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MONGOLEI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 712 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MONGOLEI , eine beträchtliche Gegend, die dem chinesischen See also:

Reich gehört, deren administrativen Begrenzungen nicht mit Präzision festgestellt werden können. Auf dem N. wird sie durch die See also:Grenze von Rußland gesprungen und fängt an See also:der See also:Einfassung Kalas oder Kanas an (490 See also:5 ' N., 87° 40' See also:E.) im See also:Altai und im See also:Laufen See also:zur See also:S.E.-Ecke von See also:Transbaikalia von in der Nähe von Dalai-noch, auf dem N. die sibirischen Provinzen von in See also:des Tomsks, von in des See also:Yeniseisk, von in des Irkutsks und von in des Transbaikalia so habend. In das E. läuft die Grenzlinie, die Mongolei von See also:Manchuria trennt, vorüber Dalai-noch und See also:See Buir und kreuzt das große See also:Khingan in 470 30' N., in Richtung zu Tsitsihar in Manchuria; dann den Fluß Nonni kreuzend, sie anschlägt das Sungari bei Khulanchen, wo sie sich nach Westen herauf diesen Fluß dreht und erreicht den Fluß Shara-muren in 123° 30' E. From, das See also:China, das auf dem S. Mongolei korrekt ist, durch eine See also:Linie getrennt wird, die in eine Süden-nach Westen gerichtete Richtung herauf das Shara-muren läuft und über der mongolischen See also:Hochebene zum Verbiegen das Hwang-ho oder gelber Fluß ungefähr 40° N. und to°ó ' E. Thence in von beschreibt die Grenze eine sinuous Linie und folgt der großen See also:Wand, und in von schließt folglich das Ordos (Ho-See also:tau) mit ein und Alashan (See also:Silikon-tao) und Reichweiten sein südlichster See also:Punkt in 36° 40 ' N., 104° 20 ' E. Thence es Nordwesten dreht, nach der großen Wand für m. rüber 300; es kreuzt dann die Hochebene, um Mongolei von der chinesischen See also:Provinz von See also:Sin-Kiang-Kiang (Han-su-Han-su-sin-tsiang-tsiang, der die bis Hochländer Nan-See also:shan und OstTurkestan miteinschließt) und von See also:Dzungaria zu trennen, erreichend den Chinesen oder Ektagh Altai 46° im ó ' N., 92° 50 ' E. From, das zeigen, die Grenze mit der HauptWasser-trennung der Berge übereinstimmt Altai, es Einfassung Kalas erreicht. See also:Geographisch kann Mongolei folglich gesagt werden, um beide Terrassen der großen Hochebene von Ostasien zu besetzen, das in den Süden von See also:Sibirien, zwischen die Strecke Sailughem das große Altai und das große Khinganwith die Ausnahme des Tiefstands Dzungarian ausdehnt. Von Manchuria und China wird sie durch die Randkante des plateauthe großes Khingan getrennt, wann in den Südwesten sie bis zum Fuß der hohen Nordrandkanten der Tibetan plateauan künstlichen Grenze läuft, die ihn von OstTurkestan und Dzungaria trennt. Breit sprechend, kann Mongolei in drei Teile natürlich geteilt werden: (1) nordwestliche Mongolei, die die hohe See also:Terrasse der Hochebene besetzt; von (2) das See also:d See also:Gobi, in sein breit Richtung, See also:bedecken die d unter Terrasse von der d Hochebene, zusammen mit einer ein geringfügig mehr erhöhen und gut-wässern See also:Zone entlang dem d westlich Abhang das d groß Khingan und sein südwestlich Fortsetzung; und (3) südöstliche Mongolei, auf der östlichen Steigung des Khingan. Von diesen Teilen wird die Sekunde im Detail unter dem Überschriftsgost betrachtet.

Nordwestliche Mongolei wurde früher als Region dargestellt, die durch erhabene Gebirgsketten geschnitten wurde. Von sie scheint jedoch von den russischen Erforschungen während des letzten Third des 19. Nordjahrhunderts, daß sie alle Eigenschaften eine erhöhte westliche Hochebene, einer rautenförmigen See also:

Form (wie Böhmen), gesprungene Mongolei hat. durch vier Gebirgsstrecken; nämlich das russische Altai auf dem N.See also:W., dem Sayans auf dem N.E., der Strecke Kentei auf dem S.E. und dem Ektagh Altai auf dem S.W. Der See also:Rand-Kantebuchstabe des Sayans (Ergik-targak-taiga) ist gut eingerichtet und der gleiche orographische See also:Buchstabe wird bestätigt von den neuen Forschern hinsichtlich der Strecke Sailughem des Altai. Das einzige restliche unbestimmte des Punktes noch ist, ob die Senken des Bom-kemchik (ein Steuerbares des See also:Yenisei) und seine linken Steuerbaren gehören geographisch nicht der Region Altai. Auf jeden See also:Fall während des Ganzen von Nordwestmongolei, die einen See also:Bereich von fast 370.000 Quadrat umfaßt. See also:m., die Höhe nirgendwo fällt unter 237o ft. (Ubsa-noch); und der Bereich ringsum diesen See, der weniger als 3000,ft hat. von der Höhe bedeckt nur 6600 Quadrat. m. Der See also:Rest dieser umfangreichen Gegend erstreckt sich an den Höhen von 3000 bis 4500 ft., gleichmäßig in den Unterseiten der Flußsenken und in den untereren Ebenen; während die Kanten, die die See also:Wasser-Trennungen festsetzen, ungefähr 2000 ft.

über das allgemeine Niveau der Hochebene steigen. Entlang dem südwestlichen Rand dieser See also:

Abteilung von Mongolei wird eine gigantische Rand-See also:Kante, das Ektagh (oder das mongolisch) Altai, Durchläufe in einer E.S.E.-Richtung vom russischen Altai zu E. 99° und vermutlich sogar weit durch das Artsa-bogdo, das Saikhat und andere Strecken bis zu der Nordschleife des gelben Flusses fortgesetzt. Die Durchläufe über dem Ektagh Altai liegen an den Höhen von 10.000 ft. den Nordwesten und 9250 ft. in E. 93° 20'; weiterer Osten werden sie viel See also:niedriger. Aber während sein südlicher Fuß im See also:Graben Dzungarian, d.See also:h. an den Höhen von 1550 ft. nur nahe See Ulungur und bei 3000 ft steht. in E. mit 9 ° steht sein nordöstlicher Fuß auf der hohen Hochebene, d.h. bei 4260 ft still. an See also:Kobdo, an 5410 bei Oshku, an 4070 Orok-noch auf dem Weg von See also:Kiakhta an zu Su-chow und so See also:weiter an. So ist das Ektagh Altai ein zutreffender Rand-rangethat ist, ein erhabener und steiler Escarpment, der den Tiefstand Dzungarian, mit einer leichten und verhältnismäßig kurzen Steigung in Richtung zur Hochebene gegenüberstellt. In der See also:gleichen Weise trennen die Berge Kentei (oder Gentei), während sie, zu den See also:Norden von ia und die Berge See also:Yablonoi von Transbaikalia benannt werden, die hallo er Terrasse von Nordwestmongolei (abgelassen durch die Steuerbaren des Selenga) von der untereren Terrasse des Gobi, das durch die oberen Steuerbaren von das Onon und das Kerulen abgelassen wird, beide, die dem See also:Bassin des See also:Amur gehören.

Es ist auch, daß der nordosten Tannu-ola Gebirgsvon Ubsa-noch und die Berge Khangai Ulyasutai und das obere See also:

Orkhon, beides Betrieb W.N.W. zu E.S.E., eine andere etwas höhere Terrasse der gleichen großen Hochebene von Nordwestmongolei einfassen, zwischen, nach der See Kossogol liegt, an einer Höhe von 5320 ft sehr wahrscheinlich. Auf dieser beträchtlichen oberen Terrasse sogar See also:sind die Unterseiten der Flußsenken an den Höhen von 4200 bis 5500 ft., mit einem einzelnen exceptiontheengegorge des Khua (Khi)-khem oder oberes Yenisei; während der höchste Durchlauf über den See also:Bergen Tannu-ola 7090 ft. beträgt, obwohl die anderen viel niedriger sind. Die Auffassung von Nordwestmongolei als Region, die mit den Gebirgsstrecken ausstrahlen vom Altai gefüllt wird, muß folglich See also:verlassen werden. Es ist ein massiver Swelling der Kruste der See also:Masse und stellt die Nordgegenstücke der Hochebene von Tibet See also:dar. Von dieser massive Swelling wird in, zwischen das Ektagh Altai und das OstT'ien-shan, durch den relativen Tiefstand Tarbagatai und Dzungaria, 1500 bis 3000 ft geschnitten. in der Höhe; während zum Süden des OstT'ien-shan der Tiefstand See also:Tarim kommt, von 2200 bis 3000 ft. hoch, und einen Bereich von ungefähr 88.000 besetzend Quadrat. m. Kein dieses "Tiefstands," jedoch, dringt über E. 94° hinaus ein, und auf dem Weg von Kiakhta zu Su-chow, in See also:loo°e., gibt es nur einen einzelnen Platz (42° N.) in, welchem die Höhe so See also:niedrig wie 3300 ft. fallenläßt; überall sonst schwankt sie zwischen 4000 und 5000 ft. Seen und Rivers.North-western Mongolei wird gewässert gut und hat in seinem westlichen See also:Teil ein See also:Gruppe Seen, die keinen Anschluß zum Ozean besitzen und ist in der Wirklichkeit des See also:schnell austrocknenden Remains von, was früher viel größere Bassins waren. Der See also:Leiter von ihnen ist Ubsa-noch (2370 ft.), der den großen Fluß Tes empfängt. Es liegt See also:mitten in einer großen See also:Ebene, und muß westlich von ihm ein kleinerer aber viel höherer See See also:Urga-noch, außer einigen kleineren.

Phoenix-squares

Weiterer Süden auf der gleichen breiten normalen Lüge die Schwesterseen See also:

Kirghiz-noch und Airyk-noch, die einen anderen großen Fluß, das Dzap'hyn und das Kungui empfangen. Viele kleine Seen werden über die Ebene zu östlich sie zerstreut. Eine dritte Gruppe Seen treten in der Nähe Kobdo auf. Der Fluß Kobdo, der in das Dain-gol steigt (7060 ft.) im Ektagh Altai, kommt See also:Winde in den großen Kurven über der Hochebene und See See also:Kara-usu (3840 ft.), der auch das Buyantu, einen Ausfluß vom See Kobdo empfängt und durch einen kleinen Fluß mit einem anderen großen See verbunden wird See also:Durga-noch, eine See also:Kerbe von See also:Meilen zum Osten aufstellte. Es gibt auch viele kleinere Seen, die durch die See also:Gletscher des Sailughem eingezogen werden (Achit-noch, 46ö ft. und Uryu-noch) und andere, die durch das Ektagh Altai zerstreut werden. Der größte See dieser Region ist jedoch Kosogol (Khubsu-gul), das an einer Höhe von 5320 ft., nah an der russischen Grenze, See also:am Fuß des See also:Schnee-plattierten Munku-sardyk liegt. Außer den Flüssen, die gerade erwähnt werden, gibt es andere, die dem Bassin des Yenisei gehören (Khua-oder des Khi-khem, des Bei-khem und des Bomkemchik); während dennoch andere dem Selenga gehören, bildete sich ein Fluß durch die Verzweigung des Eder mit dem Telghir. Das Selenga empfängt das Orkhon, am See also:Kopf, von dem bemerkenswerte Beschreibungen im See also:Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurden, und See also:gescheit dechiffroren durch See also:Professor See also:V. See also:Thomsen von See also:Kopenhagen.', Die Flüsse, die hinunter die äußeren Steigungen der Rand-Kanten fließen, werden im Gobi See also:kurz nach dem Betreten es verloren. Ein sehr großer Teil von Nordwestmongolei setzt eine hohe Ebene, 3000 bis 4200 ft fest. in der Höhe die vom Südosten in einer nordwestlichen Richtung zwischen das Ektagh Altai und die Berge Khangai eindringt.

Sie hat einen zutreffenden mongolischen Buchstaben, d.h. wird sie mit See also:

Kies bedeckt und das See also:Aussehen eines trockenen See also:Prairie darstellt, der von den Wäldern See also:leer ist. Dieser gleiche Buchstabe wird auch durch die Unterseiten der ausgedehnten Senken ausgestellt, während die erhöhten und hügeligeren Teile der Gegend, besonders auf ihren Nordsteigungen, mit Lärche, See also:Zeder, See also:Kiefer und den Laubbäumen, die der sibirischen See also:Flora gehören umfaßt werden; wo die Wälder ausfallen, sind sie marshy oder nehmen den Buchstaben alpinen meadowse.See also:g an. in das Khangai, das Tannu-ola und in auf den Steigungen der Rand-Kanten. Das Ganze dieser Region wird mit ausgezeichneter See also:Weide umfaßt. Die Wälder verringern sich als einer reist southwards. Zum Beispiel während beide Steigungen des Sayans mit Wäldern umfaßt werden, haben das Tannu-ola und die Berge Khangai See also:Holz auf nur ihren Nordgesichtern, und das Ektagh Altai ist vom Holz ziemlich leer, gleichmäßig auf seiner Nordsteigung. Climate.Owing zu seiner großen Höhe, nordwestliche Mongolei ist sehr kalt, und die Schwierigkeit des Winters wird verstärkt, durch das Vorherrschen der Kälte aber nordwestliche Winde trocknet. Der Nordostwind See also:holt mehr See also:Feuchtigkeit. Am See also:Sommer kommen die warmen Winde vom Süden und südöstlich, aber zuerst habend, das Gobi, 1 zu kreuzen sehen Sie V. Thomsen, Beschreibungen de See also:L'0rkhon (See also:Helsingfors, 1900), das sie getrocknet werden, bevor sie nordwestliche Mongolei erreichen. Die jährliche See also:Menge des Regens bei Urga (Höhe 4350 ft., am Nordfuß der Berge Kentei) ist nur 91 inch und die durchschnittlichen Temperaturen sind: year27° See also:F., January-18°, See also:Juli 64°; ein Minimum -35° F. ist beobachtet worden. Das See also:Klima von Ulyasutai (5400 ft.) als ty ical, seine durchschnittlichen Temperaturen genommen werden kann Sein: See also:Jahr 31.6°, See also:Januar -12°, mein 66°.

Die See also:

Geologie ist das stil sehr unvollständig bekannt. Die Hochebene wird von den Graniten, von den Gneisses und von den kristallenen See also:Schists Azoikum und vermutlich Primäralter aufgebaut. See also:Kohle bekannt, um zum Südosten von Kobdo, im Tannu-ola und im Bassin des Yenisei zu bestehen, aber sein See also:Alter ist unbekannt (Frischwasserjura?). See also:Graphit und etwas silberne Erze sind auch gefunden worden. Die See also:Fauna ist einer Mischung den Sibirier und das letzte Eindringen Daurianthe herauf die Senken des Bassins Selenga. Die Hauptstädte von Nordwestmongolei sind Urga, Ulyasutai, Kobdo und Ulankom. Südöstliche Mongolei ist das Teil von Mongolei, die auf der östlichen Steigung der großen Berge, von liegt Khingan und kommt wie ein Keilsmith- zwischen dem niedrigeren Kurs den Nonni Fluß und das S mittleres Westsungari herein. Hauptsächlich infolge von der Trockenheit des Klimas, sind Mongolei seine körperlichen Eigenschaften denen von korrekter Mongolei ähnlich, außer daß die Höhe der Ebenen ist viel niedriger. Dieser Teil von Mongolei wird auch viel besser nämlich durch das Khatsyr, das Lao-ho und das Shara-muren gewässert und ganz ostwärts fließt die Berge von Khingan und das Letzte, welches die Grenze zwischen Mongolei und die chinesische Provinz von Chihli bildet. Population.The-Bevölkerung des Ganzen von Mongolei wird auf ungefähr 5.000.000 geschätzt. Sie besteht aus MongolsEastern See also:Mongols und Kalmucks in den westvarious türkischen Stämmen, im Chinesen und im See also:Tunguses. Das korrekte Mongols, mit Ausnahme von denen, die Nordwestmongolei bewohnen, kann in See also:Nord- und Süd (richtig nordwestlich und südöstlich) Mongols geteilt werden.

Die ehemaligen, gehörend dem Khalkas, besetzen das Gobi und die Regionen der Berge Kentei und der Berge Khingan, während die Sekunde, geteilt in zahlreiche kleine Niederlassungen, über südöstlicher und Südmongolei durchstreifen. Die Hauptbesetzung des Mongols ist Cattle-breeding, und russische Verfasser schätzen den auf einem See also:

Durchschnitt jedes yurta, oder See also:Familie, hat ungefähr 50 See also:Schafe, 25 Pferde, 15 gehörntes See also:Vieh und so Kamele. Der Transport von Waren ist ihre folgende wichtigste Besetzung. Es wird errechnet, daß 100.000 Kamele für den Transport des Tees nur von See also:Kalgan nach Sibirien benutzt werden und daß keine weniger als 1.200.000 Kamele und 300.000 Rind-See also:Karren im inländischen Wohnwagenhandel eingesetzt werden. See also:Landwirtschaft wird nur an sporadisch, hauptsächlich im Süden getragen, in dem das Mongols vom Chinesen unterrichtet worden sind. Verschiedene inländische Industrien werden auch an See also:getragen. Der See also:Handel wird hauptsächlich bei Urga, bei Ulyasutai und bei Kobdo in Nordwestmongolei konzentriert; Kalgan, Kuku-khoto, Kuku-erghi, Dolon-nur und Biru-khoto in Süd- und südöstlicher Mongolei; und bei Kerulen im Nordosten. Administration.Before die Eroberung Manchurian das Mongols wurden von ihren eigenen Feudalprinzen, die als sich ansahen, absteigend von sieben unterschiedlichen Vorfahren, alle, jedoch von den gleichen Stämmen geregelt. Jede Gruppe principalities setzte ein unterschiedliches See also:aimak und jedes Fürstentum ein unterschiedliches hoshun fest. Unter See also:Richtlinie Manchu wurden die aimaks in die gleiche Zahl militärischem See also:Korps, jedes umgewandelt, das aus so vielen hoshuns als militärische Maßeinheiten bestand. In jedes von diesen wieder wurde sumuns oder die See also:Geschwader geteilt, jede enthaltene 150 Familien. Falls ein hoshun mehr als 6 sumuns enthielt, jede wurden 6 vom letzten in ein regimenttsalan organisiert.

Vier tsian-tsuns von Manchu oder die See also:

Regler-Generäle, gedient als Leiter die Truppen und der See also:Prinz jedes aimak, ernannt von See also:Peking, als wurden der See also:Leutnant oder See also:Assistent seines jeweiligen Leiters Manchu betrachtet. Die hoshuns waren abhängig von ihren eigenen Prinzen, jeder von See also:wem hatte einen militärischen Berater, im Allgemeinen ein Manchu. Ihre internen oder Stammes- Angelegenheiten waren in den Händen der Prinzen, die, die ein vollständiges aimak betrafen, das an den Versammlungen der Prinzen unter dem ältesten von ihnen vereinbart wurde, genannt See also:khan. Diese Organisation wurde von den Lehren Manchu beibehalten, das khan, die unter von den Prinzen gewählt wurden, und letzte, jedes einen Berater, das tusalakchi habend, ernannt von Peking. Mongolei wird jetzt durch ein Lifan Yuen oder superintendency mit Headquarters in Peking ausgeübt. Ausschließlich der Gegend von, an der der Name von Mongolei geographisch angewendet wird, aber, die in den Provinzen Shansi und Chihli umfaßt wird, wird Mongolei in die inneren und äußeren Abteilungen geteilt. Innere Mongolei, liegend zwischen dem Ödland von Gobi, von korrektem China und von Manchuria, wird in 24 aimaks geteilt. Es gibt zwei militärisches Regler-allgemeines und zwei Beauftragte vom See also:viceroy von Chihli und hat Steuerung der Zivilangelegenheiten. An ein jedes Paares See also:Beamter wird Kalgan und das andere bei See also:Jehol stationiert. Äußere Mongolei, der Rest der Gegend, hat 4 aimaks, von denen drei unter erblichen khans sind.

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