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TALMUD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 386 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TALMUD , See also:

der große rabbinische See also:Thesaurus, der während der ersten vier aufwuchs, oder sechs Jahrhunderte der christlichen Ära und, mit dem alten Testament, die "See also:Bibel" der See also:Juden und ihrer folgenden literarischen Tätigkeit das hauptsächlichvorbehaltliche wurden. 1. Contents.The Talmud (der hebräische "Unterricht, erlernend"), besteht aus dem Mishnah (Heb.-" [ die Mund ] See also:Wiederholung, unterrichtend"), einer systematischen See also:Ansammlung fromm-zugelassenen Entscheidungen, welche die See also:Gesetze See also:des alten Testament entwickeln, und dem Gemara (Aramaic" Beendigung, Entscheidung, "oder" möglicherweise auch unterrichtend"), dem Ergänzungsmaterial, zugelassen und anders.' Das Ganze war in zwei großen recensions, im Palästinenser und im Babylonian. Anderes Material, das auf dem Mishnah bezogen wird, wird das Tosephta (See also:Aram. "Hinzufügung") und das Midrashim konserviert, und da alles diese, zusammen mit dem Targziinim, die See also:orthodoxe rabbinische Literatur darstellen, die den alten Testament mit mittelalterlichem und modernem Judentum anschließt, sollte der Leser auch beraten die ArtikelcJuden (Teile in ii. und in iii.), See also:MIDRASH, See also:TARGUM und für ausführlichere und kritischere Behandlung die Hinweise, die See also:zur jüdischen Enzyklopädie gegeben werden. ' Mishnah steht im Gegensatz zu Miqra ("See also:Messwert, scripture"); sein Aram.-Äquivalent ist Mallznitha, von neigen, "zu wiederholen, ' woher die Benennung Tannd," Lehrer "(§ 3 unten). Diese und die Bezeichnungen Gemara, Talmud, &See also:c., werden völlig in unschaetzbarem Einleilung See also:H. See also:L. Stracks im Den Talmud (See also:Leipzig, ' 1908), sqq pp. 2 erklärt. Das Mishnah ist mehr oder weniger vorsichtige Anordnung für das extant Mundgesetz (sehen Sie § 2). Es bildet die See also:Grundlage des Gemara und wird in sechs Seddrim oder Aufträge, jeder, der eine Zahl von MassektOth enthalten ("weavings, "cf. das See also:etymology" des Textes") oder Tractates geteilt.

In diese werden Peragim ("Abschnitte") oder See also:

Kapitel und diese wieder in See also:Punkte oder Sätze unterteilt. I. Zera`im ("See also:Samen"), der erste See also:Auftrag, auf See also:Landwirtschaft, wird durch (i) Berakoth ("Blessings"), an Tageszeitung und andere Gebete und Blessings eingeführt. (2) Pe'ah ("Ecke"), See also:Abkommen mit Lev. xix 9 folgend, xxxii. 22; Deut. See also:xxiv 19-22 und die Rechte der Armen. (3) Demai oder eher Dammai ("zweifelhaft"), auf den zweifelhaften Fällen in bezug auf See also:sind das See also:Tithing der Fruchtopfer. (4) Kil'ayim ("von zwei See also:Art"), auf verbotenen Mischungen (Lev. xix 19; Deut., xxii 9-ii). (See also:5) Shebi`ith ("7."), auf dem sabbatical See also:Jahr (Ex. xxxii. Ich I; Lev. See also:xxv 1-8; Deut. xv i sqq.). (6) Terume-Th ("Hebenopfer"), auf den Gesetzen in numerischem xviii. 8 sqq., 25 folgend; Deut. xviii 4. (7) Ma`asroth ("See also:tithes") oder Ma`aser Ri'shon ("erstes tithe"), mit Bezug auf das See also:Levites, numerisches xviii. 21-24.

(8) Ma'aser Sheni ("zweites tithe"), mit Bezug auf das tithe gegessen in See also:

Jerusalem, Deut. xiv 22-26. (9) Hallah ("Kuchen"), auf numerischem xv 18-21. (zu) ' Orlah ("foreskin "[ der Bäume ]), auf Lev. xix 23-25. (ii) Bikkiitrim ("Erstfrüchte"), auf Ex. xxxii. 19; Sqq Deut. See also:xxvi. I. Das 4. Kapitel dieser See also:Abhandlung, gedruckt in den meisten See also:Ausgaben, ist richtig ein Baraitha. II. MO ED ("Festival"). (i) Shabbath, auf dem See also:Sabbath als Ruhetag, Ex. xx zu, xxxii. 12; Deut.

See also:

V. 14, &c. (nützliche See also:Ausgabe bis zum Strack, 1890). (2) ` Erubin ("Mischungen "oder See also:Legierungen), auf gesetzmaßigen Methoden des Vermeidens der ungünstigen Beschränkungen auf dem Sabbath. (3) Pesahim ("passovers"See also:Opfer und -mahlzeiten), auf Ex. XII, xiii. 6-8, xxxii. 15; Lev. xxxii 5 sqq.; Numerisches See also:xxviii. i6 sqq.; Deut. xvi t sqq., &c. (4) Shegalim ("See also:Schekel"), auf der Gemeindeabgabe (Ex. xxx. 12 sqq.; Neb. x. 33).

(5) Yonia (Aram. "der See also:

Tag") oder Kippurim ("See also:atonement") oder Y. ha-See also:k. ("der Tag vom atonement"), auf Lev. xvi, xxxii. 26-32 (nützliche Ausgabe durch H. L. Strack, Leipzig, 1904). (6) Sukkah oder Sukkoth ("booth[See also:s ]"), auf Lev. xxxii. 34 sqq.; Numerisch. See also:xxix. 12 sqq.; Deut. xvi 13-16. (7) tob Besah ("See also:Ei, "das Öffnungswort) oder Yom ("guter [ See also:d.h. Fest] Tag"), allgemeine Richtlinien für Fest-Tage.

(8) Rosh ha-Shanah ("Festival des neuen Jahres"), auf den Dienstleistungen, der See also:

Kalender und besonders auf dem ersten des 7. Monats (cf. numerisches x. zu, xxviii. I t sqq., &c.). (9) Ta'anith oder Ta'aniyyolh, d.h. "fast[s ]," spezielle Befolgungen, die thereunto beziehen; insbesondere zur Öffentlichkeit fastet ernannt in der See also:Zeit der Dürre. (zu) Megillah, "See also:Rolle" (von See also:Esther), der Messwert von ihm bei See also:Purim, &c. (ii) Mc'ed See also:Titan ("das kleine See also:M, "es vom Namen dieses Auftrages unterscheiden) oder Mashkin (das erste Wort), Regelungen für die Zwischenfestivals bei See also:Passover und Tabernacles. (12) Hagigah ("Festival"), auf den drei Hauptfestivals, Deut. xvi 16, die See also:Aufgabe von Pilgrims und die zu vermeidenen defilements (transl. von Bab. Talm. durch A. See also:W. Streane, Camb., 1891). auf xxx., (4) Nazir ("Nazirite"), auf numerischem vi.

(5) Giftin ("Dokumente"), See also:

Scheidung und Trennung. (6) SOtah ("die pflichtvergessene See also:Frau"), auf numerischem v. 11-31. (7) Qiddushin ("sanctifications "der See also:Verbindung), auf der Kontraktion der zugelassenen Verbindung. IV. Nezigin ("Beschädigungen"), auch bekannt als Yeshu`oth ("Briefe der Hilfe"). (i) Kuchengamma (Aram. "das erste See also:Gatter"), auf Verletzungen und See also:Ausgleich; See also:Zivilrecht (2) B. Mesi a (Aram. "das See also:mittlere Gatter"), auf Verkäufen, Mieten, verlorene See also:Eigenschaft. (3) B. Baths (Aram.

"das letzte Gatter"), auf Immobilien, See also:

Reihenfolge, &c. (4), auf See also:Verfahren Sanhedrin (avvESpwv) und Strafrecht (5) Makkoth," Schläge, "auf der zuzufügenden Zahl (Deut. xxv 1-3) und für was Handlung, &c. (6) Shebis`oth ("Eide"), auf sqq 4 Lev. V.. (7) ' Eduyyolh, "Zeugnisse," nämlich der neueren Lehrer betreffend sind ihre Vorgänger, auf den Schulen von See also:Hillel und See also:Shammai, ' Aqiba, &c., wichtig für das Problem dem literarischen Wachstum des Mishnah. (8) ', Ibodah ' See also:Zara ("idolatrous See also:Anbetung"), Regelungen im Hinweis auf See also:heathen See also:idolatry (nützliche Ausgabe mit Mikrobetransl. durch Strack 1909; und das des Gemara durch See also:F. C. See also:Ewald, Nürnberg, 1856) mit einschließend. (9) ' AbOth oder Pirqe A. ("Sayings der Väter"), eine berühmte Ansammlung See also:Maximen; das 6. Kapitel auf "dem See also:Besitz des Gesetzes" nicht richtig, dem Mishnah zu gehören (ED mit transl.

durch C. Taylor, Camb. 1897 und auf See also:

Deutsch durch H. L. Strack, 1901). (niedriges) Horayolh ("Entscheidungen"), auf den Gerichts- und anderen Störungen (Lev. iv. i sqq.). V. Q6dd-shim ("See also:heilige Sachen"). (i) Zebahim ("Opfer") oder shehi(athgbdashim ("das Gemetzel von den heiligen Sachen"), auf den sacrificial Gesetzen, &c. (2) Menahoth ("See also:Fleisch-Opfer"), auf Lev. ii. 5, Ii-13, vi. 7-16, xiv 10-20, &c.

(3) Hullin oder Shehilath H. ("[ das Gemetzel von ] allgemeine Sachen"), auf nicht-non-sacrificial Fleisch: (a) Bekoroth ("See also:

erst-See also:getragen"), auf firstlings (Ex. xiii. Iz folgend; Lev. See also:xxvii. 26 folgend; Numerisches viii. 16-18, xviii. I5-17;', Deut. xv 19 sqq.). für (5) ' Arakin ("Schätzungen "See also:ransom, &c.), auf Lev. xxv 15-28, 29 sqq., xxvii. 2 sqq., 28 folgendes (6) Temurah ("See also:Austausch von engagierten Tieren), cf. Lev. xxvii. zu, 33. (7) See also:Ker-ithoth ("abschneiden"), auf See also:excommunication, &c. (8) Me`ilah ("Eindringen"), auf Lev.

V. 15 sqq.; Numerisch. V. 6-8. (9) Tamid, auf dem "kontinuierlichen oder das unaufhörlich (Tageszeitung ' gebrannt See also:

Antrag)," Ex. xxix. 3842; Numerisches xxviii. 2-8. (1o) Middoth ("See also:Masse"), ein wichtiges tractate auf dem Bügel (Maße, Gatter, Hallen, &c.). (ii) Qinnim ("Nester"), auf Opfern der Tauben durch die Armen (cf. Lev. i. 14-17, v. I sqq., XII 8).

VI. Tohoroth oder Teh., "Reinigungen," ein See also:

Euphemismus für Sachen, die sind ritually oder ceremonially "unrein.", (1) Kelim ("Behälter"), ihr uncleanness (cf. Lev. XI 32 sqq.; Numerisches xix 14 sqq., xxxi. 20 sqq.). (2) Ohaloth ("Zelte"), auf defilement durch einen See also:Corpse (numerisches xix 14-20), &c. (3) Nega'im ("Pest, "d.h. Lepra), auf Lev. folgendes (4) See also:Farah (die [ Rot ]" Färse"), auf numerischem xix (5) Teharoth (Euphemismus für Verunreinigungen), auf kleinen defilements. (6) Migwa-'oth (See also:ritual Bäder), badend für defiled (cf. Lev. xiv 8, xv. 5 sqq.; Numerisches xxxi. 23; auch See also:Markierung vii.

4). (7) Niddah (weibliche "Verunreinigung"), auf Lev. xv 19-33. (8) Makshirin ("vorbereitend") oder Mashgin ("Flüssigkeiten"), auf dem defilement verursacht durch nasse unreine Sachen (cf. Lev. XI 34, 37 folgend). (9) Zabim ("die mit einer See also:

Entladung"), auf Lev. xv (zu) Tebul Yom ("untergetaucht für [ oder an ] den Tag"), auf denen, die ein ritual See also:Bad genommen und haben, warten müssen bis Sonnenuntergang, bevor sie ritually See also:rein wurden (sehen Sie Lev. xv 5, xxii. 6 folgend; Numerisches xix 19). (ii) Yaddyim, "Hände, ' ihre See also:Reinigung (cf. matt. xv 2, 20; Markierung vii. 2-4, &c.). zwischen (12) Ugrin (' Stämmen"), auf der Relation See also:Frucht und die Stämme und Stiele was defilement, &c betrifft. um IV. zu bestellen addiert das Babylonian recension des Talmud sieben See also:Abhandlungen, die vom neueren Ursprung sind und als mehr oder weniger Extra-kanonisch betrachtet werden.

(i) Aboth de See also:

Rabbi Nathan, eine Expansion IV. 9, zugeschrieben einem Zweitjahrhundert Rabbi, aber See also:Pfosten-Talmudic (ED S. Schechter, 1887). (2) Sopherim ("See also:Scribes"), auf dem See also:Schreiben der See also:Rollen des See also:Pentateuch, grammatische Richtlinien (Massoretic) und (eine neuere Hinzufügung) auf dem See also:liturgy (ED See also:J. See also:Muller, Leipzig, 1878). (3) See also:Ebel Rabbathi ("großes Weinen") oder, euphemistically, Semahoth C ' Freuden"), auf Beklagencustomsandrichtlinien. von (4) Kallah ("betrothed, See also:Braut"), auf chastity in der Verbindung, &c. Derek Ere. (5) See also:Rabbah und (6) See also:Zula, eine "große" und "kleine" Abhandlung auf verschiedene Richtlinien "Führung" und Sozialleben. (7) Pereq ha-Shalom, ein "Kapitel auf See also:Frieden" (peacefulness). Zusätzlich zu diesen sieben werden andere kleine Abhandlungen Talmudic auch berechnet (redigiert durch See also:R. Kirchheim, C$See also:frankfort-aufHaupt, 18ö). Diese beschäftigen (i) das Schreiben der Rollen des Gesetzes; (2) Mezuzah (Einbuchtung vi.

9, XI 20); (3) Tephillin (Gebete, phylacteries); (4) die Fransen (numerisches xv 38); (5) See also:

Sklaven; (6) das See also:Samaritans (sehen Sie J. A. See also:Montgomery, das Samaritans, sqq pp. 196.); und (7) proselytes. Das Mishnah selbst enthält 63 tractates, oder, da IV. 1-3 ursprünglich gebildet eins (benannt Nezigin) und IV. 4, 5 See also:vereinigt wurden, õ. Die Zahl wird auch als 70 (cf. 2 Esd. xiv 44-46), möglicherweise gegeben, indem man die sieben kleineren Abhandlungen mit einschließt, die zu IV hinzugefügt werden. Es gibt 523 Kapitel (oder 525, sehen Sie I. If, IV. 9). 2.

Der Ursprung der vorsichtigen Unterscheidung Mishnah.A wurde zwischen das schriftliche See also:

Gesetz, das See also:Mosaik Torah und den See also:Rest des Scriptures (See also:z?+?;m-mia) und des Mundgesetzes oder des Torah von Mouth See also:gezeichnet (n;'nntra). Der Ursprung vom letzten, der im Mishnah kodifiziert geworden ist, ist häufig besprochen worden. Es sollte, daß es unten von See also:Ezra übergeben worden war; daß es zu See also:Joshua, zu See also:David oder zu See also:Solomon verschuldet war; daß es so See also:alt wie See also:Moses war, zu dem es mündlich oder im Schreiben mitgeteilt worden war, führen Sie oder in seinem Wesentlichen durch. Die traditionelle Ansicht wird gut in den Wörtern veranschaulicht, die R. See also:Simeon Lakish, 3. See also:Jahrhundert A.D.:1 "zugeschrieben werden, was das ist, das geschrieben wird, ' ich gibt thee die Tabellen des Steins, und das Gesetz und das See also:Gebot, das ich geschrieben habe, dieses mayest See also:thou sie unterrichten (Ex. xxiv. 12) '? `tabellen, ' diese sind die 10 Wörter (das See also:Decalogue); das `gesetz ' ist das Scripture; ` und das Gebot, ', das das Mishnah ist: ' die ich geschrieben habe, ' sind diese die Prophets und die Schreiben (d.h. das Hagiographa), das ` zum Unterrichten sie, ', daß das Gemarathus ist, das uns anweist, daß alles Moses von See also:Sinai diese wurden gegeben.", Literarische und historische See also:Kritik setzt die Diskussion auf eine andere Grundlage, wenn sie das Mosaik Torah in seiner anwesenden See also:Form als Pfosten-exilickompilation behandelt (ungefähr 5. Jahrhundertwechselstrom.) von den See also:Quellen, die im Datum, in Ursprung und in der See also:Geschichte sich unterscheiden. Es gibt kein ein priorigrund, warum andere zugelassene Erlasse nicht gegenwärtig gewesen sein sollten, als die Kompilation zuerst gebildet wurde: die Gesetzgebung Pentateuchal ist unvollständig und umfaßt nur ein kleines See also:Teil der Angelegenheiten des Lebens, in denen richterliche Entscheidungen ' um der Bequemlichkeit See also:Ben ("Sohn") See also:willen und Rabbi sind, wie üblich, abgekürzt zu b. und R. For die See also:Preisangabe, die folgt, sehen Oesterley und See also:Kasten, die See also:Religion und Anbetung des See also:Synagogue (London, 1907) P. 51; und, auf dem Thema, studiert S.

Schechter, im Judentum (London, 1896), See also:

ch. VII.", die Geschichte der jüdischen Tradition "; See also:E. See also:Weber, Judische See also:Theologie (Leipzig, 1897), pp. 91 folgende und 130 sqq.; Strack, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, P. 8 folgend; W. Bousset, Relig. d. Judentums (See also:Berlin, 1906), pp. 176 sqq. und See also:Jude Ency., iv. 423 sqq.; sehen Sie auch Art. "Gesetzliteratur" See also:G. B.

Grays im Ency. Bib.might ist erforderlich. Es muß einen großen Körper des Verbrauches gegeben haben, zu dem jüdische Gesellschaft unterzeichnete; östlich üblicher See also:

Verbrauch ist einer der meisten Schwergängigkeit von Gesetzen sogar unter modernen orientalischen Gemeinschaften, denen Gesetze im Schreiben unbekannt sind, und eine der interessantesten Eigenschaften ist die Ausdauer in nah-in Verbindung stehende Formen und Grundregeln der See also:Gewohnheit von den ältesten Zeiten zum anwesenden Tag. Gesetze müssen von Zeit zu Zeit justiert werden, ändernde Bedürfnisse zu erfüllen, und neue Notwendigkeiten entstanden natürlich in der griechischen und römischen See also:Periode, für die die älteren Codes und die Verbräuche keine Vorkehrungen trafen. Viel, genauso wie römisches Gesetz von den zwölf Tabellen abgeleitet wurde, die jüdischen schriftlichen Gesetze wurden als die Berechtigung für folgende Änderungen verwendet, und der Durchgang des fromm-zugelassenen Systems wurde durch eine geschickte Behandlung der alten Präzedenzfälle gesichert? Im See also:Artikel MIDRASH wird es gesehen, daß neuer Unterricht durch eine Neuinterpretation der alten Schreiben sich rechtfertigen könnte und daß die Traditionen der ehemaligen maßgebenden Abbildungen der See also:Rahmen eines Unterrichts beträchtlich später werden konnten als ihr See also:Alter. Es ist wahrscheinlich, daß dieser Prozeß groß ein unbewußtes war; und selbst wenn bewußt, ist die See also:Analogie der herkömmlichen "zugelassenen Erfindung" und die übliche Angst zum Vermeiden des Aussehens der Neuheit genug zum Zeigen, daß es nicht verurteilt werden soll. Durch die Hilfe einer Tradition ein "haggadic" oder "halakic" Midrash (q.v.-§könnte 1)contemporary Gewohnheit oder -ideale scheinen, alte Präzedenzfälle zu haben, oder mittels eines exegetical Prozesses konnten sie mit alten Modellen See also:direkt angeschlossen werden. Im alten Testament sind viele Gesetze in der Mosaikgesetzgebung zweifellos Pfosten-Mosaik und der Wert nicht einiger Darstellungslügen, nicht in ihren historischen oder biographischen See also:Informationen, aber in ihrer Behandlung des Gesetzes, werden Ritual, Gewohnheit, See also:Glaube, neuere Entwicklungen &c. in der pseud-epigraphical Literatur, vornehmlich im See also:Buch von See also:Jubilees illustriert, und wann wir das Mishnah und Talmud erreichen, haben wir nur die erste einer neuen See also:Reihe Stadien, die, es besagt sein können, kulminieren im ` Aruk, das große Kompendium 16th-century Shulhan des dann bestehen geschriebenen und Mundgesetzes. So liegt das Problem den Ursprung oder Altertum des ungeschriebenen Mundgesetzes, einer lebenden und flüssigen Sache, außerhalb des Bereichs der Kritik; vom grösseren Dienstprogramm ist die Studie der Einzelheitformen, welche die Gesetze in den schriftlichen Quellen genommen haben, die von Zeit zu Zeit das überhaupt-ändernde Vermächtnis der Vergangenheit darstellen. Der Kurs der Entwicklung zwischen der Anerkennung des supremacy von das Pentateuch und das tatsächliche Schreiben unten von das Mishnah und Gemara kann nur in den ausgedehnten Linien verfolgt werden. Es wird gewußt, daß eine große Masse der Mundtradition gegenwärtig war, und es gibt eine Anzahl von frühen Hinweisen auf schriftlichen Ansammlungen, besonders haggadah.

Andererseits zeigen bestimmte Hinweise an, daß es eine starke Opposition zum Notieren das Mundgesetz gab. Es ist folglich möglich daß schriftliche See also:

Arbeiten in der Zirkulation unter dem gelehrten waren und daß diese unterschiedliche Deutungen enthielten, die wahrscheinlich waren, Bemühungen zu verletzen, ein konstantes Judentum beizubehalten. See also:Philo spricht von, voµcµa des uvpta See also:o'eypa.ba WBi7 Kol (ED Mangey, ii. 629), und die geheimen mündlichtraditionen des See also:Pharisees werden von See also:Josephus (xiii es), 6, CF bezeugt. 16, 2); cf. im neuen Testament, matt. xv 1-9, Markierung vii. 8, &c.; und die bevrepcens "Wiederholungen" (cf. die See also:Bezeichnung Mishnah) der christlichen Väter. Für die schriftlichen Ansammlungen sehen Sie Strack, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, pp. io sqq.; J. Theodor, Jude Ency., viii. 552; J. Z. Lauterbach, ib., P.

614; W. Bacher, ib., XII 19; S. Schechter, Diät Hastings'. Bibel, v. 62; und See also:

kunst. MIDRASH, § 5, in dieser See also:Arbeit. Die Theorie einer geheimen Tradition wird deutlich in 2 Esdras xiv dargestellt, wo Moses Wörter empfängt, die nicht veröffentlicht werden sollten, und Ezra schreibt siebzig Bücher neu, die an die klugen Männer seiner See also:Leute geliefert werden sollten. Auch das Buch von Jubilees weiß von den See also:Geheimnis schriftlichen Traditionen, welche die Regelungen betreffend sind Opfer, &c. enthalten, und See also:Jacob überreicht "alle seine Bücher und die Bücher seiner Väter zu See also:Levi sein Sohn, daß er sie konservieren und sie für seine See also:Kinder (d.h. der priestly See also:Caste) an diesen Tag erneuern konnte" (xlv. 16). 3. Wachstum das Mishnah und Gemara.According zur traditionellen Ansicht, die das See also:Canon des alten Testament mit der Arbeit von Ezra schloß. Er wurde vom Sopherim, "Scribes" (oder die Männer des großen Synagogue), zum Alter Maccabaean gefolgt, und diese wieder durch "paßt" zusammen (zugoth, See also:Gr. ' uyov), die angeblichen Köpfe des Sanhedrin, unten zum Alter Herodian (150-30 B.C.).

Das Letzte kulminieren in Hillel (q.v.) und Shammai, die Gründer von zwei großen rivalisierenden Schulen und zu diesem berühmten Paar die Arbeit 2 sehen W. R. See also:

Smith, alter Test, in der jüdischen See also:Kirche, folgendes P. 51, Iõ. vom See also:Sammeln ist hdldkoth ("richterliche Entscheidungen") zugeschrieben worden. Die folgende Periode des Tannd'im, "Lehrer" (über A.D. 10-220), ist der des Wachstums des Mishnah.', Unter den besten bekannten Repräsentanten der Schulen sind See also:Rabban (ein See also:Titel gegeben den Nachkommen Hillels) See also:Gamaliel, das Phil-Hellene und Lehrer des See also:apostle See also:Paul (Taten xxii. 3) und sein Sohn Simeon (Josephus, See also:Leben, § 38 folgend, See also:Kriege, iv. 3, 9) und Rabban Jol}anan b. Zakkai, Gründer des Sitzes des Lernens bei See also:Jamnia (Jabneh). Ein wenig späteres (ungefähr 90-130 A.D.) sind das berühmte Gamaliel II., Eliezer b. Hyrqanos (bei Lydda) und See also:Ishmael b. See also:Elisha, deren Letzte die Schule bei Usha gründete und für seine Entwicklung der Richtlinien von exegesis gestaltet von Hillel renowned ist.

Mit Rabbi Aqiba (q.v.) und die Synods von Jamnia (ungefähr 90 und 118 A.D.) eine definitive See also:

Epoche im Judentum fängt an. Bei Jamnia unter dem See also:Vorsitz von Gamaliel II. und Eleazar b. See also:Azariah, wurde eine Ansammlung traditionelles halakoth im tractate ' Eduyyoth gebildet (größer als und nicht mit IV., 7 gekennzeichnet werden oben). Hier auch wurde dem canonicity des Song von Songs und von See also:Ecclesiastes besprochen, und es ist wahrscheinlich, daß hier Aqiba und seine Kollegen den amtlichen See also:Text der kanonischen Bücher reparierten. Aqiba hatte einen wichtigen See also:Anteil in der frühen Entwicklung des Mishnah (Strack, pp. 19, 89); und, im Sammeln des Materials, wurde er vornehmlich von der Schule von Ishmael (über 1ó-1õ A.D.) gefolgt, das seine Markierung nach dem frühen halakic Midrashim gelassen hat (sehen Sie MIoRASu, § 5, 1-3). Die interessanteren Namen schließen R. See also:Meir, ein weithin bekanntes haggadist, R. Simeon b. Yohai, R. Jose b. IJalaphta und R.

Jehudah b mit ein. ' El'ai. Was aber, während betrifft Ansammlungen Entscheidungen von den vorstehenden Lehrern von Zeit zu Zeit getroffen wurden, wurde Durcheinander durch ihre See also:

Unterschiede beiden Inhalt und Unterrichten verursacht (Sotah, 2à; Shabb. 138b). Infolgedessen in Richtung zum See also:Ende des zweiten Jahrhunderts wurde eine gänzlich komplette Bemühung, das halakoth auf Auftrag zu verringern gebildet. Als See also:Judah, See also:Enkel von Gamaliel II., bekannt der der See also:Prinz oder See also:Patriarch (ndsi '), als Rabbenu ("unser Lehrer") oder See also:einfach als "Rabbi" par excellence, war der Herausgeber. Er erfaßte zusammen das materielle mit Ansammlung Meirs als Grundlage, und obgleich er nicht das Mishnah schrieb, wie es jetzt ist, holte er es in im Wesentlichen seine anwesende Form. Seine Methoden waren nicht von der Willkür frei; er würde "das kluge" die See also:Meinung einer einzelnen Berechtigung zuschreiben, die er betrachtete als korrekt; er würde kontroverse Meinungen oder die der See also:Gelehrter ignorieren, die sie selbst danach zurückgezogen hatten, und er nicht das See also:scruple zitierte sein eigenes Entscheidungs2 die Periode des ' AAmord'im, "See also:Lautsprecher, Interpreten," (ungefähr 220500 A.D.), zeugte das Wachstum des Gemara, als das jetzt "kanonische" Mishnah die Grundlage für weitere Verstärkung und für das Sammeln des alten und neuen Materials bildete, die nach ihm See also:bohren. In Palästina blühte das Lernen bei Caesarea, bei Sepphoris, bei See also:Tiberias und bei Usha; Babylonia hatte berühmte Schulen an Nehardea (vom 2. Jahrhundert A.D.), Sura, Pumbeditha und anderwohin.', Von ihren Lehrern (wer Rabbi und See also:Rab beziehungsweise angerufen wurden), bekannt einige Hunderte. R. IJiyya war redactor des Siphra auf See also:Leviticus (MIDRASH, § 5, 2); ihm und R.

Hoshaiah wird die Kompilation des Tosephtd auch zugeschrieben. Abba Arika oder Rab, der See also:

Neffe von erwähnt zuerst, gründete die Schule von Sura (219 A.D.). Rab und Shemuel (See also:Samuel)"der Astronom" (gestorben 254 A.D.) waren Pupillen von "Rabbi" (d.h. Judah, oben) und waren famed für ihr Wissen des Gesetzes; waren ihre Punkte des Unterschiedes so zahlreich, denen das Talmud bestimmte Entscheidungen durch die See also:Aussage hervorhebt, daß die zwei vereinbart wurden. Das Gemara ist zu diesem Paar und zu Johanan b. Nappaha (199-279) viel verschuldet. Das letzte, Gründer der großen Schule von Tiberias, ist in der See also:Tat auf den verschiedenen Lehrern, besonders das Haggadists, sehen W. Bacher, der See also:Babylon Agada gewesen. Amoraer (See also:Strassburg, 1879), A. d. Tannaiten (1884, Neuauflage angefangen 1903), A. d. See also:Pal. Amorder (1892).

2 sehen Sie die Kritiken im Juden Ency., viii. 612 und J. Bassfreund, Monatsschrift f. d. See also:

Gesch. u. Wissens. d. Judentums, 1907, sqq pp. 427. Auf den früheren Stadien sehen Sie Juden Ency., viii. 6io und Diät Hastings'. Bibel, v.

61, See also:

Spalte 2, mit den Hinweisen. Auf diesen Schulen sehen Sie kunst. Juden, § 42 folgend; und Jude Ency., i. 145-148.venerated, im Auftrag See also:Maimonides, als des Herausgebers des palästinensischen Talmud; aber das Vorhandensein des neueren Materials und der neueren Namen, z.B. Mani b. Jona und Jose b. Abin (Abun), widerlegt diese Ansicht. Das Babylonian Rabbah b. Nahmani (d. c. 330) hatte eine dialektische Fähigkeit, die gewann ihn der Titel "Uprooter mountains.", Seine Kontroversen mit R. See also:Joseph b. IJiyya (bekannt für seins, das erlernt als "Sinai") und die zwischen ihren disciples See also:Aba.yi und Raba sind für viele der minuziösen Diskussionen im Babylonian Gemara verantwortlich.

Unterdessen brachten die Verfolgungen See also:

Constantine und See also:Constantius den Zerfall der palästinensischen Schulen hervor, und, vermutlich im 5. Jahrhundert, ihres recension des Talmud war im Wesentlichen See also:komplett. In Babylonia jedoch noch blühte erlernen, und mit Rab Ashi (352-427) kann das Ordnen des anwesenden Rahmens des Gemara in der See also:Hand genommen worden sein. Unter See also:Rabba Tosepha'a (gestorben worden 470) und Rabina, d.h. Rab Abina (gestorben 499), Köpfe der See also:Akademie von Sura, wurde das Babylonian recension See also:praktisch komplett. Von schließlich bildete das Sabora'e, "explainers, opiners" (ungefähr 500-540), einige Hinzufügung von ihren Selbst in der Weise Erklärungen und neue Entscheidungen. Sie können als die letzten Herausgeber des jetzt schwerfälligen Thesaurus auf geschauen werden; ist die Ansicht weniger wahrscheinlich, häufig beibehalten seit See also:Rashi (11. Jahrhundert), daß sie war erste notiert in ihrem Alter.', 4. Das palästinensische recension mit zwei von Talmuds.The das Mishnah und Gemara wird "das Talmud des See also:Landes von See also:Israel," oder "T. des Westens" genannt; ein populärer aber irreführender Name ist "das Jerusalem Talmud.", Es ist eine extrem ungleiche Kompilation ", was auf Schreiben gibt uns eine durchgeführte nicht Arbeit, nachdem a See also:Plan preconcerted, aber darstellt eher eine Reihe jottings verringert wurde, die auf die Notwendigkeiten der verschiedenen einzelnen Verfasser antworten, und groß beabsichtigt, das Gedächtnis zu verstärken "(Schechter). Politische Mühen und der unglückliche See also:Zustand der Juden versorgen vermutlich die Erklärung; von folglich auch der Überfluß an der palästinensischen haggadic Literatur im Midrashim, dessen "Wörtern Blessing und See also:consolation" mehr ihren Gefühlen als gefiel, die zugelassenen Schreiben. Pal. Talmud erreichte nicht die Würde des Schwesterrecension und überlebt in einer sehr unvollständigen Form, obgleich sie möglicherweise einmal See also:voller war.

Sie verlängert jetzt nur auf Aufträge mit der Auslassung IV. von 7 und von 9, und mit der Hinzufügung des Teils von VI. 7,5, die das Babylonian Talmud (oder Tal. Babli) das Gemara zu 362 tractates) aber das Material enthält, ist verhältnismäßig sehr voll, und es ist ungefähr dreimal, die so groß sind wie der See also:

Kamerad, obgleich das Gemara dort auf 39 tractates verlängert. Im letzten folgt das Gemara jedem See also:Punkt des Mishnah; im ehemaligen werden Bezuge normalerweise auf verläßt genommen (deren zwei Seiten a und B) genannt werden, die Aufzählung der editioprinceps, die in den folgenden Ausgaben behalten werden. Das Mishnah wird in eine späte literarische Form des Hebräers geschrieben; aber das Gemara ist auf Aramaic (ausgenommen das Baraithas), den des Bab. T., das einem östlichen Aram.-ist See also:Dialekt (entsprechend Mandaitic), der des Kameraden T., der westliches ist Aram. (entsprechend biblisches Aram. und das Targums). See also:Grieche wurde gut in kultiviertem Palästina verstanden; folglich verwendet das letzte recension viele griechische Bezeichnungen, die es nicht erklärt; während im Bab. T. sie viel weniger See also:allgemein sind und manchmal punningly interpreted.° sind, ist der Kamerad Tal., das kürzere, aber es ist für die zahlreichen Wiederholungen der See also:gleichen Durchgänge bemerkenswert; diese sind für die Kritik des Textes nützlich, und für das See also:Licht werfen sie nach der Unvollständigkeit der Arbeit der Kompilation. Das Bab. Tal. ist andererseits verbreitet und in seinem See also:Aufbau freier, und es wird durch das exuberance von Halakah gekennzeichnet, das normalerweise ziemlich subtil und far-fetched ist. Beides Angebot Talmuds ein gutes See also:Feld für Forschung (sehen Sie unten).

Besonders interessieren das Baraithas, die im Gemara auf Hebräer konserviert werden; sie sind "die externen" Entscheidungen, die nicht im maßgebenderen umfaßt werden, sehen Strack, folgendes P. 16. Die Ansicht hat wenig zu seinen Gunsten, obgleich Gedächtnis eine wichtigere Rolle dann als jetzt spielte. Für frühe Gedächtnishilfsmittel für das Mishnah, sehen Sie Strack, P. 68, Jude Ency., XII. 19. ° das Mishnah war erstes See also:

kritisch redigiert von W. H. See also:Lowe (See also:Cambridge, 1883). ° die griechischen Wörter werden von S. Krauss und I. Low, Griech behandelt.

u. See also:

Lat. Lehnworter (Berlin, 1898-9). Für die persischen Elemente im Bab. T., sehen Sie Juden Ency., vii. 313. Mishnah, aber sie unterscheiden sich von und sind manchmal älter als das Material Mishnic, mit dem sie manchmal widersprechen (so insbesondere was die zurückgewiesenen Entscheidungen der Schule von Shammai betrifft). Sie fangen normalerweise an: "unsere unterrichteten worden See also:Meister," "es wird," unterrichtet, oder "er unterrichtete," das See also:Verb neigt (cf. Tannd'im, "Lehrer") beschäftigt werden (sehen Sie weiteren Juden Ency., ii. 513 folgend). Ähnlichkeit zum Mishnah ist das Tosephtd, eine unabhängige Kompilation, die mit R. von von See also:Nehemiah dazugehörig ist (ein Zeitgenosse Meir und Simeon b. Yohai), von von Hiyya b.

Phoenix-squares

Abba und von von anderen; es wird entsprechend die Aufträge Mishnic und tractates geordnet, aber IV. 9 und V. 9-11 ermangelt. Das halakoth sind voller und manchmal älter als die entsprechenden Entscheidungen im Mishnah, und die Behandlung ist im Allgemeinen mehr haggadic.l die Produktionsmethode das Diskussionsteil einer See also:

Deutung des alten Testament (halakic Midrash), wie im Tosephtd illustriert, ist anscheinend älter, als die abstrakten und unabhängigen Entscheidungen des Mishnahwhich eine Bekanntschaft mit dem basisand Pentateuchal, wie der Beschäftigung von erzählendem voraussetzen, oder historisches Midrash (z.B. im Pentateuch, in See also:Chronicles und im Jubilees), für populäre See also:Ausstellung als für die See also:Akademien verwendbarer war. Für andere halakic Literatur, die zurück zu der Periode des See also:Tanna'Im geht, sehen Sie das Mekiltd, das Siphrd und das Siphre, kunst. MIDRASH, § 5, 1-3. Das palästinensische Talmud, obgleich verwendet durch das See also:Qaraites in ihren Kontroversen, See also:fiel in Vernachlässigung, und das Babylonian recension wurde, was es seit dem gewesen ist, der maßgebende Führer. Mit das Geonim, die Köpfe von Sura und Pumbeditha (über 589-Io38), beginnen wir ein anderes See also:Stadium. Zu das "kanonische" Mishnah und Gemara jetzt waren den Gegenständen der Studie und den zerstreuten Juden, die den zentralen Körpern des Judentums in Babylonia Information und Anleitung gefallen wurden. Das Geonim in ihren "Antworten" oder "fragt und beantwortet" gelieferte maßgebende Deutungen des alten Testament oder des Talmud, und reguliert der Anwendung des Unterrichts der Vergangenheit auf die geänderten Bedingungen, unter denen ihre See also:Bruder jetzt lebten. Die zugelassenen, frommen und anderen Entscheidungen, die in den pontifical Kommunikationen von einem See also:Erzeugung wurden formuliert wurden normalerweise, venerated Unterricht vom folgenden, und eine neue Kategorie Literatur entsprang folglich in Bestehen. (Sehen Sie See also:GAON.), Unterdessen während die Babylonian Schulen verfielen, wurde das Lernen Talmudic eifrig außerhalb seines orientalischen Hauses ausgeübt, und irgendein Babylonian Talmudists erreichte anscheinend den Westen. Jedoch werden die Vermögen des Talmud in einer feindlichen See also:Welt jetzt Teil der Geschichte der Juden, und die vielen interessanten Unbeständigkeiten können nicht hier rekapituliert werden.

(sehen Sie JUDEN, sqq des §§ 44.), dem Gebrauch Pal. Talmud durch das Qaraites in ihren Kontroversen mit dem Rabbis verdanken wir die Bewahrung dieses recension, unvollständig, obwohl sie ist. Zur Intoleranz der Christen sind kein passender Zweifel das rarity alten See also:

MSS. und der unreine Zustand des Textes von beiden Talmuds. Gleichzeitig hatte das polemics nützliche See also:Resultate seit der literarischen Kontroverse im 16. Jahrhundert (als See also:Johann See also:Reuchlin das Teil der Juden nahm), geführt zu die editioprinceps des Babylonian Talmud (See also:Wien, 1520-23). Eine Änderung zeigt sich in der zweiten Ausgabe (See also:Basel, 1578-81), wenn das ` Abodah Zhrdh (über, § 1. IV. 8) waren ausgelassen und Durchgänge, die beleidigt die Christen annulliert oder geändert wurden? Infolge von der Natur seines Inhalts See also:stand das Talmud wund mangels der Helfer und der Führer, und eine beträchtliche See also:Menge Arbeit (des unterschiedlichen Wertes) ist ihr von den Jewishgelehrten gewidmet worden. Von den vielen Kommentaren muß der erste Platz zu dem von R. Solomon Izhaki von See also:Troyes gegeben werden (sehen Sie RASHI); sein Wissen von zeitgenössische Tradition und seine wertvollen Anmerkungen bildet es einen neuen Ausgangspunkt in der Deutung des Talmud. Zu Rashis sind disciples das Tosaphoth "Hinzufügung," See also:passend, das, mit dem Kommentar "des Kommentators,", wie er styled, häufig in gedruckten Ausgaben des Talmud reproduziert werden.

Diese Schule (Deutschlands, 12. bis 13. Jahrhundert Frankreichs und) entwickelte einen casuistical und über-scharfsinnigen interpretationinkontrast zum Spanischen, das, Talmudists, das Vereinfachung und codificationand es anstrebte, nach ihm den Saying von Nabmanides See also:

zeichnete (13. Cent.) "sie versuchen, einen Elefanten durch 1 Lat.-transl zu zwingen. von den Aufträgen I.-iii., V., durch Ugolinus, Thes., xvii.-xx., neue ED durch M. S. Zuckermandef (See also:Pasewalk, 188o); sehen Sie Juden Ency., XII sqq 207. 2 auf die Zensur und Brennen des Talmud, sehen Sie Juden Ency., iii. 642 sqq., XII 22; Strack, 71 folgend, See also:Auge mit 78 sqq.the einer See also:Nadel.", Sind auch die See also:Einleitung zu und der Kommentar nach dem Mishnah durch Maimonides (q.v.) und der Kommentar von Rabbenu See also:Obadiah See also:di See also:Bertinoro wichtig (gestorben 1510). Beide sind häufig gedruckt worden; sie wurden von Surenhusius (See also:Amsterdam, 1698-1703) übersetzt. Sehen Sie Juden Ency., XII 27-30. Systematische Auszüge der zugelassenen Teile des Talmud wurden von See also:Isaac Alfazi (oder "Riph," 1013-1103) und von Maimonides gebildet (Mishneh Torah, andernfalls benannt Sepher ha-Yad oder Yad ha-Hbzakah). Das letzte bereitete eine große See also:Zusammenfassung des ganz jüdischen frommen und Zivilrechts vor, nach der die Standardarbeit christliche Theologians vom 16.

Jahrhundert vorwärts ihr studiesand auch ihr criticismsof frühes Rabbinism gründete. See also:

Asher b. Yebiel Jacob b. in seinem See also:Tarim ("Reihen") stellte eine gut-geordnete Ansammlung jener Gesetze See also:dar, die nicht zusammen mit der Hinzufügung von Neuen überholt geworden waren. Von See also:allen ist jedoch Shulhan ' Aruk ("vorbereitete Tabelle "Josephs Caros) See also:am wichtigsten, das in das Alter des Druckes (1565) kam, gesprungen in Popularität und, in seiner Umdrehung, das Thema vieler Kommentare und Handbücher gewesen ist. Diese große Arbeit systematisierte Gesetz Talmudic in allen seinen Entwicklungen, alt und See also:modern, geschrieben und mündlich (I. Abrahams, Jude Lit., London, 1906, P. 147 folgend; sehen Sie auch sqq. des Juden Ency., iii., 584). Die langatmige Geschichte des geschriebenen und Mundgesetzes erreichte folglich sein letztes Stadium in einer Arbeit, die aus dem Talmud heraus See also:wuchs, aber hatte seine Wurzeln in einer entfernteren Vergangenheit. Von sie war an der Dämmerung einer Periode, als die alten Codes, die waren ununterbrochen reinterpreted oder nachreguliert worden, nachgeprueft werden sollten unter dem Einfluß neuere Ideen und Methoden von study.3, das die haggadic Teile des Talmud gesammelt wurden: (a) vom Bab.-recension, im Haggadoth ha-Talmud (See also:Constantinople, 1511) und in ibnHabibs Jacob ' en (Auge, gut von) Jacob (Saloniki, 1516); und (b) vom Kameraden, durch Samuel Yapheh (See also:Venedig, 1589) und im Yalkut Shimeoni (sehen Sie MIDRASH, § 5, 9). Diese werden durch die neuen Übersetzungen ersetzt, die von A. Wunsche gebildet werden (Jer. T., Zürich, 188o; Bab.

T., Leipzig, 1886-9). Das Standardlexikon war das ' Aruk(h) von Nathan b. Yebiel von See also:

Rom (c. Iloo) das allen folgenden Arbeiten zugrunde liegt, vornehmlich das große Aruch Completum von A. Kohut (Wien, 1878-1892; Ergänzung, neues See also:York, 1892); sehen Sie weiteren Juden Ency., iv. folgendes 58o. Moderne Wörterbücher der älteren rabbinischen Schreiben sind von J. Levy (Leipzig, 1876), M. Jastrow (London und neues York, 1886), G. Dalman (Frankfort-auf-Frankfort-on-See also:Main, 1901) gebildet worden. Technischer ist Exeget W. Bachers. Jiid Terminologie d..

Tradition-beleuchtete. (Leipzig, 1905). Die grammatischen Hilfsmittel sind modern. Für Hebräer zwischen Mishnic sehen Sie A. Geiger (See also:

Breslau, 1845), Strack und Siegfried (Leipzig, 1884) und Versuch M. H. Segals auf der Relation Mishnic und biblischen Hebräer (Jew. Quart. Polwender, xx 647-737); für westlichen Aramaic besonders G. Dalman, Jiid. Kamerad. Aram.

(Leipzig, 1905); für östliches Aram. S. D. See also:

Luzzatto (Eng.-Transport. durch Goldammer, 1877), C. Levias (See also:Cincinnati, 1900), M. L. Margolis (München, 1910) und auch Manddische See also:Gramm T. Noldekes. (See also:Halle, 1875). Der Text des Talmud ist schlecht konserviert worden; was viel nützliche kritische Arbeit betrifft ist von R. Rabbinovicz, Variae Lectiones (München, 1876-86) für das Bab.

T. getan worden, und durch B. Ratner, Ahavath Zion (Heb., Wilna, 1901-2) für das Jer. T. Übersetzungen (ein Thema kritisch angefaßt von E. Bischoff, C$frankfort-aufHauptsächlich, 1899) und Texte, sind wenige zufriedenstellend; einige sind bereits in § I erwähnt worden; für eine volle See also:

Liste sehen Sie Einleitung Stracks, pp. 144-155. Ein kann die Übersetzungen auf See also:englisch durch D. A. de Sola und M. J. Raphall jedoch erwähnen (18 tractates Mishnic; London 1843); J. See also:Barclay (auch eine Vorwähler von 18; London, 1878) und die (abgekürzte) Ausgabe des Bab. Talm. mit Text und Übersetzung durch M.

L. Rodkinson (neuem York, 1869 sqq.). Der Bab.-Text mit einer deutschen Übersetzung ist von L. See also:

Goldschmidt redigiert worden (Berlin, 1897 sqq.). Das See also:Latten. Talm. ist in See also:Franzosen von M. Schwab übersetzt worden (See also:Paris, 1871 sqq.). 5. Eigenschaften von See also:Interesse und Value.Although, die das Midrashim nicht die maßgebende Position, der das Talmud genießt, die zwei Gruppen halten, können nicht in irgendeiner See also:Betrachtung der interessanten oder wertvollen Eigenschaften der alten rabbinischen Schreiben getrennt gehalten werden. Angesehen worden als Ganzes haben sie die Eigenschaften anderer palästinensischer Literatur, der Verdienste und der Defekte anderer orientalischer Arbeiten. Was das Talmud betrifft weder strebten das Mishnah noch das folgende Gemara an, ein verdautes Korpus des Gesetzes darzustellen. Es ist wirklich eine große Ansammlung von Meinungen und Ansichten, eine bemerkenswert heterogene Mischung des Inhalts, für die die Geschichte seines Wachstums kein verantwortlicher Zweifel groß ist.

Es appals der Leser mit seiner Unregelmäßigkeit der Behandlung, seiner Veränderungen der Art und seiner plötzlichen Übergänge von den Angelegenheiten zum groben und das trivial und vom Superstition zum reinsten Einblick. Wie das See also:

Koran ist er häufig zum Obscurity See also:kurz und kann nicht buchstäblich übersetzt werden; 3 ist es interessant, die Entwicklung des jüdischen Gesetzes mit der des Mahomrnedan zu vergleichen, römisch und englische Systeme, die Punkte der Ähnlichkeit und der Unterschied, der für anderen extrem andeutend ist, studiert. Auf den jüdischen codifiers im Allgemeinen, sehen Sie S. Daiches in Aspects L. Simons von Heb. Genius (London, 1910), sqq pp. 87. es setzt ein Wissen voraus, das Kommentare eine Notwendigkeit gleichmäßig, wie wir gesehen haben, zu den Juden selbst bildete. Die Öffnung von Auftrag II. 6 z.B. würde ohne ein Wissen des Gesetzes in Levit. xxxii unintelligible sein. 42: "ein Stand (deren Innere ist), die Höhe ungefähr mit 20 cubits wird mißbilligt. R. erlaubt Judah ihn.

Eins, das nicht 10 hohe Hände ist, eins, das nicht drei Wände hat oder das mehr See also:

Sonne als Farbton hat, ist mißbilligtes ` ein alten Stand?', (Markierungen von Preisangabe und Befragung müssen geliefert werden). Die Schule von Shammai mißbilligt es; aber die Schule von Hillel erlaubt sie, "&c. Im Gemara werden die Entscheidungen des Mishnah nicht nur besprochen, erklärt oder entwickelt, aber alle Arten zusätzliche See also:Angelegenheit werden durch sie vorgeschlagen. So im Bab.-See also:Edelstein bis III. 5, ist der Hinweis im Mishnah auf den Zealots (TsKapeot) die Gelegenheit für ein langes romantisches See also:Konto der Kriege, welche die Zerstörung des zweiten Bügels vorangehen. Zu in IV. 3 führt das beiläufige See also:Verbot des Ausschnitts oben einer Rolle von Scripture eine wertvollste Diskussion über die Anordnung für das Canon des alten Testament und andere Details einschließlich irgendeines Kontos von den Buchstaben und Datum des Jobs. Es gibt zahlreiche haggadic Interpolationen, etwas von beträchtlichem Interesse. See also:Prosa vermischt sich mit Poesie, Esprit mit See also:Klugheit, das gute mit dem Schlechten, und während eine Sache fortfährt, andere vorzuschlagen, bildet sie das Talmud eine ein wenig abschweifende Kompilation. Es ist kaum ein Gesetzbuch oder eine Arbeit von divinity; es ist fast eine Enzyklopädie in seinem See also:Bereich, ein Lagerhaus, das das Wissen und der Gedanke reproduziert, unbewußt und spekulativ, von den ersten Jahrhunderten der christlichen Ära. Eine gute See also:Idee seiner Uneinheitlichkeit wird durch die englischen Übersetzungen Talmudic und andere Kommentare durch P. I.

Hershon (von von London, von 1880-5) geleistet. Für Verschiedene Ansammlungen Excerpts, sehen Sie H. Polano (in den Klassikern See also:

Chandos); See also:Chenery, Legenden vom Midrash; I. See also:Myers, Edelsteine vom Talmud; S. See also:Rapoport, Geschichten und Maximen vom Midrash; E. R. Montague, Geschichten vom Talmud. Eine wertvolle allgemeine Einleitung zur rabbinischen Literatur (mit zahlreichen Excerpts) wird von J. See also:Winter und A. Wunsche, Gesch gegeben. d. Jiid.-Hellen.

u. Färbung . Litteratur (See also:

Trier, 1894). Die Literatur ist nicht völlig für seinen Beitrag zu den verschiedenen Niederlassungen der antiquarian See also:Forschung erforscht worden. Auf den Tierfables fanden die meisten ihnen auch auf See also:Inder und in den klassischen Ansammlungen, sehen J. See also:Jacobs, Fables von See also:Aesop (London, 1889); für Mythus See also:sieht Superstition und See also:Folklore, D. See also:Joel, Aberglaube (Breslau, 1881) und M. Grunbaum, Semit. Sagenkunde (See also:Leiden, 1893), Ges. Aufsatze (Berlin, 1901); für Mathematik sehen Sie B. Zuckermann (Breslau, 1878); für Medizin J. Bergel (Leipzig, 1885), &c.

Für diese Themen, und für Gesetz, See also:

Zoologie, See also:Geographie, &c. &c., sehen Sie die vollen und eingestuften See also:Bibliographien in M. L. Rodkinson, Hist. von Talmud (neues York, 1903), von Vol. ii. ch. viii. und von Einleitung Stracks pp. 164-175. Zu gewöhnliche Schätzungen des Talmud werden häufig durch die Haltung des Christentums Judentum und jüdische strikte Gesetzeseinhaltung und durch das preponderating Interesse beeinflußt, das in der fromm-zugelassenen See also:Seite der rabbinischen Schreiben genommen worden ist. Die See also:Kanonisation der Mundtradition Mishnah holte im die Vorteile und die Nachteile einer zugelassenen Religion, und controversialists haben normalerweise nur eine Seite gesehen. Die übermäßige strikte Gesetzeseinhaltung, die das Talmud pervades, war die Gelehrsamkeit des Alters und das Talmud leidet bis zu einem gewissen Grad, weil herrschende Meinungen und lokalisierte Ansichten commingled sind. Zu denen, die keine See also:Geduld mit den Details der Gesetzgebung haben, sind die prolixdiskussionen so irksome, wie die Argumente willkürlich See also:aussehen). Aber die Diskussionen Talmudical waren häufig bloß Fachmann und technisch waren sie academical und kirchliche Debatten, die nicht immer tägliches Leben berührten; manchmal waren sie mit dem See also:Ziel das Versöhnen der früh kontroversen Ansichten, oder sie scheinen sogar, bloße Ausstellungen der dialektischen Fähigkeit (cf., möglicherweise, M XII 18-23) zu sein. Es kann sollen, daß dieses predilection für casuistry angeregt diesem See also:Geist, der jüdische Gelehrte des mittleren Alters impelled, um das Lernen des Greeks.2 noch einmal zu studieren oder zu übersetzen es wasfrom ein modernen Punkt von viewold-umgearbeitetem 1, das vollständige Thema der jüdischen strikter Gesetzeseinhaltung mit See also:Islam verglichen werden sollte, in dem wieder Gesetz und Religion eine sind; was den zugelassenen Aspekt betrifft sehen Sie die extrem andeutende und lehrreiche Studie, "die Relationen des Gesetzes und Religion, im EL-Azhar See also:Mosque," durch I.

See also:

Bryce, Studien Geschichte und See also:Rechtswissenschaft (1901), II. Nr. xiii 2, die einiges vom einflußreichsten des Griechen im mittleren Alter bearbeitet, hatte durch die See also:Syriac-, arabische und hebräischeübersetzungen überschritten, bevor sie in ihrem vertrauteren lateinischen See also:Kleid!scholarship erschienen; dennoch kann man jetzt See also:erkennen, daß in der Entwicklung von europäische See also:Wissenschaft und See also:Philosophie es eine notwendige Rolle spielte, und man kann jetzt feststellen, daß wieder der Nutzen für allgemeine Menschlichkeit anstatt für die Juden alleine war. Es kann ein, charakteristisch anschlagen wie jüdisch, daß extravagant und wirklich orientalische encomiums nach solchem legalists und Talmudists wie Isaac Alfazi, Rashi oder Maimonides geführt wurden; nichtsdestowenigerWAREN die mittelalterlichen Juden in der See also:Lage, ausgezeichnete Literatur der mannigfaltigsten Beschreibung zu produzieren und zu schätzen. In jedem möglichem See also:Fall muß das Talmud, wie andere maßgebende fromme Literatur, durch seinen Platz in der Geschichte und durch sein Überleben beurteilt werden. Vom Alter von zu der Altersklassen Gesetze wurden und Gesetzes expandedthePriestly des alten Testament, das Mishnah, das komplette Talmud, die folgenden Kodifizierungen Alfazi, von zu des Maimonides und schließlich von zu des Josephs See also:Caro kodifiziert. So besetzt das Talmud einen Zwischenplatz zwischen die älteren Quellen und seine neueren Entwicklungen. An jedem See also:Schritt wurde Zerfall, aber nicht jüdisches See also:Genie festgehalten; und die Herrschaft des Gesetzes im Judentum nicht in Wirklichkeit hatte die petrifying Resultate, die vorweggenommen worden sein konnten. Mit die Erklärung kann im intensiven Gefühl der solidarität teils gefunden werden vereinigend das Deity seine worshippers und seine worshippers unter selbst. Keine Unterscheidung wurde zwischen die weltlichen und frommen Aufgaben, zwischen die ceremonial, ethischen oder geistigen Anforderungen gezeichnet. Moderne Unterscheidungen des moralischen und ceremonial Seins unbekannte, alte Systeme müssen angesichts jener Modi des Gedankens beurteilt werden, die nicht Religion abgesehen von dem Leben ansehen konnten. Das Talmud bespricht und formuliert Richtlinien nach Punkten, denen andere Religionen die Einzelperson überlassen; es prägt die ceremonial und geistigen Ideen ein und stellt häufig die meisten erhabenen ethischen See also:Standards auf. Die Bindungen, rigoros und sie häufig zu anderen so merkwürdig auch aussehen, waren ein See also:Sacrament, der in der See also:Phantasie des niedrigsten Nachfolgers des Talmud eingeschlossen wurde.

Einige der schärfsten legalists (z.B. der Babylonian Rab) sind für ihren ethischen Unterricht und für ihren Anteil an der populären Ausstellung berühmt; eins der besten ethischen Systeme des mittelalterlichen Judentums (durch Bahyaibn Pekuda) wird nach dem Talmud gegründet; der letzte Exponent der rabbinischen strikter Gesetzeseinhaltung, Joseph Caro, war gleichzeitig ein Mystiker und ein pietist; und die See also:

Kombination vom poetischen mit dem zugelassenen temperament ist häufig. Das Talmud outlived die reactionary Tendenzen des Qaraites (q.v.) und vom See also:Kabbalah (q.v.) und glücklicherweise, seit diesen Bewegungen, wichtig, obwohl sie ohne Zweifel für die Entwicklung des Gedankens waren, hatte nicht innerhalb sie die See also:Energie, von dauerndem Nutzen zur See also:Truppe der Gemeinschaft zu sein. Schließlich ist keine Religion ohne Ausstellungen Fanaticism und Überfluß von seiten seiner Nachfolger gewesen, und wenn der alte Testament selbst die Berechtigung für das See also:Hexe-Brennen unter Christen war, ist es nicht mehr rentabel, zu fragen, ob das Talmud für die Handlungen verantwortlich war, die vorbei von festgelegt wurden oder gegen die von behauptet waren deren Leben durch es reguliert wurden. Andererseits ist Judentum nie ohne seine Heroes, martyrs oder Heiligen gewesen, und die Tatsache, daß sie noch lebt, ist genügend, zu prüfen, daß die mechanische strikte Gesetzeseinhaltung des Talmud nicht das Wachstum der jüdischen Religion gehindert hat. Abgesehen von dem allgemeinen Interesse der Literatur für Geschichte und seines Inhalts für verschiedene Abteilungen der Forschung, sind die exegetical Methoden des Talmud besonders lehrreich. Es gab Richtlinien der Deutung, und sie geben Ausdruck zu einer dominierenden Idee: es gibt eine endlose Potentialität in den Wörtern des alten Testament, keiner ist zufällig, oder bedeutungslos oder fähig zu nur einer einzelnen Deutung, waren sie während aller Zeit, "für unseren See also:Sake auch" und "für unser Lernen" besagt (cf. Paul, in See also:Romans iv. 24, xv. 4). Dieses war nicht zur kritischen Anfrage förderlich; Fragen des historischen Hintergrundes des biblischen Durchganges oder des trustworthiness vom Text fanden kaum einen Platz. Die Deutung selbst ist markiert subjektiv; durch die Seite von viel, das gesetzmaßiges exegesis ist, gibt es viel, das im Übermaß willkürlich aussieht. Von die Bemühung wurde, entsprechend nicht notwendigerweise zu deuten Buchstaben, aber entsprechend einzelnen Auffassungen dem den Geist und zugrundeliegendes See also:Motiv gebildet.

So könnte der gleiche See also:

Beweis weit unterscheidene kontroverse Deutungen verursachen, denen nicht ableitbar direkt sein kann von oder gerechtfertigt durch das Scripture. Folglich steht der Wert des Unterrichts, ob halakic oder haggadic, nach seinem tatsächlichen Wert und nicht nach den exegetical Grundregeln still, die die Werkzeuge waren, die für das Alter allgemein sind. Außerdem See also:galt es auch als notwendig, daß Unterricht, während er war, durch seine Verbindung mit älterer Berechtigung beglaubigt werden sollte deren Stellung seiner Echtheit garantierte. Aus diesem See also:Grund wurden anonyme Schreiben berühmten Namen zugeschrieben, und Traditionen wurden (wie im Islam), nicht soviel nach ihren Verdiensten, wie durch die See also:Kette von Behörden beurteilt, die sie zurück zu ihren Quellen nachvollzogen. um zu ergänzen was bereits im Artikel MIDRASH unterstrichen worden ist, kann es beachtet werden, daß die vertraute See also:Strafe der "See also:vierzig See also:Streifen ein" speichern (2 See also:Cor. XI 24; Josephus, See also:Ameise, iv. 8, 23) wird im Mishnah besprochen (Makkoth, iv. 5) und wird nachher durch eine extrem künstliche Deutung von Deut. xxv 2-3 erklärt (als wenn "zur Nr. 40"). Aber die Strafe ist offensichtlich älter als völlig unabhängig, und von, die willkürliche Erklärung, durch die sie gestützt wird. Wieder das Rending von Kleidung anläßlich einer See also:Aufladung von See also:Blasphemy (mattes xxvi. 65) wird wirklich mit Joseph b.

Qorha des 2. Jahrhunderts A.D. angeschlossen (Sanhed., vii. 5), obgleich anderwohin dieses halakah See also:

anonym ist. Hier wurde die Bemühung, eine Praxis zu bestätigen gebildet, aber die Tradition war nicht einmütig; und sie geschieht häufig, daß das Talmud die unterschiedlichen Traditionen betreffend sind den gleichen Unterricht, unterschiedliche Versionen von ihm konserviert oder es unterschiedlichen Behörden zugeschrieben wird (sehen Sie Juden Ency., XII P. 15, Spalte 2). Die Tatsache, daß bestimmter Unterricht mit einem Namen verbundenIST, kann keine reale Bedeutung für sein Altertum haben, selbst als ein Gesetz, das dem Alter von Mosesthe zugeschrieben wurde, Gesetz-givermay erkannte, prüfen, von von der viel früheren oder viel neueren Gründung zu sein. Diese Eigenschaft erschwert natürlich alle Fragen, die Ursprung und Originalität beeinflussen und kann, nicht in irgendeiner Studie des Talmud in seinem See also:Lager nach dem neuen Testament ignoriert zu werden.', Ähnliche oder in Verbindung stehende Formen der Deutung und das Unterrichten werden im Talmud, im Hellenistic Judentum, im neuen Testament, in den frühen Kirchevätern und in den Verfassern Syriac gefunden. Was den neuen Testament selbst betrifft, sind die Punkte der Ähnlichkeit viele und häufig wichtiges. Es ist erklärt worden, daß "die Schreiben der neuen jüdischen Kritiker auf dem Ganzen geneigt haben, die See also:Abbildung See also:Gospel des externen jüdischen Lebens zu bestätigen, und wo es Diskrepanz gibt, neigen diese Kritiker, daß die See also:Schuld nicht mit den neuen Testamentvorlagen liegt, aber mit ihren Interpreten zu prüfen.", Das Talmud bildet auch "glaubwürdige Details, die viele christliche expositors ziemlich geneigt gewesen sind, zu diskutieren. Von ist allen kumulative Stärke der Gründe am bemerkenswertesten gewesen, die von den Jewishverfassern angegeben werden, die zur Echtheit der Darlegungen im 4. Gospel... "2 die Punkte des Kontaktes zwischen dem Phraseology im Gospel von See also:John vorteilhaft sind und das frühe Midrashim sind besonders interessant?

Die Popularität vom See also:

parable, da eine Form des didaktischen Unterrichts viele Beispiele in den rabbinischen Schreiben findet und einige haben bemerkenswerte Ähnlichkeiten im neuen Testament.', Zwischen es wird, daß es theological Kontroversen Juden und Christen gab, und im Midrash Bereshith Rabbah gewußt (MIDRASH, § 5, 5) ist ein Durchgang (übersetzt im Juden Ency., viii. 558) verwiesen gegen die christliche Ansicht, die Unterstützung für die See also:Lehre der Dreiheit in Generator i. 26 fand. Aber sie ist unsicher, wie weit die Lehren des Judentums von Christianity beeinflußt wurden, und es wird sogar diskutiert, ob das Talmud und das Midrashim verwendet werden können, um jüdischen Gedanken zu schätzen ' dort sind viele Details im Talmud, das nicht datiert sein kann; wenn einige offensichtlich zeitgenössisch sind, See also:finden andere Ähnlichkeiten in altem Babylonia, z.B. im See also:Code von Hammurabi. Sehen Sie L. N. Dembitz, Jew. Quart. Polwender, xix 109-126 und die Literatur auf dem Code (sehen Sie BABYLONIAN GESETZ). Zahlreiche Verschiedene Beispiele des vertrauten Verhältnisses zwischen dem rabbinischen und älteren orientalischen Material werden in H. Pick, u. Talmudisches (Berlin, 1903) Assyrisches gefunden; A.

Jeremias, Bab. im N. Test. (Leipzig, 1905), Test Alte. im orientiert sich Lichte d. Allen (ib., 1906); E. Bischoff, u. Midrasch (ib., 1907) der Bab.-astrales im Welibilde d. Thalmud. 2 I. Abrahams, auf "rabbinischen Hilfsmitteln für Exegesis," in Cunib Swetes. Bibl. Essays (1909), P.

181. Sehen Sie den Versuch von Schlatter, u.-See also:

Sturzhelm d. See also:Sprache vierten Evangalisten (1902). ' sehen Sie P. Fiebig, Alt-jild. U. d. Gleichnisse Jesu (Leipzig, 1904) Gleichnisse; Lauterbach, Jude Ency., ix 512 sqq.; Oesterley und Kasten, P. 96 folgend. xXVI. 1óf die 1. oder 2. wertvolle Arbeit JahrhundertcA.d. Much ist von den modernen jüdischen Gelehrten auf der "höheren Kritik" dieser Schreiben, die, es erinnert werden muß, Strecke über einigen Jahrhunderten getan worden, aber es bleibt weiterhin bis jetzt ihr Inhalt schwierig. Außerdem beim Bemühen, die Theologie des frühen Judentums zu skizzieren das aussergewöhnliche ist einfach, in den heterogenen und kontroversen Ideen zu finden ein See also:System, das mit vorgefaßten Ansichten übereinstimmte, und als spät zurückzuweisen oder gewesen, was auch immer gegen sie erklärte.

Wenn sie den Beweis für es hält, ist eine empfindliche Aufgabe seine, Bedeutung während seines Alters mit der zu verwirren zu vermeiden, die geerschienen das einzige natürliche oder passende zu den folgenden Interpreten hat (ob jüdisch oder christlich) die notwendigerweise durch ihr See also:

Klima und durch zeitgenössischen Gedanken beeinflußt worden sind. An allen Fällen wenn diese Schreiben viele alte Elemente haben und verwendet werden können, den Hintergrund des neuen Testament zu veranschaulichen, veranschaulichen sie nicht nur die übermäßige strikte Gesetzeseinhaltung und ritualism, gegen das frühes Christentum rang, aber auch die geistigere und ethischere Seite des Judentums. Nach dieser letzten Phase haben die pseudepigraphical und apocalyptical Schreiben Halle viel unerwartetes Licht, wenn sie den alten Testament mit christlicher und rabbinischer Theologie verbinden. Die verschiedenen Probleme, die entstehen, sind noch unter Diskussion und sind vom großen Wert für die Studie des palästinensischen Gedankens am Alter der Trennung der Weisen. Sie berühren, einerseits, die absolute Originalität Christentum und seine Haltung zu von der jüdischen strikter Gesetzeseinhaltung und, auf der anderen, zu von des zutreffenden Ortes des pseudepigrapha im jüdischen Gedanken und zu von des Altertums des Judentums, das das Talmud beherrscht. Sie nicht schließen jedoch die Möglichkeit aus, die durch die Seite des See also:scholasticism der frühen jüdischen academical Kreise der populärere Gedanke war, die, eine Verbindung zwischen Juden und Christen, in schließlich Vernachlässigung, während fiel Judentum und Christentum bildend ihre Theologien formulierten. Auf der nahen Relation zwischen dem Gedanken des Alters, sehen Sie B. See also:Ritter, u. d. Halacha (Leipzig, 1879) Philo; M. Grunwald in Monaisbldtter Konigsbergers (Berlin, 1890); N. I. See also:Weinstein, See also:Genese d.

Agada (Frankfort-auf-Frankfort-on-Main, 1901) Zur; W. Bousset, Relig. d. Judentums, pp. 50 sqq.; ED R. Graffins von See also:

Aphraates (q.v.) (Paris, 1894), P. xlix. folgend; S. Riesige Angst auf den haggadic Elementen in Aphraates (Wien, 1891); und kunst. MIDRASR, § 4. In dieser Hinsicht ist der pseudepigraphic Lit. häufig vom größten Interesse; so Markierung. iv. 24 Entdeckungen eine nahe Ähnlichkeit "im Testament von See also:Zebulun," viii. 3 (R.

H. See also:

Charles, Test. von XII. Patriarchs, P. 117) und unterscheidet im Wesentlichen sich nicht vom Saying, der Gamaliel II. (Shabb. 51b) zugeschrieben wird und andere. Eine nahe Ähnlichkeit bis mattes vii. 3 wird R. Tarpon, letzte Hälfte des 1. Jahrhunderts A.D. zugeschrieben (Arak. 16b: "wenn man sagt, nehmen Sie das mote vom thy Auge, beantwortet er, nimmt den See also:Lichtstrahl vom thy Auge"); es scheint, ein populärer Saying gewesen zu sein (sehen Sie Kuchen Bathra, 15b).

Sehen Sie See also:

weiter, für das Talmud und Midrashim in Beziehung zu dem neuen Testament im Allgemeinen, die Literatur in Strack, pp. 165 sqq.; auch A. Wiinsche, z. Erldut Neue Beitrage. d. Evangelien (See also:Gottingen, 1878); C. H. Toy, Judentum und Christentum (London, 1890; mit Schechters studiert Versuch in seinem [ 1896 ], pp. 283-305); H. Laible, Jesus Christus im Talmud (Berlin, 1891); R. T. See also:Herford, Christentum in Talmud und Midrash (London, 1903; mit See also:Bericht W.

Bathers in Jew. Quart. Polwender, xvii. 171-183); Bousset, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT; Oesterley und Kasten, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT (mit Bericht C. G. Montefiores in Jew. Quart. Polwender, 1908, pp. 347-357); I. Abrahams in Camb Swetes. Bibl. Essays (1909), pp.

163-192; C. G. See also:

Montefiore, Synoptischer Gospels (1909); H. L.Strack; Jesus, u.-Würfel WürfelHdretiker taufen (1910). Das Talmud selbst ist noch der maßgebende und praktische Führer der großen Masse der Juden und wird zu nah an Zeitgenossen angeschlossen und frühere palästinensische Geschichte zu den Resultaten wird von Christians vernachlässigt. Mit dem Fortschritt der modernen Forschung der Kritik wird der Wert von diesem und der anderen alten rabbinischen Schreiben Re-geschätzt, und Kritik hat gezwungen eine Änderung vieler alter Ansichten.', So prüft ein früher Hinweis auf dem Titel einer Arbeit nicht, daß er der ist, welches jetzt Strom ist; dieses trifft z.B. auf das tractate` Eduyyoth zu (sehen Sie Juden Ency., viii. 611) und zum Midrash Siphre, das sich häufig von dem unterscheidet, wie bekannt das Talmud (ib., XI 331). Es ist daß eine Tradition, gleichwohl ' die "höhere Kritik" dieser Schreiben viele nützliche Tips und Vorschläge für den anderer zusammengesetzter Arbeiten sich leistet, z.B. der alte Testament gefunden worden. Es kann auch beachtet werden, daß die Hinweise auf dem alten Testament manchmal einen etwas unterschiedlichen Text darstellen; sehen Sie V. A. Aptowitzer, Schriftwort in d. Rabb.

Lit. (1906); I. Abrahams, Camb. Bibl. Versuche, sqq pp. 172. II tenacious oder nebensächlich, ist nicht notwendigerweise echt und das auch trotz der Kette von Behörden, durch die sein Altertum oder Echtheit schienen, bestätigt zu werden. Implizites See also:

Vertrauen kann nach die angebliche Autorschaft oder nicht mehr notwendigerweise gesetzt werden Redakteurstelle einer Arbeit; jedoch obgleich viele der Ansichten der mittelalterlichen Juden in dieser Hinsicht fehlerhaft sind (z.B. auf der Autorschaft des Zohar; sehen Sie KABBALAH), sie kann die See also:Erinnerung einer Tatsache manchmal konservieren, die nur Neuformulierung benötigt (z.B. R. Johanan als der Herausgeber Pal. Talmud). Schließlich kommt das Talmud am Ende einer sehr langatmigen Entwicklung des palästinensischen Gedankens (sehen Sie PALÄSTINA: Geschichte).

Sie ist in der direkten Verbindung des Abfalls von der alten seienden Literatur Testamentintervening lostthewesentliches, von dem sie seine Selbst bildet. Gezwungen durch die Fälle der Geschichte, wurde dieses Vermächtnis der Vergangenheit aufeinanderfolgenden Prozessen unterworfen und angepaßt den Notwendigkeiten der aufeinanderfolgenden Erzeugungen und der weit unterschiedlichen historischen und Sozialbedingungen. Zugelassene Kompendien und Systeme der Philosophie dienten ihr Alter und gaben Platz zu den neueren Entwicklungen; und die Elastizität der Deutung, die sie kennzeichnet, ermöglichte ihr outlive Karaites und Kabbalists. Nach sie auch entging dem classicism der See also:

Renaissance mit seiner Beharrlichkeit die testeither Tatsache oder Erfindung. Für da eine orientalische Arbeit unter orientalischen Leuten der moralische und geistige Einfluß des Talmud nach seinem Anschluß mit einer stillgestanden ist Geschichte, die die Phantasie und die Gefühle, nach seiner Uneinheitlichkeit gefiel des Inhalts, der alle Stimmungen und Verstand verwendbar ist, und nach den vereinheitlichenden und regulative Effekten seiner strikten Gesetzeseinhaltung. Das Verhältnis von Talmudism zum alten Testament ist zu dem der christlichen Theologie zum Gospels verglichen worden; der Vergleich, ob passend oder nicht, kann einem mindestens ermöglichen, die unterschiedliche Haltung der jüdischen Denker zu ihren alten Quellen zu verstehen. Mit genauerem Kontakt zum un-orientalischen Westen und mit den unvermeidlichen Tendenzen der modernen westlichen Gelehrsamkeit hat das Talmud eine neue Periode, eine begonnen, der, obwohl es seit Moses Mendelssohn bis jetzt gesagt werden kann (sehen Sie Juden, § 48), ein unterscheidenderes Stadium am anwesenden Tag erreicht hat. Im Schwächen dieser Berechtigung, die fast einmütig dem Talmud zugeschrieben worden war und unveränderlich zum alten Testament, ist eine neue und grössere See also:Belastung nach Judentum reinterpret seinen Geist noch einmal, um das verschiedene zu beantworten wünscht von seinen Anhängern gelegt worden. Dieses ist ein Teil von dem, das psychologisches Problem der Justage der "Berechtigung größer und betätigt worden sein würde", die letzten Schreiben auf die der menschlichen zusammenerfahrung zugeschrieben wird; es konfrontiert nicht Judentum alleine, und es muß genügen, sich auf die Schreiben "des verbesserten Judentums" zu beziehen; sehen Sie, z.B. C. G. Montefiore, liberales Judentum (London, 1903); Wahrheit in der Religion.

(1906); I. Abrahams, Judaism (1907) und die Versuche von S. Schechter. Der Verfasser wünscht, seine Verschuldung zu Herrn Israel Abrahams auszudrücken für die bibliographischen und anderen Vorschläge. (S. A.

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