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FRANKINCENSE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 23 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FRANKINCENSE , ' oder OLIBANUM2 (See also:

Gr. A1ilávwros, neueres 9(See also:los; See also:Lat., tus oder folglich; Heb., lebonah; 3 Ar., luban; 3 Türke, ghyunluk; See also:Hinter-, ganda-birosa5), ein See also:Gummi-See also:Harz erreicht von bestimmter See also:Sorte See also:der Bäume der Klasse Boswellia und natürlicher See also:Auftrag Burseraceae. Die Mitglieder der Klasse werden vom folgenden papyraceous characters:Bark häufig besessen; verläßt See also:laubwechselnd, pound COM-t, Alternative und imparipinnate, mit Blättchen zacken oder gesamt; See also:Blumen in den racemes oder in den panicles, Weiß, Grün, Gelbliches oder rosafarbenes, ein kleiner Kelch hartnäckiges, See also:5-dentate, 5 Blumenblätter, zu den stamens, sessile 3 zum Eierstock 5-chambered. habend, eine See also:lange See also:Art und ein stigma 3-lobed; Fruchttrigonal oder -pentagonal; und See also:Samen drückte sich zusammen. See also:Sir See also:George See also:Birdwood (Trans.-gibt Lin. Soc. See also:xxvii., See also:Abdecker See also:Stephen, See also:M.See also:D. (linguae Etymologicon Anglicanae, Lond., 1671), die Ableitung: "Frankincense so q.d. Incensum (d.See also:h. folglich stellen seu Liberaliter, ut Libere in den sacris von lciis est, adolendum." gleich, 2 "See also:des Weihrauchdixereprothure Sic ex Wellen Graeco See also:O" (See also:Salmasius, exercitationes See also:C. See also:S. Plinianae, t. ii. P. 926, b. See also:F., Traj.

See also:

Anzeige See also:Rhea., 1689 fol.). So auch See also:Fuchs (OPDIDACT.-Gleichheiten. II. P. 42, 1604 fol.), Officinis Sinusrisueruditorum nicht, articuloadjecto Graeco, vocatur Olibanus.", Das Bezeichnungsolibano wurde im kirchlichen Latein schon in dem pontificate von See also:Benedict IX., im 11. See also:Jahrhundert verwendet. (Sehen Sie Ferd. Ughellus, Italiensacra, heftig gezerrissen. i. 1o8, D., Yen, fol 1717.) 3 so gekennzeichnet von seiner Weiße (See also:J. See also:G. Stuckius, Sacror.

und sacrific. See also:

gent. descrip., P. 79, Lugd. See also:Hieb, 1695, fol.; See also:Kitto, Cycl. Bibl. Lit. ii. P. 8o6, 187o); cf. Laben, der somalische Name für Creme (See also:R. F. See also:Burton, erste Schritte in See also:E. See also:Afrika, P. 178, 1856).

6 schriftlich Louan durch Garciasda See also:

Horta (Aromat.- und simpl.-Medikament hist., Bibliothekssept. C. Clash Atrebatis Exoticorum, P. 157, 1605, fol.) und angegeben, von den Arabern vom griechischen Namen abgeleitet worden zu sein, die See also:Bezeichnung weniger See also:allgemein verwendet worden von ihnen seiend See also:Conder: cf. Sanskrit Kunda. Entsprechend See also:Colebrooke (in Asiatick Res ix P. 379, 1807), die hindischen Verfasser auf Gebrauch Materia Medica für das Harz von thurifera Boswellia die See also:Kennzeichnung Cunduru. 6, die eine Bezeichnung auch an der harzhaltigen Exsudation von longifolia Pinus anwendete (sehen Sie See also:Dr E. J. Waring, See also:Arzneibuch von See also:Indien, P. 52, Lond., 1868). 1871) unterscheidet fünf Sorten Boswellia: (a) B.-thurifera, Colebr.

(B.-glabra und B.-serrata, Roxb.), eingeboren in den Gebirgsflächen von zentralem Indien und von Küste Coromandel und von B.-papyrifera (floribunda, Endl Plosslea.) von See also:

Abyssinia die, zwar beide thuriferous, nicht bekannt, um irgendwelche des Weihrauchs des See also:Handels zu erbringen; und (b) fügen B. Frereana (sehen Sie See also:ELEMI, Vol. X. P. 259), B. Bhua-Dajiana und B. Carterii, das "Yegaar," "See also:Mohr," und "Mohr Madow" des somalischen See also:Landes, in Ostafrika, der letzten Sorten einschließlich einer Vielzahl, das "d'Sheehaz Maghrayt" von Hadramaut, Arabien hinzu, die See also:Quellen des zutreffenden frankincense oder des Weihrauchs See also:sind. Die Bäume auf der somalischen Küste werden vom Kapitän G. B. Kempthorne beschrieben, wie, wachsend, ohne See also:Boden, aus polierten Marmorfelsen heraus, zu denen sie durch eine starke ovale See also:Masse der Substanz einer Mischung des Kalkes und des Mörsers ähnelnd angebracht werden: das reiner der See also:Marmor das feinere scheint, das Wachstum des Baums zu sein. Die young`bäume, gibt er an, versorgt den wertvollsten Gummi, das ältere eine freie glutinous Flüssigkeit bloß erbringend, die ähnelt Copallack.', um das frankincense zu erreichen wird ein tiefer Schnitt im See also:Stamm des Baums gebildet, und unterhalb er wird ein schmaler See also:Streifen der Barke 5 inch in der Länge weg abgezogen. Wenn der milchähnliche See also:Saft ("spumapinguis, "-See also:Pliny) das ausscheidet, sich durch See also:Belastung durch die Atmosphäre verhärtet hat, wird der Schnitt vertieft.

In ungefähr drei Monaten hat das Harz den angeforderten Grad von Übereinstimmung erreicht. Die See also:

Jahreszeit für die Erfassung dauert von einem See also:Mai bis die ersten See also:Regen im See also:September. Die großen freien Kügelchen werden weg in Körbe gerieben, und die minderwertige Qualität, die hinunter den See also:Baum gelaufen ist, wird separat gesammelt. Die Küste von Südarabien wird jährlich durch Beteiligte von Somalis, die die See also:Araber für das See also:Privileg des Sammelns von frankincense2 innerhalb des Landes über die See also:Ebene von Dhofar See also:zahlen, 3 während des Südwestmonsuns besucht, werden frankincense und andere Gummis von den See also:Beduinen Beni Gurrah erfaßt und konnten von ihnen in den viel größeren Quantitäten erreicht werden; ihr Lawlessness, jedoch und das Fehlen von einem sicheren See also:Ort des Austausches oder des Verkaufes ist Hindernisse See also:zur Entwicklung des Handels. (sehen Sie C. Y. Ward, der See also:Golf ' des Adenpiloten, P. 117, 1863.), Viel wie früher in der Region von Sakhalites in Arabien (die Fläche zwischen See also:Ras Makalla und Ras Agab), 4 beschrieb durch See also:Arrian, so jetzt auf der Seeküste des somalischen Landes, das frankincense, als gesammelt, wird gespeichert in den Haufen an den verschiedenen Stationen. Darauf verpackt in den Schafen und in den Ziegenfellen, in den Quantitäten von 20 bis 40 Pfund, wird es See also:getragen auf Kamelen zu See also:Berbera, für Versand entweder zu See also:Aden, zu Makalla und zu anderen arabischen Toren oder See also:direkt nach Bombay.', In Bombay wie Gummi-See also:Akazie, wird es sortiert und wird verpackt dann für Re-Export zu See also:Europa, See also:China und anderwohin.', Arrian bezieht, daß es ein Import von Barbarike auf dem Sinthus (See also:Indus) war. Die See also:Idee hielt durch einige Verfasser, einschließlich See also:Niebuhr, daß Aufrichtigduft ein Produkt von Indien war, würde scheinen, in einem Durcheinander dieser See also:Droge mit See also:Benzoin und anderen wohlriechenden Substanzen und auch im See also:Verkauf des importierten frankincense mit den einheimischen Erzeugnissen von Indien entstanden zu sein. Das Gummiharz von thurifera Boswellia wurde durch Colebrooke (in Asiatick erforscht, ix 381) und nach ihm durch Dr J. See also:Fleming (See also:lbs XI 158), als zutreffendes frankincense oder Weihrauch beschrieben; von diesem jedoch unterscheidet sich es in seiner Weichheit und in der Tendenz, in eine Masse 7 zu schmelzen (Birdwood, Positionsverdichtereintrittslufttemperat, P.

146). Es wird in den Dorfbasaren von Khandeish in Indien unter dem Namen von Verdopplung-Salai, d.h. See also:

Duft des "Baums Salai" verkauft; und nach Ansicht Herrn F. See also:Porter See also:Smith, M.B. (Contrib. in Richtung zur See also:Matte Med. und See also:Nat. Hist. von China wird P. 162, See also:Shanghai, 1871), als Duft in China benutzt. Die letzten Erwähnungen der Berechtigung auch ' sehen "See also:Anhang," Vol. i. P. 419 von Highland des Sirs See also:W. C.

Harriss von Aethiopia (2. ED, Lond., 1844); und Transport. Bombay Geog. Soc. xiii (1857), P. 136. 2 Cruttenden, Transport. Bombay Geog. Soc. vii. (1846), P. 121; S. B. Miles, J.

Geog. Soc. (1872). 2 Oder Dhafar. Der Duft von "Dofar" wird auf von See also:

Camoens, OS Lusiadas, x. 201 angespielt. H. J. See also:Carter, "Vergleichbares Geog. von der Südostküste von Arabien, "in der See also:Niederlassung J. Bombay von Soc. III R.

Asiatic. (See also:

Jan. 1851), P. 296; und See also:Muller, Geog. Graeci Minores, i. P. 278 (See also:Paris, 1855). ' J. See also:Vaughan, Pharm. Journ. XII (1853) pp. 227-229; und See also:Bezirk, OP.

Olt. P. 97, 6 Pereira, Elem. von der Matte Med. ii. See also:

Pint 2, P. 380 (4. ED, 1847). ' "thurifera Boswellia,". sagt das Anwenden (Pharm. von Indien, von P. 52), "ist gedacht worden, um indischen Ostweihrauch zu erbringen, aber es gibt keinen zuverlässigen See also:Beweis seines so doing."olibanum als angebliches Naturprodukt von China. Bernhard von Breydenbach, 3 See also:Ausonius, See also:Florus und andere, argumentierend, würde es, von seinen hebräischen und griechischen Namen scheinen, festgestellt, daß Weihrauch von der See also:Einfassung der Libanon kam; und See also:Chardin (Reiseen Perse, &c., 1711) gibt die See also:Aussage, daß der frankincensebaum in den See also:Bergen von See also:Persien wächst, besonders Caramania ab. Frankincense oder Weihrauch, tritt im See also:Handel in den See also:halb-undurchlässigen, runden, eiförmigen oder länglichen Rissen oder in den unregelmäßigen See also:Klumpen, die außen mit einem weißen Staub bedeckt werden, das Resultat ihrer See also:Friktion gegen eine anders auf.

Sie hat eine formlose interne Struktur, einen stumpfen See also:

Bruch; von einem Gelb zur yellowish-brown See also:Farbe, ist die reinere Vielzahl, die fast farblos ist oder einen grünlichen Farbton besitzt und hat einen ein wenig bitteren aromatischen See also:Geschmack und einen balsamic See also:Geruch, der durch See also:Heizung entwickelt wird. Untergetaucht im See also:Spiritus wird er undurchlässig, und mit See also:Wasser erbringt er eine Emulsion. Er enthält ungefähr 72% des Harzlöslichen im Spiritus (Kurbatow); ein großer See also:Anteil Gummilöslichem im Wasser und ein anscheinend identisch mit Gummiarabikum; und eine kleine Quantität eines farblosen brennbaren wesentlichen Öls, einer von dem der Bestandteile der Körper ist, oliben, Brände C1°H16. Frankincense mit einer hellen weißen See also:Flamme und See also:verlassen eine Asche, die hauptsächlich aus Kalziumkarbonat, der See also:Rest besteht, der Kalziumphosphat und das Sulfat, Chlorverbindung und Karbonat des Kaliums ist (erklärt gutes frankincense Braconnot).9, Pliny uns daß, durch seine Weiße, Größe, Zerbrechlichkeit und bereite Brennbarkeit erkannt wird. Das, das in den kugelförmigen Tropfen auftritt, sagt er, benannt "männliches frankincense"; geschätzt, erwähnt er See also:weiter, ist in den See also:Brust-geformten Tropfen, gebildet jedem durch den Anschluß von zwei tears.10, die, das beste frankincense, wie wir von Arrian erlernen, "früher von der Nachbarschaft des Capeelefanten in Afrika exportiert wurde (das moderne Ras See also:Fiel); und A. von Kremer, in seiner Beschreibung des Handels des roten Meeres (Aegypten, &c., P. 185, II. Theil, See also:Leipzig, 1863), beobachtet, daß das afrikanische frankincense, benannt von den Arabern "asli," ist zweimal vom Wert des lban Arabers ".", Kapitän S. B. Miles (Positionsverdichtereintrittslufttemperat, P. 64) gibt an, daß die beste Art von frankincense, bekannt das somalische als "bedwi" oder "sheheri," von den Bäumen "Mohr hinzufügen" und "Mohr Madow" (das vide Supra) und von einer höheren Sorte Boswellia, das "Boido," kommt und wird nach Bombay für Export zu Europa gesendet; auf und daß ein minderwertiges "mayeti," das Erzeugnis des "Yegaar," hauptsächlich nach Jeddah und See also:Yemen ports.12 das exportiert wird letzte, kann vielleicht sein, was Niebuhr anspielt als "indisches frankincense.", 13 Garcias das da Horta, wenn es den arabischen Ursprung der Droge erklärt, erwähnt, daß die Bezeichnung "See also:Inder" häufig von den Arabern an einem dunkel-farbigen variety.'4 entsprechend Pliny angewendet wird (nationales Hist. xiv 1; cf. See also:Ovid, See also:Fasti i. 337 6 "igiturest See also:Mons Libanus redolentie u. des namibiherbeodorifere crescunt. des summe aromaticitatis. ibietiamarboresthuriferecoalescuntquarumgummielectumweihrauch medicis nuncupatur."Perigrinatio, P.

53 (1502, fol.). 9 sehen Sie, auf die See also:

Chemie von frankincense, Braconnot, Ankündigung de Chimie, lxviii. (1808) pp. õ-69; See also:Johnston, Phil. Transport. (1839), pp. 301-305; J. Stenhouse, Ankündigungsder Chem. und Pharm. See also:xxxv. (18ô) P. 306; und A. Kurbatow, Zeitsch.-See also:Pelz Chem. (1871), P.

201. 10 "autemgratiaest-mammoso Praecipua, mit haerentelacrymaprioreconsecutaaliamiscuitse" (nationales Hist. XII 32). Einer der chinesischen Namen für frankincense, Jxi-hiang, "See also:

Milch-Duftstoff," wird durch die See also:Feder Ts'au erklärt (xxxiv. 45), eine chinesische See also:Arbeit, wie, ableitend von Nippel-wie See also:Form seiner Tropfen. (sehen Sie E. See also:Bretschneider, auf dem Wissen, das vom alten Chinesen der Araber, des &c., des P. 19, Lond., 1871. besessen wird), "die See also:Reise von See also:Nearchus, Positionsverdichtereintrittslufttemperat. 12 Vaughan (Pharm. Journ. XII 1853) spricht vom arabischen Luban, allgemein benannt Morbat oder Shaharree Luban, als Verwirklichung der höheren Preise im See also:Markt als irgendwelche der Qualitäten, die von Afrika exportiert werden. D Duft von "See also:Esher," d.h.

Shihr oder Shehr, sein erwähnen durch Marco See also:

Polo, wie auch durch Barbosa. (sehen Sie See also:Yule, OP: Verdichtereintrittslufttemperat ii. P. 377.) J. See also:Raymond Wellsted (Spielräume zur See also:Stadt des Caliphs, des P. 173, des Lond., des 18ô) unterscheidet zwei Arten frankincense ", das fleischig ist, ", verkaufend bei $4 pro cwt. und einen minderwertigen See also:Artikel, der 20%less See also:holt. 13 "Es-scheint, ihreignesRauchwerk daßselberwürfelAraber nichthoch schatzen; dennwürfel Vornehmen in Jemen brauchen gemeiniglichindianisches Rauchwerk, jaeinegrosse See also:Menge See also:Mastix von Der Inset Scio "(Beschreibung von Arabien, P. 143, Kopenh., 1772). 14 "De Arabibus minus des mirum, quinigricantemcolorem, des quo praeditumessevult Dioscorides [ See also:Bibliothek i. c. 70 ], plerumque Indum vocent, ex nigro See also:quern Indum appellant, patet Indicum folglich Myrobalano des ut" (OPSUP.-Verdichtereintrittslufttemperat P. 157). sq.), wurde frankincense nicht sacrificially in den Trojanzeiten eingesetzt.

Es wurde von den alten Ägyptern in ihren frommen See also:

rites, aber verwendet, während See also:Herodotus uns (ii. 86) erklärt, nicht im See also:Einbalsamieren. Es setzte ein 4. See also:Teil des jüdischen Duftes des Schongebiets fest. (Ex. xxx. 34) und wird häufig im See also:Pentateuch erwähnt. Mit anderen Gewürzen wurde es in einem großen See also:Raum des Hauses des Gottes in See also:Jerusalem gespeichert (1 Chron. Ix. 29, Neh. xiii. 5-9). Auf dem sacrificial Gebrauch und dem Import von frankincense und von ähnlichen Substanzen sehen Sie DUFT. In den Rotseregionen wird das frankincense nicht nur für seinen süssen Geruch, wenn es, aber gebrannt wird, als Kaumittel bewertet; und flammende Klumpen von ihm werden nicht selten für Ablichtung anstelle von den Öllampen benutzt.

Seine Dämpfe sind ein ausgezeichnetes insectifuge. Wie eine See also:

Medizin es in den ehemaligen Zeiten im hohen Repute war. Pliny (nationales Hist. See also:xxv 82) erwähnt sie als Antidot zum See also:hemlock. See also:Avicenna (ED Plempii, Bibliothek ii. P. 161, Lovanii, 1658, fol.) empfiehlt es für Tumoren, Geschwüre des Kopfes und Ohren, die Neigungen der Brustes und erbricht sich, See also:Dysenterie und See also:Fieber. Im Ostfrankincense ist wirkungsvoll gefunden worden, während eine externe Anwendung in den carbuncles, in den Vorhangblutgeschwüren und in den gangrenous Wunden und als internes Mittel in der Gonorrhöe gegeben wird. In China war es ein altes internes Hilfsmittel für Lepra und Struma und wird mit des Beruhigungsmittels, astringierender und vulnerary den Eigenschaften des Reizmittels, des Stärkungsmittels, beglaubigt. Es wird nicht in der modernen Medizin verwendet und ist von irgendwelchen speziellen Tugenden hilflos. (Sehen Sie Das Anwenden, Pharm. von Indien P. 443, &c.; und F.

Porter Smith, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, P. 162.) Allgemeines frankincense oder folglich, resina Abietis, ist die Bezeichnung, die an einem Harz angewendet wird, das von den Spalten in der Barke der spruce See also:

Tanne Norwegens ausscheidet, excelsa Abies, DC; wenn Sie im Heißwasser geschmolzen werden und ihm belastet werden, setzt "Burgundertaktabstand," abietina Pix fest. Concreted das See also:Terpentin, das in den Vereinigten Staaten erhalten wurde, indem das Bilden der Schnitte im Stamm einer Sorte See also:Kiefer, Pinus, das australis ist, ist auch also gekennzeichnet. Es kommerziell bekannt als "Kratzen," und ist ähnlich dem französischen "See also:Galipot" oder "Galipot.", Allgemeines frankincense ist ein Bestandteil in etwas Salben und in Pflastern und wegen seines angenehmen Geruchs, wenn es gebrannt wird, ist verwendet worden im Duft als Ersatz für Weihrauch. (sehen Sie Fluckiger und Hanbury, Pharmacographia.), Das "See also:schwarze frankincenseöl" der Türken wird von Hanbury angegeben (Wissenschaftspapiere, P. 142, 1876) flüssiges storax sein. (F. H.

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