit werden. Das Fehlen irgendeinem notwendigem Zustand, möglicherweise bloß des Drucks, der an der See also:Unterseite des Meeres besteht, verhindert offenbar die komplette Entwicklung des Eierstocks. Der unveränderliche See also:Tod der See also:Fische in gleichen fast reifen Zustand führt zu die See also:Zusammenfassung, die unter Normalbedingungen die Fischwürfel, nachdem das fällige ova entladen worden sind.

G. B. Grassi gibt, daß er reife männliche Aale erhielt, und reife Probestücke von See also:

Muraena, eine andere Klasse der Familie, hallo die Strudel des Strait von See also:Messina an. Ein reifes weibliches Muraena ist auch in See also:Zanzibar beschrieben worden. Weibliche Aale Gravid, See also:d.See also:h. Probestücke mit den groß vergrößerten Eierstöcken, sind gelegentlich im Süßwasser erhalten worden, aber es gibt keinen Zweifel, daß normalerweise sexuelle Reife nur im Meer erreicht wird. Bis neue Jahre bekannt nichts von der unmittelbaren Beobachtung hinsichtlich ist der See also:Wiedergabe des allgemeinen Aals oder irgendeiner Sorte Familie. Es war eine weithin bekannte Tatsache, daß große Aale in Richtung zum Meer im Herbst abwanderten und daß im Früjahr die kleinen transparenten Aale von 2 inch in der Länge und aufwärts auf dem See also:Ufer unter Steinen und den gestiegenen Flüssen und den Strömen in den beträchtlichen Swarms allgemein waren. Es war folglich angemessen zu schließen daß die fälligen Aale im Meer laichten und daß dort die See also:Junge entwickelt wurden. Eine Gruppe eigenartige kleine Fische bekannt jedoch welche Leptocephali genannt wurden, von der kleinen proportionalen Größe des Kopfes. Das erste von beschriebenen diesen wurde in 17b3 nahe See also:Holyhead gefangengenommen und wurde die See also:Art von L. Morrisii, von der andere Probestücke entweder nahe dem Ufer oder an der Oberfläche des Meeres genommen worden sind.

Andere Formen, die in die gleiche Klasse gelegt wurden, waren durch Oberflächenfischen in in den den Mittelmeer- und tropischen Ozeanströmen genommen worden. Die Haupteigenheiten von Leptocephali, zusätzlich zum Smallness des Kopfes, sind ihre Band-wie Form und ihr glasiges Transparent während des Lebens. Der Körper wird von Seite zu Seite flachgedrückt, und ausgedehnt vom Rückenwirbel zum ventralen See also:

Rand. Wie die Aale sind sie von den Becken- Flossen hilflos und keine generativen Organe sind in ihnen beobachtet worden (sehen Sie fig.). In 1864 veröffentlichte der amerikanische Naturwissenschaftler, T. N. Gill, die Zusammenfassung, daß L. Morrisii die Junge oder die Larve vom Meer war, und Leptocephali im Allgemeinen die jungen Stadien von Sorten von Muraenidae. 1886 wurde diese Zusammenfassung von der unmittelbaren Beobachtung von Yves Delage, der lebendig in einem Behälter bei See also:Roscoff ein Probestück von L. Morrisii hielt, und Säge bestätigt, die es See also:stufenweise in Meer Junge umwandelte. Von trug See also:Professor 1887 bis 1892 Grassi und Dr Calandruccio auf vorsichtigem und erfolgreich erforscht in die Entwicklung des Leptocephali in See also:Catania, in See also:Sizilien. Die Probestücke wurden in den beträchtlichen See also:Zahlen im See also:Hafen und in der See also:Umwandlung von L.

Morrisii in junges Meer und der vielen Formen von Leptocephalus in andere Klassen von Muraenidae, wie Muraena, Congromuraena gefangengenommen und Ophichthys, wurde beobachtet. In 1894 veröffentlichten die gleichen Autoren die Ansage, die eine andere Sorte Leptocephalus nämlich L.-brevirostris, die Larve des allgemeinen Aals war. Diese larvale Form wurde in den Zahlen mit anderem Leptocephali in den starken Strömen des Strait von Messina gefangengenommen. In der See also:

Metamorphose von allem Leptocephali tritt eine große Verringerung der Größe auf. Die L.-brevirostris erreicht eine Länge von 8 Zentimeter oder einen wenig mehr als 22 inch, während der vollkommen-gebildete junge Aal 2 inch oder wenig mehr lang ist. Die italienischen Naturwissenschaftler haben sich auch erfüllt, die bestimmte pelagische Fischeier, die ursprünglich von Raffaele in See also:Neapel beschrieben werden, die Eier von Muraenidae sind und die unter ihnen die Eier von Meer- und von Anguilla sind. Sie glauben, daß diese Eier, obgleich See also:frei im Wasser, normalerweise nahe der Unterseite an den großen Tiefen bleiben und daß Düngung unter ähnlichen Bedingungen stattfindet. Keine Fischeier der Art, zu der Hinweis hier sind schon erreicht worden auf den britischen Küsten gebildet wird, obgleich Meer und der Aale sind dort so See also:reichlich vorhanden. Raffaele beschrieb und stellte die Larve See also:dar, die eben von einem der Eier in Erwägung ausgebrütet wurde, und es ist offensichtlich, daß diese Larve das früheste See also:Stadium von einem Leptocephalus ist. Obgleich junge Aale, einige von ihnen mehr oder weniger flach und transparent, genug auf den Küsten von Großbritannien und von nordwestlichem Europa im Frühjahr, weder allgemein sind, sind Eier noch Probestücke von brevirostris Leptocephalus schon in der See also:Nordsee, in der englischen Führung oder in anderem flachem Wasser in der Nachbarschaft der britischen Inseln oder in der See also:Ostsee genommen worden. Markierte Aale sind nachgewiesen worden, vom innersten See also:Teil der Ostsee zum Kattegat abzuwandern. Vor kurzem jedoch ist See also:Suche für die Larven in den entfernteren und tieferen Teilen des Atlantiks gebildet worden.

Im See also:

Mai, den 1904 ein zutreffendes larvales Probestück am Oberflächensüdwesten der Färöer gedauert wurde, trocken andere, wurde genommen See also:M. 40 nördlich vorbei westlich von See also:Kopf See also:Achill, Irland. In 1905 Zahlen wurden im tiefen Wasser im Atlantik genommen. Der zur Zeit verfügbare See also:Beweis zeigt an, daß das Laichen der fälligen Aale über der See also:Linie des See also:Fathom hinaus 10o stattfindet und daß die jungen Aale, die die Küste erreichen, bereits Einjahres sind. Da die Aale, See also:jung und See also:alt, in der LageSIND, aus Wasser heraus für eine See also:lange Zeit zu leben und die See also:Gewohnheit des Reisens nachts über Land im nassen Gras und im feuchten See also:Wetter zu haben, gibt es keine Schwierigkeit, wenn man ihre Anwesenheit in den See also:Brunnen, in den Teichen oder in anderen lokalisierten Körpern des Süßwassers in jedem möglichem See also:Abstand vom Meer erklärt. Sehen Sie "die Aalfrage," berichten Sie über STAATBEAUFTRAGTEN der See also:Fischereien für 2879 (See also:Washington, 1882); J. T. See also:Cunningham, "Wiedergabe und Entwicklung vom Meer," Journ. See also:Mrz. Biol.. Assn. Vol. ii.; C.

G. J. Petersen, See also:

Report See also:Dan. Biol. Station, See also:v. (1894); G. B. Grassi, Quart. Journ. Mic. Sci. Vol. xxxix.

(1897). (J. T.

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