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KHINGAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 777 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KHINGAN , zwei Strecken See also:

der Berge in Ostasien. (i) GROSSES KI11NGAN ist die östliche Randkante der unermeßlichen See also:Hochebene, die vom See also:Himalaja zum Strait See also:Bering und von den See also:Bergen Tian-See also:shan zu den Bergen Khingan verfolgt werden kann. Es ist von 50° N. zu See also:Kalgan (See also:E. N., 115° 41°) weithin bekannt, wo es durch die Landstraße von See also:Urga nach See also:Peking gekreuzt wird. Als Randkante der mongolischen Hochebene, besitzt es sehr großen orographischen Wert, dadurch, daß es eine wichtige klimatische See also:Grenze ist und die westlichen Begrenzungen auf die See also:Flora Manchurian festsetzt. Die See also:Unterseite von seinem westlichen Abhang, der sehr leicht ist, liegt an den Höhen von 3000 bis 3500 ft. Sein See also:Kamm steigt zu 4800 bis 6500 ft., aber seine östlichen Steigungwannen sehr precipitately zu den Ebenen von See also:Manchuria, die nur 1500 bis 2000 ft haben. von der Höhe. Auf unterstellten Kanten dieser See also:Ausdehnung ein oder zwei säumen die Ähnlichkeit See also:zur Hauptstrecke und von ihr durch Längssenken getrennt, seine östliche Steigung ein, so werden unterschiedliche Terrassen der See also:Markierung zwei und das Geben zum vollständigen See also:System einer See also:Breite von von 8o zu den loom.-Basalten, zu den Trachytes und zu anderen vulkanischen Anordnungen im mainrange und auf seinen südöstlichen Steigungen gefunden. Die Strecke war in der vulkanischen Tätigkeit 1720 -- 1721. Südwesten von Peking das große Khingan wird durch -shan in den Bergen fortgesetzt, die ähnliche Eigenschaften zu denen See also:des großen Khingan ausstellen, und den See also:gleichen terassenförmig angelegten Escarpment der Hochebene Monggolian darstellt. Außerdem erscheint er vom See also:Diagramm des russischen Generals Staff (Übersichten von Skassi, von See also:V. A.

Obruchev, von See also:

G. N. Potanin, &See also:c.) dieses ähnliche See also:Terrasse-geformte escarpmentsbut beträchtlich weit auseinander als in Manchuriaoccur in der See also:Provinz Shan-See also:Silikon von See also:China, entlang dem südlichen See also:Rand der mongolischen Südhochebene. Diese Escarpments werden durch den gelben See also:Fluss- oder Hwang-hosüden der großen See also:Wand, zwischen 38° und 390 N. durchbohrt, und höchstwahrscheinlich trennt eine Randstrecke, die zum großen Khingan übereinstimmend ist, die oberen Steuerbaren des Hwang-ho (nämlich BräunenSie sich), von denen des Yang-tsze-kiang. Aber entsprechend Obruchev können die Escarpments des Wei-tsi-shan und des Lu-huang-lin-huang-lin, durch die SüdOrdos in Richtung zum Wei-ho (Steuerbares des Hwang-ho) fällt, kaum genommen werden, wie, entsprechend dem Escarpment Kalgan. Sie fallen mit leichten Steigungen nur in Richtung zu den hohen Ebenen auf dem Süden von ihnen, während ein steiler See also:Abfall in Richtung zur niedrigen See also:Ebene scheint, zu bestehen nur weiterer Süden, zwischen ° 32 und ° 34. folglich die südlichen Fortsetzungen des großen Khingan, Süden von 38 ° N., bestehen vielleicht aus zwei verschiedenen Escarpments. An seinem Nordende ist der Platz, in dem das große Khingan durch das See also:Amur durchbohrt wird, nicht durch unmittelbare Beobachtung ermittelt worden. See also:Prinz P. See also:Kropotkin betrachtet, daß das obere Amur auftaucht von der hohen Hochebene und von seiner Rand-See also:Kante, das Khingan, unter Albazin und über Kumara.', Wenn dieses AnsichtprevailPetermann es für sein Diagramm von See also:Asien angenommen hat und es im ganzem publicationsit See also:Gotha würde scheinen unterstützt worden ist, daß das große Khingan die Kante oder das Jukjur Stanovoi verbindet, in diesem See also:Teil von ihm welche Gesichter die Westküste des Meeres von See also:Okhotsk. Auf jeden See also:Fall ist das Khingan, die mongolische Hochebene von den viel untereren Ebenen des Sungari und des Nonni trennend, eine der wichtigsten orographischen Teilenlinien in Asien. Sehen Sie Semenovs geographisches Wörterbuch (auf See also:russisch); See also:D. V.

Putiata, Expedition zum Khingan 1891 (Str. See also:

Petersburg, 1893); Potanin, "See also:Reise nach dem Khingan," in Izvestia See also:Russ. Geog. Soc. (1901). (2) wird das KLEINE NAMENSKHINGAN wahllos an zwei eindeutigen Gebirgsstrecken angewendet. Die korrekte Anwendung der See also:Bezeichnung würde sie für die typische Strecke See also:aufheben sollen, der das Amur See also:M. 40 unter Ekaterino-Nikolsk (auf dem Amur) durchbohrt und das auch als die Berge Bureya bekannt und als Dusse-See also:alin. Diese Strecke, die vom Amur zum See also:Meer von Okhotsk verfolgt werden kann, scheint, durch das Sungari zweimal zerspaltet zu werden und unter unterschiedlichen lokalen Namen in der gleichen Süden-South-westerlyrichtung zur See also:Halbinsel von Liao-Tung in Manchuria fortgesetzt zu werden. Die andere Strecke, an der der Name von wenigem Khingan angewendet wird, ist die der Berge Ilkhuri-alin (E. N., 122°-126° 51°), die InanorthInanorth-westerlyrichtung zwischen das obere Nonni und das Amur See also:laufen See also:lassen, westlich von See also:Blagovyeshchensk. (P.

A. See also:

K.; See also:J. T.

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