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DZUNGARIA, DSONGARIA oder JTNGARIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 788 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DZUNGARIA, DSONGARIA oder JTNGARIA , ein ehemaliges mongolisches Königreich von zentralem See also:Asien, angehoben zu seinem höchsten See also:Taktabstand durch Kaldan oder Bushtu See also:Khan See also:zur Hälfte letzte See also:des 17. Jahrhunderts, aber durch Chineseinvasion über 1757-1759 vollständig zerstört. Sie hat eine wichtige See also:Rolle in See also:der See also:Geschichte von See also:Mongolei und von großen Migrationen der mongolischen Stämme nach Westen gespielt. Jetzt gehört seine Gegend teils dem chinesischen See also:Reich (OstTurkestan und nordwestliche Mongolei) und teils russischem See also:Turkestan (Provinzen von See also:Semiryechensk und von See also:Semipalatinsk). Sie leitete seinen Namen vom Dsongars oder Songars, die sogenannt waren, weil sie den linken Flügel bildeten (dson, nach links ab; Kaimanfisch, See also:Hand) der mongolischen See also:Armee. Seine breiteste See also:Begrenzung schloß Kashgar, Yarkand, See also:Khotan, die vollständige Region des Tien See also:Shan mit ein, oder Tian-shan, Berge und See also:kurz gesagt der grössere See also:Anteil diesem See also:Teil von zentralem Asien, das von 350 bis 500 N. verlängert und von 72° zu den Namen 970 See also:E. The jedoch wird richtig nur an der anwesenden chinesischen See also:Provinz von Tien Shan-pei-shan-pei-lu und das See also:Land, das durch das See also:Ili gewässert wird angewendet. Wie eine politische oder geographische See also:Bezeichnung es See also:praktisch vom See also:Diagramm verschwunden ist; aber die Strecke der Berge, die Nordosten entlang der südlichen See also:Grenze des See also:Landes der sieben Ströme, als der See also:Bezirk zum Südosten des Balkhash Sees ausdehnen, wird, Konserven der Name der Strecke Dzungarian benannt. See also:f, das See also:5. See also:Symbol im englischen Alphabet besetzt auch die gleiche Position in Phoenician und in den anderen Alphabeten, die von Phoenician abgestiegen werden. Da das Alphabet See also:Semitic nicht Vokal darstellte, war E ursprünglich ansaugen. Seine früheste See also:Form, während See also:Schreiben noch von rechts nach links ist, ist A, das aufrechte fortfahrend irgendein See also:Abstand unter dem niedrigsten der See also:Kreuz-Anschläge. In einig von See also:d griechisch Alphabet es erscheinen wie mit d Senkrechte ausdehnen an See also:Oberseite und See also:Unterseite, aber es bald annehmen d Gestalt mit welch wir sein See also:vertraut, zwar in d früh Beispiel von dies Form d Kreuz-Anschlag sein nicht See also:horizontal aber fallen schräg, in See also:Corinth und Platz unter sein früh Einfluss wie See also:Megara, oder kolonisieren von es mögen Corcyra, d Symbol für e nehmen d Form oder b, während bei See also:Sicyon in d 6. und 5.

See also:

Jahrhundert B.See also:c. es sein darstellen von See also:Z. In früh Latein es sein manchmal darstellen durch zwei Senkrecht- Anschlag von gleich Länge, 11. In den frühesten griechischen Beschreibungen und immer im Latein stellte das Symbol E den kurzen und See also:langen See also:Eton See also:dar. Auf Griechen auch es wurde häufig für den nahen langen See also:Ton, der entweder durch Kontraktion von zwei kurzen Etönen oder durch den Verlust eines Konsonanten, nach einem kurzen Eton, wie in OtXEir€ entstand, "Sie liebt," für OtXierE und f-aetvos verwendet, "See also:hell," aus früheren 4, aeovbr heraus. Der ionische See also:Grieche des Asienminderjährigen, der zusammen ansaugen verloren hatte, war die ersten zum unten Verwenden des Symbols See also:H für den langen Eton und in den amtlichen Urkunden in See also:Athen zu 403 B.C., als das griechische Alphabet, wurde angenommen wie noch bekannt beim See also:Zustand, E beim dargestellten e, beim n und beim Ton, der durch Kontraktion entstehen oder beim Konsonantverlust, wie erwähnt über, welchem künftig mit zwei Symbolen geschrieben wurde, und, und ein einzelner Ton wirklich seiend bekannt als das "unechte diphthong.", Es gab etwas kleine Unterscheidungen im See also:Verbrauch der Symbole E und H, die nicht, hier brauchen im Detail gegeben zu werden. Der alte griechische Name war und, nicht Epsilon, wie populär gesollt; die Namen der griechischen Buchstaben werden von Kallias, ein früherer Zeitgenosse von See also:Euripides, in See also:Athenaeus x. P. 453 d gegeben. Auf Griechen war der kurze Eton, zu dem E schließlich begrenzt war, ein naher Ton, der mehr in Richtung zu i als a neigt; folglich war die See also:Darstellung der Kontraktion von EE durch ELEKTRISCHES sein Wert im Latein genau das Entgegengesetzte, der lateinische Kurzschluß e, der geöffnet See also:sind, und das See also:lange See also:Ende. Auf See also:englisch hat es ein stufenweises Verengen der langen Vokal, See also:ei und e werdenes i (Bonbon gegeben, Geschichte der englischen Töne, §§ 781, 817 ungefähr werden wenn 2. ED). In den See also:Sprachen, in denen das diphthong KI ein monophthong geworden ist, ist der resultierende Ton etwas Vielzahl langen e. häufig, welches die See also:stufenweise Assimilation durch das Zwischenstadium von ae zu e verfolgt werden kann, wie in den alten lateinischen aedilis, das im klassischen Latein aedilis ist, und in den mittelalterlichen See also:MSS.-edilis.

Die Vielzahl der Rechtschreibung auf englisch für die langen und kurzen Etöne wird bequem in Introduction des Fräuleins Soamess zur Studie des See also:

Phonetics, pp. 16 und 20 veranschaulicht. (P. GI.) See also:EA (geschrieben mittels zwei Zeichen, "See also:Haus" und "See also:Wasser" bedeutend), in der Babylonian See also:Religion, ursprünglich das Gönnerdeity von See also:Eridu, aufgestellt in den alten Zeiten See also:am See also:Kopf des persischen Golfs, aber jetzt, aufgrund der konstanten See also:Ansammlung des Bodens in der Senke See also:Euphrates, in irgendeinem Abstand vom See also:Golf. Eridu, "die gute See also:Stadt bedeutend," war eine der ältesten Regelungen in der Senke Euphrates und wird jetzt durch die Dämme dargestellt, die als See also:Abu Shahrein bekannt sind. In Ermangelung der Aushöhlungen auf diesem Aufstellungsort, sind wir für unser Wissen von EA vom Material abhängig, das anderwohin gefunden wird. Dieses ist, jedoch genügend, uns ist zu ermöglichen, definitiv, daß EA ein Wasser-deity war und dort anzugeben jeder See also:Grund, zu glauben, daß der persische Golf der Körper des Wassers besonders sacred zu ihm war. Ob EA (oder A-e als einige Gelehrte bevorzugen Sie), das reale See also:Aussprache seines Namens darstellt, wissen wir nicht. Alle Versuche, EA mit Yah und Yahweh anzuschließen sind untätige Vermutungen ohne irgendeine erhebliche See also:Grundlage. Er wird wie ein See also:Mann dargestellt, der likewise mit dem Körper eines Fisches bedeckt werden, und thisrepresentation, als der Name seines Bügels E-apsu, "Haus vom wäßrigen tiefen," See also:Punkte entschieden zu seinem Charakter als See also:Gott des Wassers (sehen Sie See also:OANNES). Von seinem Cult bei Eridu, das zur ältesten See also:Periode der Babylonian Geschichte umschält, bekannt definitives nichts über der Tatsache hinaus, daß der Name seines Bügels E-saggila war, "das erhabene Haus", das zeigt auf einen inszenierten See also:Aufsatz wie im See also:Fall vom Bügel des Bels (q.See also:v.) bei See also:Nippur bekannt als E-Kur, d.h. "Gebirgshaus" und daß incantations, ceremonial See also:rites mit einbeziehend, in denen Wasser, da ein sacred See also:Element eine vorstehende Rolle spielte, eine See also:Eigenschaft seiner See also:Anbetung bildete.

Ob Eridu auf einmal auch eine wichtige politische Rolle ist nicht sicher spielte, obwohl nicht unwahrscheinlich. An See also:

allen Fällen führte der See also:Vorsprung des EA-Cult, wie im Fall von Nippur, zum Überleben von Eridu als sacred Stadt, See also:lang nach ihr aufgehört hatte, jede mögliche Bedeutung als politische Mitte zu haben. Mythen, in denen EA vorstehend darstellt, sind in der See also:Bibliothek See also:Assur-bani-Kameraden gefunden worden und angezeigt, daß EA als der See also:Schutz und der Lehrer der Menschheit angesehen wurde. Er ist im Wesentlichen ein Gott der See also:Zivilisation, und es war, daß er auch auf als der Schöpfer des Mannes geschauen wurde, und der See also:Welt im allgemeinen natürlich. Spuren dieser Ansicht erscheinen im Epic See also:Marduk, der die Ausführungen dieses Gottes feiert, und der nahe Anschluß zwischen dem EA-Cult an Eridu und an dem von Marduk folgt auch von zwei Betrachtungen: (i), daß der Name von See also:Schongebiet Marduks bei See also:Babylon den See also:gleichen Namen, E-saggila, wie das von EA in Eridu und (2) führt, daß Marduk im Allgemeinen den Sohn von EA benannt wird, das seine See also:Energien vom freiwilligen See also:Verzicht des Vaters zugunsten seines Sohns ableitet. Dementsprechend waren die incantations, die ursprünglich für den EA-Cult bestanden, durch die See also:Priester von Babylon re-edited und angepaßt der Anbetung von Marduk und ähnlich den Hymns Marduk verraten Sie Spuren der Übertragung von Attributen auf Marduk, das ursprünglich EA gehörte. Es ist jedoch mehr, besonders wie die dritte See also:Abbildung im Dreier, deren zwei anderen Mitglieder waren See also:Anu (q.v.) und See also:Bel (q.v.), dieses EA erwirbt seinen dauerhaften Platz im See also:pantheon. ihm wurde die Steuerung des wäßrigen Elements zugewiesen, und in dieser Kapazität wird er das shay apsi, d.h. König des Apsu oder "des tiefen.", Das Apsu wurde als Ozean dargestellt, der die See also:Masse umkreist, und seit dem erfassenort vom toten, bekannt als Aralu, wurde aufgestellt nahe den Confines des Apsu, er wurde gekennzeichnet auch als En-Ki, d.h. "See also:Lord von dem, das unten ist," im Gegensatz zu Anu, dem der Lord von "über" oder von den Himmeln war. Der Cult von EA verlängerte während Babylonia und See also:Assyria. Wir See also:finden Bügel und shrines aufgerichtet in seinem hoizour, z.B. bei Nippur, bestäten Girsu, See also:Ur, Babylon, Sippar und See also:Nineveh und die zahlreichen Epitheta, die ihm, sowie die verschiedenen Formen gegeben werden, unter denen der Gott erscheint, gleich die Popularität, die er vom frühesten zur neuesten Periode der Babylonian-Babylonian-See also:Assyrian Geschichte genoß. Das See also:consort von EA, bekannt als Damkina, "See also:Dame von dem, das unten ist," oder Nin-Ki, die gleiche Bedeutung oder Damgal-nunna habend, "große Dame des Wassers," stellt eine Lattenreflexion von EA dar und spielt eine Rolle bloß in See also:Verbindung mit ihrem Lord.

(See also:

M.

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