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KARAKORUM (das Türkische, "schwarzer ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 676 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KARAKORUM (das Türkische, "schwarzer Steinrückstand") , See also:der Name von zwei Städte in See also:Mongolei. Eins von diesen, entsprechend See also:G. Potanin, war das Kapital See also:des Königreiches See also:Uighur im 8. See also:Jahrhundert, und das andere war im 13. Jahrhundert ein Kapital des Steppemonarchy von Mongolei. Der gleiche Name scheint auch, an der Strecke Khangai an den Oberläufen des See also:Orkhon angewendet worden zu sein. (1) wurde das Uighur KARAKORUM, auch genannt worden Mubalik ("schlechte See also:Stadt"), auf der linken See also:Bank des Orkhon, in der See also:Steppe Talal-khain-dala, zum Südosten von aufgestellt Ughei-noch. Es wurde nachdem der See also:Fall des Königreiches Uighur und in das abgeneigte Jahrhundert Abaki, der Gründer des Königreiches Khitan See also:verlassen, auf seinen Ruinen ein Steinlager errichtet eine Beschreibung seiner See also:Siege. (2) wurde das mongolische KARAKORUM an der See also:Geburt des mongolischen See also:Monarchy gegründet, der von Jenghiz See also:Khan hergestellt wurde. Ein See also:Palast für das khan wurde in ihm von den Chinesearchitekten 1234 errichtet, und seine Wände wurden 1235 aufgerichtet. Plano See also:Carpini besuchte ihn 1246, See also:Rubruquis 1253 und See also:Polo Marco 1275. Später der 4. mongolische König, Kublai, linkes Karakorum, zwecks See also:am See also:Kai-See also:Stift-fu, nahe See also:Peking liegen.

Als der khan Arik-See also:

Sumpf und Karakorum unabhängig von Kublai-Khan sich erklärte, nahm das letzte belagerte Karakorum, es durch See also:Hunger, und vermutlich so gänzlich gelegt ihm überschüssig, daß die Stadt danach vergessen wurde. Die genauen Aufstellungsorte der zwei mongolischen Kapitalien wurden nur 1889-1891 hergestellt. See also:Sir See also:H. See also:Yule (das See also:Buch von Polo, von 1871 Marco) war der erste zum Unterscheiden von zwei Städte dieses Namens. Das russische Laufstück Paderin in 1871 besuchte das Kapital Uighur (sehen Sie Tunics), jetzt genannt durch das See also:Mongols See also:Kara Balghasun ("See also:schwarze Stadt") oder Khara-kherem ("schwarze See also:Wand"), von dem nur die Wand und ein See also:Aufsatz im Bestehen See also:sind, während die Straßen und die Ruinen außerhalb der Wand in einem See also:Abstand 14 des Glaubens See also:m. Paderins gesehen werden, daß war diese, ist das alte Kapital Mongol gezeigt worden, um falsch zu sein. Hinsichtlich des mongolischen Karakorum wird es durch einige Behörden mit einem Aufstellungsort gekennzeichnet, auf dem in Richtung zum See also:Ende des 16. Jahrhunderts der buddhistische Monastery von Erdeni Tsu errichtet wurde. Dieser Monastery liegt M. ungefähr 25 südwärts vorbei östlich des Kapitals Uighur. See also:Norden und Nordosten des Monastery sind Ruinen der alten Gebäude. See also:Professor See also:D. Pozdneev, der Erdeni Tsu während eines zweiten Mals 1892 besuchte, gab, daß die tönerne Wand, die den Monastery umgibt, hervorquellen konnte, ist ein See also:Teil der Wand der alten Stadt an.

Die korrekte Position der zwei Karakorums wurde von der Expedition von N. Yadrintsev 1889 und von den zwei Expeditionen der Ugro-Finnischen Gesellschaft See also:

Helsingfors (189o) und der russischen See also:Akademie der See also:Wissenschaft, unter See also:Dr See also:W. Radlov (1891) festgestellt, die ausgesendet wurden, um See also:Entdeckung Yadrintsevs zu studieren. Sehen Sie See also:Arbeiten (Trudy) der Expedition Orkhon (Str. See also:Petersburg, 1892); Polo Marco Yules, See also:Ausgabe verbessert von See also:Henri Cordier (von See also:Paris), xlvi Vol. i. See also:ch.. (London, 1903). Cordier begrenzt den Gebrauch Karakorum zum Kapital Mongol; Pozdneev, Mongolei und das Mongols, Vol. i. (Str. Petersburg, 1896); See also:C. W. See also:Campbell, "Reisen in Mongolei," Geog. Journ.

Vol. xx (1903), mit See also:

Diagramm. See also:Report Campbell wurde als parlamentarisches See also:Papier gedruckt (See also:China Nr. See also:z, z9o4). Kara-kul, der Name von zwei Seen ("groß "und" wenig") russischem See also:Turkestan, in der See also:Provinz von See also:Ferghana und auf der Pamirhochebene. Großes) ist Kara-kul, 12 M. See also:lang und m. 10 weit (früher viel größer), unter 39° N., zum Süden der Strecke Transport-Alai und liegt an einer Höhe von 13.200 ft.; sie wird durch hohe Berge umgeben und wird vom Norden über dem Kyzyl-kunstdurchlauf erreicht (14.015 ft.). Eine See also:Halbinsel, die vom Südufer und von einer See also:Insel weg vom Nordufer sich projiziert, teilen es in zwei Bassins, ein kleinerer östlicher, das flacher ist, 42 bis 63 ft:, und ein größeres westliches, das Tiefen von 726 bis 756 ft hat: Es hat keinen Entwässerunganschluß. Wenig Kara-kul liegt im Nordostpamir oder in Sarikol, Nordwesten der See also:Spitze Mustagh-ata (25.850 ft.), an einer Höhe von 12.700 ft. Es verändert eingehendes von 79 ft. im Süden zu 50 bis 70 ft. in der Mitte und im loon ft oder mehr im Norden. Es ist ein Morainesee; und ein Strom des See also:gleichen Namens fließt ihn durch, aber wird Ghez in seinem weiteren Kurs in Richtung zu See also:Kashgar in OstTurkestan genannt. Kara-See also:kum ("schwarze Sande"), ein flaches Ödland in russischem zentralem See also:Asien. Es verlängert auf fast ' 1o, 000 Quadrat.

m. und wird auf das N.W. durch die See also:

Hochebene Ust-urt, zwischen das See also:Meer von See also:Aral gesprungen und das kaspische Meer, auf dem N.See also:E. durch das Amu-darya, auf dem See also:S. durch die Oases See also:Turkoman und auf dem W. erreicht es fast das kaspische Meer. Der nur Teil dieser Oberfläche wird mit See also:Sand umfaßt. Es gibt ausgedehnte Ausdehnungen (takyrs) des Lehmbodens, nach dem See also:Wasser im Früjahr ansammelt; am See also:Sommer sind diese schlammig ziemlich trocken, aber später, und bloß einig wachsen See also:Solanaceae und Büsche auf ihnen. Es gibt auch das shor, das dem oben genannten aber ähnlich ist, encrusted mit See also:Salz und See also:Gips und entlastete nur durch Solanaceae entlang ihren Rändern. Der See also:Rest wird mit Sand besetzt, der, entsprechend See also:V. Mainov, fünf unterschiedliche Formen annimmt. (1) Barkhans, hauptsächlich im Osten, die Dämme des losen Sandes sind, 15 bis 35 ft. hoch, Huf-geformt, ihre leicht schrägen konvexen Seiten gedreht in Richtung zu den vorherschenden See also:Winden und eine konkave See also:Seite, ó° habend zum ô° steil, auf der gegenüberliegenden Steigung. Sie werden in den Gruppen oder in den Ketten abgeschaffen, und die See also:Winde See also:fahren sie mit einer durchschnittlichen See also:Rate von 20 ft. jährlich in Richtung zum Süden und Südost. Etwas Gras (pennata Stipa) und Büsche von saksaul (ammodendron Haloxylon) und andere Steppebüsche (z.B. Calligonium, Halimodendron und Atraphaxis) wachsen auf ihnen. (2) Dämme des Sandes, der ungefähr gleichen Größe, aber unregelmäßig in der See also:Form und von einem etwas festeren consistence, die gleichen Büsche und auch See also:Wermut und Tamarix meistens tragend; sie werden hauptsächlich im Osten und den Süden getroffen. (3) ein sandiges Ödland, etwas undulating und bedeckt im spring'withgras und in den See also:Blumen (z.B. Tulpen, Rheum, verschiedenes See also:Umbelliferae), die bald durch die See also:Sonne gebrannt werden; sie umfassen sehr große Räume im Südosten.

(4) Sande abgeschaffen in den Wellen von 50 bis 70 ft. und See also:

gelegentlich bis zum See also:loo ft. hoch, in einem Abstand von von 200 bis 400 ft. von einander; sie umfassen den zentralen Teil, und ihre Vegetation ist See also:praktisch dieselbe wie in der vorhergehenden See also:Abteilung. (See also:5) Dünen auf den Ufern vom kaspischen, bestanden aus beweglichen Sanden, 35 zu 8o ft. hoch und See also:leer von der Vegetation. Eine typische See also:Eigenschaft des Kara-kum ist die Zahl "alten Flußbetten,", die entweder Führungen der Steuerbarer des Amu und andere Flüsse oder Tiefstand gewesen sein können, die längliche Salzseen enthielt. Wasser wird nur in den See also:Brunnen, zu zu 20 M.-apartsometimes soviel wie gefunden, loo m.which in die takyrs gegraben und das salzige Wasser geben werden, gelegentlich ungeeignet, zu trinken, und in den Lachen des Regenwassers behalten in den unteren Teilen der takyrs. Die Bevölkerung des Kara-kum, bestehend aus See also:Nomad See also:Kirghiz und Turkomans, ist sehr See also:klein. Die Region im Norden der Provinz von Syr-darya, zwischen See also:See Aral und See Chalkarteniz, wird auch Kara-kum genannt. (P. A. See also:K.; See also:J. T.

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