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TARIM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 428 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TARIM , See also:

der Hauptfluß von chinesischem oder OstTurkestan, See also:mitten in See also:Asien. Es steigt in zwei See also:Kopf-Ströme, (i) das See also:Kashgar-darya, das als das Kyzyl-su auf dem N. entspringt, das von der Pamirhochebene, nicht weit von ein anderes Kyzyl-su oder das Vakhsh versant ist, das hinunter die Senke Alai fließt, um das Amu-darya schließlich zu verbinden, und (2) das Yarkand-darya, das heraus unter dem Namen von das Raskan-darya, auf der N.-Steigung der Berge See also:Karakorum, gerade unter dem Durchlauf Karakorum strömt. Der fo.mer-Strom fließt fast passendes See also:E. See also:hinter der See also:Stadt von Kashgar, bis er das Yarkand oder das Yarkent-darya verbindet. Das letzte, nachdem sie umsäumt haben, in einem tiefen See also:gorge und in einer nordwestlichen Richtung, im See also:S.-Fuß der Berge Sughet und dann der Berge Raskem, beide konstituierenden Mitglieder See also:des WestKuen-lun, zwingt seinen Ausweg in die Tiefländer von OstTurkestan und fließt N. hinter der Stadt von Yarkand, dann dreht N.E. und überquert einen gigantischen See also:Bogen in die N.See also:W.-, N.- und E.-Seitenränder des beträchtlichen Ödlands von Takla-makan. Von diesen zwei Strömen See also:Dr Sven gesteht Hedin die See also:Ehre des Seins der Mutterfluß zum Yarkand-darya, aus den See also:Grund seiner Länge und seiner See also:Ausgabe zu; in der See also:Tat für einige Monate im See also:Jahr kann das Kashgar-darya, hauptsächlich infolge von dem Abfluß, der nach ihm zu den Bewässerungzwecken gebildet wird, nachdem es nach den Tiefländern debouches, an das Yarkand-darya durch gelangen nicht, während das Yarkand-darya andererseits nie oben trocknet. Das Kashgar-darya kommt das Yarkand-darya durch ein breites See also:Dreieck der anastomosing Arme und fängt in die Nähe von Maral-bashi an (39° 49 ' N. und E. 78° 33'). Der verbundene Fluß, den Namen des Yarkand-darya führend, fließt für ca. 230 See also:m. N.E., bis er das Ak-su-darya von N. Along dieses See also:Teil seines Kurses, den der Fluß von den kleinen sinuosities voll ist, mit einer tiefen, schmalen Führung, ein träger Strom antrifft und hohe steile Bänke, durch Wälder von Poplars und thickets der Schilfe einfaßten. Das Ak-su-darya, das an einer Höhe von mir I steigt, 000 ft., während das Ak-sai nahe der S.W.-Extremität, aber auf der W.-See also:Seite, der Strecke Kokshal-See also:tau der Berge Tian-See also:shan, bald durch diese Strecke bricht und zum Fluß E.N.E. entlang seinen südlichen Fuß fortfährt, aber unter dem Namen von das Taushkan-darya, bis es die Stadt von Ak-su in E. 8o° 41' erreicht und ô° 28' N. Thence es S. und S.E. fließt und eine Verzweigung mit dem Yarkand-darya (Tarim) in ungefähr 81° E.

The Ak-su bewirkt, das See also:

schnell ist und große Quantitäten Sediment senkt, gießt neue Stärke in den Hauptfluß hinein und gibt ihm einen See also:Antrieb trägt es See also:niederwerfen vollständig zum See also:Kara-koshun. Fängt m. ungefähr 20 weit unten, das Yumalak-darya oder das Tarim, als der Fluß dann an benannt zu werden, wird auf dem Recht oder dem S. durch das See also:Khotan-darya, ein Strom verbunden, der in die N.-Strecken der Berge Kuen-lun steigt, und seine Weise über den all-versenkenden Sanden des Ödlands von Takla-makan, aber mit solchen Armeresultaten kämpft, daß es nur ungefähr See also:vierzig Tage im Jahr ist, daß es jeden möglichen Beitrag See also:zur Ausgabe des Tarim bildet. Irgendein 18o zu m. 190 unterhalb des Zusammenströmens des Ak-su-darya, der Fluß fängt an, in direkten Konflikt mit den See also:Sand-Dünen des großen Ödlands zu kommen, das er bis jetzt erfolgreich umsäumt hat. Gleichzeitig fängt es an, seine Stärke zu vergeuden, wenn es die begrenzten oder seitlichen Seen füllt, gebildet in den Höhlen zwischen den grossen Sand-Dünen (sie erreichen Aufzüge von soviel wie óo ft.). In ungefähr E. 86° 30' nahe der Station von Karaul, fängt der Fluß an, auf deltaic See also:Art und Weise und einen See also:langen weltlichen Prozeß mit Karaul als Art des Gelenks oben einzulaufen, scheint, rückwärts zu oszillieren und schickt wie ein Pendel von N. zu S. und von der S.-Rückseite wieder zu N. zwischen den See also:See von Kara-koshun (N. M. Przhevalskys Schmierölniederdruck-noch) See also:am N.-Fuß des Astin-tagh (sehen Sie Schmierölniederdruck-noch) und am See also:Bassin am S.-Fuß des Kuruk-tagh (sehen Sie See also:Ziel) nach, das See also:Baron von See also:Richthofen und Dr Sven Hedin mit von den den alten Schmierölniederdruck-noch alten chinesischen geographers kennzeichnen. Von Karaul unten zu Ayrilghan oder zu Arghan, umsäumt wendet sich ein See also:Abstand von über m. 200, das Tarim die N.E.-Frontseite der hohen Sand-Dünen des großen Ödlands und vollständig in den zahlreichen begrenzten Seen unten, während auf dem gegenüberliegenden (linken) See also:Tarif Dingley der See also:Bank von 1897 auf. er läßt zahlreichen Ineinandergreifenniederlassungen hinter ihm, wie dem Kunchekish-tarim, dem Lashin-darya, dem Yatim-tarim, llek und dem Tokuz-tarim.

Keiner von seinen begrenzten Seen ist See also:

rund, aber alle See also:sind, von N. zu S. oder von N.W. zu S.E länglich. Dieses ist die allgemeine See also:Richtlinie, aber es gibt zweite Reihen Seen neben dem Fluß, die heraus von N.E. zu S.W See also:gezeichnet werden. Diese verdanken ihr Bestehen hauptsächlich der Tätigkeit des Winds. Hier auch, in seinem Dreieck, läuft das Tarim in mehr als eine See also:Kette einer dritten Kategorie Seen (See also:z.B. Avullukol, Kara-kol, Tayek-kol und Arka-kol) über, aufgereiht auf einer oder in andere seiner anastomosing deltaic Arme. Diese dienen im Allgemeinen als See also:Regler und Klärmittel, der Fluß, der von ihnen mit Kristall-hellem See also:Wasser auftaucht. Nahe dem Kopf seines Dreiecks wird das Tarim vom N. durch das Koncheh-darya, ein Strom verbunden, der vom See von Bagrash-kul, seine entscheidende Quelle herausgibt, die das Khaidu-gol oder das Khaidyk-gol ist, die die Senken Yulduz der östlichen Berge Tian-shan abläßt. Dieser Fluß, der 290 inch vom Bagrash-kul zum Kara-koshun mißt, dient, mit Hilfe des Poplarwaldes, der entlang seiner linken Bank wächst, als Verdammung, die nach Westen gerichtete See also:Bewegung der Ödlandsande zu überprüfen. Schließlich kommt das Tarim, durch eine Anzahl von Armen, die See also:Reihe von flachen, schwindenen Seen von Kara-buran, die als Art des lacustrine Anteraumes zum realen Terminalbassin des Flusses dienen, das Kara-koshun, das ein wenig weiteres zum E., in 40° N., zu E. 89° 30' liegt, an einer Höhe von 2675 Fuß über Meeresspiegel herein. Dr 1900-01 Sven entdeckte Hedin einige frische Ödlandseen, die zum N. von Kara-koshun sich bilden, und Niederlassungen der deltaic Arme des Tarim oder des Überlauf solcher Niederlassungen und belastete heraus in der See also:gleichen Richtung, Tatsachen, die er als Tendenz des Flusses, zu seinem ehemaligen northerly Terminalbassin vom alten umzuschalten (See also:chinesisch) deutete Schmierölniederdruck-noch. Der Fluß schwindet nicht nur in beträchtlichem Ausmaß zwischen dem Zusammenströmen des Ak-su (z.B. 16,78o cub. ft. in der Sekunde im See also:Juni) und seinem embouchure im Kara-koshun (5650 cub. ft. in der Sekunde), aber hält auf dem Anheben seines Betts und seines gegenwärtigen, wie das PO und das Hwang-ho, über das Niveau des angrenzenden See also:Landes.

Phoenix-squares

Der Gesamtfall vom Zusammenströmen des Ak-su-darya (3380 ft.) zum Kara-koshun (2675 ft.), beträgt ein Abstand von ca. 665 m., nur 705 ft. und gibt einen See also:

Durchschnitt von sehr wenig mehr als ein Fuß pro Meile. Die Gesamtlänge des Flusses ist vermutlich irgendwo nahe anflehen m. auf dem Ganzen, welches das Tarim schrittweisee und Jahr für Jahr ständig aber langsam seine Weise in Richtung zum S.W. bearbeitet, denn alle entlang seinem niedrigeren Kurs es von einem See also:Riemen begleitet wird, irgendein öm. weit, das auf einem untereren Niveau oder einer Höhe als selbst liegt. In seinem tatsächlichen Dreieck wird diese Tendenz durch seine anfängliche Pendelbewegung rückwärts in Richtung zum N., in Richtung zum ausgetrockneten Seebassin vom alten ausgeglichen Schmierölniederdruck-noch. Obgleich der Fluß den beträchtlichen See also:Bereich von 354.000 Quadrat abläßt. m., ist er nur von 172.000 Quadrat. m. von diesem (48,8 Prozent.) daß es jede mögliche See also:Vermehrung der Ausgabe ableitet. Die restlichen 182.000 Quadrat. m. (51,2 Prozent.) vom Potential kann das Einzugsgebiet einen Tropfen des Wassers beitragen nicht und ist nichts aber trockenes, rainless Ödland. Während des Auffangen-Bassins des Tarim wird der Niederschlag durch das allgemeine See also:Gesetz geregelt, das, das es von N. zu S. sich erhöht und von E. zu W. Hence, in Übereinstimmung mit diesem, sind die größten Nebenflüße im Westen.

In der allgemeinen See also:

Form ist das Bassin des Tarim elliptisch, aber das niedrigste Teil liegt nahe dem extremen E.-See also:Ende des See also:Ellipse. ", wenn das tiefste Teil des Bassins, das über der langen See also:Mittellinie des Ellipse hinaus die Symmetrie gelegt wurde, ideal sein würde; aber, aufgestellt, während es am südlichen Fuß des Tian-shan ist, hat es eine Verschiebung in Richtung zum N. des Hauptstromes des Systems verursacht. . . Wenn wir die Nordzusatzzone vom Einzugsgebiet des Kashgar-darya mit dem Einzugsgebiet des Kuruk-tagh vergleichen, beide einschließlichen, mit der südlichen Zusatzzone vom Einzugsgebiet des Yarkand-darya zum Einzugsgebiet des Astin-tagh, beide wieder einschließlichen, See also:finden wir, daß das ehemalige einen Bereich von 82.990 Quadrat hat. m. und das letzte ein Bereich von 89.550 Quadrat. m. oder, das heißt, dieses sind sie ungefähr von der gleichen Größe. Im See also:Fall von beiden verringert sich die See also:Breite auf das Ganze in Richtung zum E., bis sie, die jede in einem schmalen See also:Streifen beenden, das Gebiet des Kuruk-tagh einerseits und das des Astin-tagh auf dem anderen. Aber, bevor sie auf diese Art See also:Vertrag abschließen, schwellen die Zonen heraus in das Khaidu-gol und das See also:Cherchen-darya und das Kara-muran beziehungsweise. Eine entsprechende Symmetrie kann in die Flüsse auch gesehen werden, die weg von den Umkreisenbergen in den Tiefstand erfassen, "1 das Kashgar-darya, welches das Yarkand-darya, das Ak-su-darya ausgleicht, welches das Khotan-darya, das Koncheh-darya ausgleicht, welches das Cherchen-darya und so See also:weiter ausgleicht. Das Tarim fängt an, über das Ende See also:November einzufrieren und das Einfrieren rückt aufwärts gegen den Strom vor. Wenn das See also:Eis des Flusses am Anfang März auftaut, den er eine Frühlingsflut aufstellt, die in Größe und Ausgabe wenig See also:kurz der See also:Flut fällt, die durch das Schmelzen des Schnees auf den See also:Bergen über die Kopf-Ströme und Zufuhren des Flusses verursacht wird und deren Kurs alle hinunter das Tarim während des See also:Sommers und des Herbstes verfolgt werden kann. Der Fluß hat an den Fischen, besonders im unteren Teil seines Kurses Überfluss. Fischen Sie Formen die Heftklammernahrung eines großen Teils der riverinebevölkerung.

Sehen Sie Sven Hedin, wissenschaftliche See also:

Resultate einer See also:Reise in zentralem Asien, 189919o2 (vols. i. und ii., See also:Stockholm, 1905-06) und zentrales Asien und Tibet (2 vols., London, 1903). (See also:J. T. IST.), 1 Sven Hedin, wissenschaftliche Resultate, ii.

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