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RABBI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 767 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RABBI , eine hebräische Wortbedeutung "mein See also:

Meister," "mein Lehrer.", Er wird vom Adjektivrab (auf Aramaic und häufig auch auf Hebräer, "groß"), das auf modernen Hebräer die Bedeutung" See also:des Lords erwarb, "in Beziehung zu Bediensteten oder See also:Sklaven und" vom Lehrer, "" Meister," in Beziehung zu dem See also:disciple abgeleitet. See also:Der Meister wurde durch seine Pupillen mit dem Wortrabbi ("mein Lehrer") oder rabbenu adressiert ("unser Lehrer"). Zu sprechen wurde üblich, von See also:Moses als rabbenu Moshe ("unser Lehrer Moses"). Jesus bildet es einen Vorwurf gegen die See also:Scribes, denen sie sich veranlassen, durch das Leuterabbi (pa/301, mattes xxxii erlaubt zu werden. 7): und er selbst wird durch die disciples von See also:John als rabbi begrüßt (John i. 38, wo das Wort als Äquivalent SLSaaKake erklärt wird). Als Ehrentitel den Scribes, mit deren Namen, den er ständig, "Rabbi" verbunden wurde, nur in Gebrauch während der letzten Dekaden des zweiten Bügels kam. See also:Hillel und See also:Shammai, die Zeitgenossen von See also:Herod, wurden ohne irgendeinen See also:Titel erwähnt. See also:Gamaliel I., der See also:Enkel von Hillel, war das erste zu, See also:wem Namen die Benennung See also:Rabban (das gleiche asrabbon und auch ausgesprochen dem See also:Band, cf. pa(See also:S(óvvi, See also:Markierung x. 51; John xx 16) wurde vorgesetzt. Dieser Titel, eine höhere Unterscheidung als der von rabbi, ist in der Tradition, die nur von den Nachkommen von Gamaliel I., das letzte Sein Gamaliel III., der Sohn von Jehuda I. See also:getragen wird (Aboth ii. 2) und durch Jolianan b.

Zaccai, der Gründer der Schule von See also:

Jamnia (Jabneh). Andernfalls wurden alles Tannaites (sehen Sie See also:TANNA), die Gelehrten der See also:Periode Mishnah, unterschieden durch den Titel "rabbi.", Das Jehuda I. oben erwähnt, das redactor des Mishnah, wurde als das See also:Ohr' E1-oxijv "Rabbi" ("par excellence") geehrt, und in der Tradition der Häuser des Lernens, wenn es notwendig, von ihm zu sprechen war oder seine Meinungen und Äußerungen zu See also:zitieren, gekennzeichnet er See also:einfach als "Rabbi," ohne die Erwähnung jedes möglichen Namens. Gelehrte, die nicht definitiv ordainedand unter diesen waren, waren die Männer des hohen distinctionwere einfach erwähnt durch ihre Namen ohne den Rabbi-Titel. Im See also:Pfosten-Talmudicalter kennzeichnete das See also:Qaraites, das die Tradition des See also:Talmud zurückwies, die See also:Juden, die diese Tradition als Rabbanites befolgten. Ähnlich wird die See also:Bezeichnung Rabbins oder Rabbis, See also:am modernen jüdischen See also:Klerus angewendet. Das plural rabbanim wurde eingesetzt, um die neueren jüdischen Gelehrten zu beschreiben (so See also:z.B. im Historiker See also:Abraham See also:Ibn Daud, 12. See also:Jahrhundert).

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