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BRETSCHNEIDER, KARL GOTTLIEB (1776 --...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 502 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BRETSCHNEIDER, KARL GOTTLIEB (17761848), de utscher See also:Gelehrter und Theologian, wurde bei Gersdorf in See also:Sachsen See also:getragen. 1794 betrat er die Universität von See also:Leipzig, in See also:der er See also:Theologie für vier Jahre studierte. Nachdem einige Jahre See also:des Zögerns, das er behob zu sein, ordained und 1802 er mit großer Unterscheidung die Prüfung für candidatustheologiae führte und den Respekt von See also:F. See also:V. Reinhard, Autor des Systemder christlichen moralisches x'.17881815), dann See also:Gericht-Prediger in See also:Dresden anzog, das hiswarmfreund und -gönner während des Restes seines Lebens See also:stand. In 18041806 war Bretschneider Privat-docent an der Universität von See also:Wittenberg, in der er auf See also:Philosophie und Theologie konferierte. Während dieser See also:Zeit schrieb er seine See also:Arbeit auf die Entwicklung des Dogmas, aller Systematische Entwickelung im der Dogmatik vorkommenden nachden Begriffe symbolischen der Schriften evangelisch-lutherischen und Hinweis ormirten See also:Kirche (1805, 4. ED 1841), das von anderen gefolgt wurde, einschließlich einer See also:Ausgabe von See also:Ecclesiasticus mit einem lateinischen Kommentar. Auf dem Fortschritt der französischen See also:Armee unter See also:Napoleon in See also:Prussia, stellte er fest, Wittenberg zu See also:lassen und seine Hochschulkarriere zu See also:verlassen. Durch die guten Büros von Reinhard, wurde er pastor von See also:Schneeberg in Sachsen (1807). 1808 wurde er zum Büro des Betriebsleiters der Kirche von See also:Annaberg gefördert, in dessen Kapazität er, in Übereinstimmung mit dem Canongesetz von Sachsen entscheiden mußte, viele Angelegenheiten, die der See also:Abteilung des kirchlichen Gesetzes gehören. Aber das See also:Klima stimmte nicht mit ihm überein, und seine Dienstpflichten behinderten seine theological Studien.

Angesichts einer Änderung nahm er den Grad des Doktors der Theologie in Wittenberg im See also:

August 1812. 1816 wurde er allgemeinen See also:Betriebsleiter bei See also:Gotha ernannt, in dem er bis seinen See also:Tod 1848 blieb. Dieses war die große See also:Periode seiner literarischen Tätigkeit. 1820 wurde seiner See also:Abhandlung auf das See also:gospel von Str. See also:John veröffentlicht, erlaubt See also:Indol und origine EL Epistolarum Joannis Apostoli Probabilia de Evangelii, die viel See also:Aufmerksamkeit erregten. In ihr sammelte er mit großer Fülle und mit markierter Mäßigung die Argumente besprochen gegen Autorschaft Johannine. Dieses benannte See also:weiter eine Anzahl von Antworten. Zum Erstaunen von jedem, zu Bretschneider verkündet in der See also:Einleitung See also:zur zweiten Ausgabe von seinem Dogmatik 1822, daß er hatte nie die Echtheit des gospel bezweifelt und hatte sein Probabilia, um veröffentlicht Aufmerksamkeit auf das Thema nur zu lenken, und zum See also:Anruf weiter eine komplettere See also:Verteidigung seiner Echtheit. Bretschneider erwähnt in seinem See also:Auto-biography, daß die Publikation dieser Arbeit den Effekt des Verhinderns seiner See also:Verabredung als Nachfolger zu Karl See also:C. Tittmann in Dresden hatte, der See also:Minister Detlev von Einsiedel (17731861) ihn als das "slanderer von John" denunzierend (Johannisschander). Sein größter Beitrag zur See also:Wissenschaft von exegesis war sein See also:Lexikon Manuale Graeco-Latinum in den libros Novi Testasnenti (1824, 3. ED 1840).

Diese Arbeit war für den Gebrauch, den sein Autor vom Griechen des See also:

Septuagint, des alten und neuen Testament Apocrypha, des See also:Josephus und der apostolic Väter bildete, in der See also:Abbildung der See also:Sprache des neuen Testament wertvoll. 1826 veröffentlichte er der Apologie, das neuern DES Theologie Deutschlands evangelischen. See also:Hugh See also:James See also:Rose hatte in See also:England (1825) eine Ausgabe Sermons auf der rationalist See also:Bewegung (der See also:Zustand der protestierenden See also:Religion in See also:Deutschland) veröffentlicht, in der er Bretschneider mit den Rationalists klassifizierte; und Bretschneider rang, daß er selbst nicht ein Rationalist in der gewöhnlichen Richtung der See also:Bezeichnung war, aber ein "rationales supernaturalist.", Einige seiner zahlreichen dogmatischen See also:Schreiben überschritten durch einige See also:Ausgaben. Eine englische Übersetzung seines Handbuches der Religion und der See also:Geschichte von der christlichen Kirche erschien 1857. Seine dogmatische Position scheint, zwischen der extremen Schule der Naturwissenschaftler, wie Heinrich See also:Paulus, See also:J. F. See also:Rohr und See also:Julius See also:Wegscheider einerseits und See also:D. F. See also:Strauss und F. C. See also:Baur Zwischen zu sein auf dem anderen. Ein supernatural See also:Element in der See also:Bibel erkennend, erlaubte er dennoch vollständig die kritische Übung des Grundes in der See also:Deutung seiner Dogmen (CP See also:Otto See also:Pfleiderer, Entwicklung der Theologie, pp.

89 FF). Sehen Sie seinen Autobiography, meinem See also:

Leben Aus: Selbstbiographie von See also:K. See also:G. Bretschneider (Gotha, 1851), von dem eine Übersetzung, mit Anmerkungen, durch See also:Professor See also:George See also:E. Day, in den Sacra Bibliotheca und im amerikanischen biblischen Behälter, Nr. 6 und 38 erschien (1852, 1853); See also:Neu-See also:decker im Würfelallgemeine Kirchenzeitung (1848), Nr. 38; Wustemann, Brelschneideri Memoria (1848); A. G.

End of Article: BRETSCHNEIDER, KARL GOTTLIEB (1776 -- 1848)

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