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MISTRAL, FREDERIC (18Ó-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 617 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MISTRAL, See also:FREDERIC (18 , Dichter See also:Provencal, wurde bei Maillane (Bouches-DU-Rhône) auf See also:September 8. 18ó getragen. In See also:der autobiographischen See also:Skizze, die dem See also:d'or Isclo (1876, vorgesetzt wird) er erklärt uns, mit großer Einfachheit und See also:Charme, aller, die das Wissen seines frühen Lebens wertIST. Sein See also:Vater war ein wohlhabender See also:Landwirt, tEia i See also:Gr. oder i0s, folglich See also:Lat.-viscum, Ital.-vischio oder -visco und See also:Feld-GUI. Das englische Wort ist das misteltan See also:O.See also:E., isländisches mistelteinn, in dem sich bräunen Sie, oder teinn einen Twig bedeutet, und mistel kann entweder mit Nebel in der Richtung See also:des Nebels, gloom, wegen des Vorsprungs von mistletoe in der dunklen See also:Jahreszeit des Jahres oder mit der See also:gleichen See also:Wurzel in der Richtung von dung verbundenSEIN (vom Buchstaben der Beeren oder des angenommenen Modus von propagation).and seins See also:Mutter eine einfache und fromme See also:Frau der See also:Leute, die ihn zuerst unterrichteten, alle Songs und Legenden des See also:Landes zu lieben. An diesen frühen Tagen auf dem See also:Bauernhof empfing er jene ersten Eindrücke, die bestimmt waren, eine der Hauptschönheiten von Mireio festzusetzen. Seinem im 9. See also:Jahr Mistral wurde geschickt zu einer kleinen Schule bei See also:Avignon, in der er anfangs sehr wretched war und bedauerte das freie im Freienleben des Landes. See also:Stufenweise jedoch zogen seine Studien ihn, vor allem die Poesie von See also:Homer und See also:Virgil an; und er übersetzte das letzte erste See also:eclogue und zeigte seine Bemühungen zu einem jungen schoolfellow, A. Mathieu, das bestimmt war, eine See also:Rolle in der See also:Grundlage des Felibrige zu spielen. Als Roumanille (sehen Sie PROVENCAL-LITERATUR), einem Pförtner an der Schule des Mistrals, den zwei See also:stand, abgefeuert durch die gleiche Liebe von Poesie und von ihrer gebürtigen See also:Provence, wurden bald nahe See also:Freunde "quemonArne Voila 1'See also:aube attendait gießen See also:s'eveiller ein Lalumiere," er ausriefen, auf LeseRoumanilles ersten Dialektgedichten; und er fährt fort zu sagen: "relever-le Parler de Nr. Embrases tous See also:Les Deux du Desir de mores, nous etudiamesensemblelesvieuxlivren Provencaux und nous nous Lalangueselonsestradition- und -caracteresnationaux Proposames de Restaurer.", Auf See also:Verlassen Schule (1847) er kam zu Maillane zurück, in dem er ein Schäfergedicht in vier cantos (Li Meissoun) skizzierte.

Mit seiner ganzer Liebe für das See also:

Land, stellte er bald fest, daß das See also:Leben auf einem Bauernhof nicht seinen Ehrgeiz erfüllte. So ging er, See also:Gesetz bei See also:Aix zu studieren, in dem er seine ersten erschienenen Gedichte zum Li Prouvencalo (1852) Roumanilles beitrug. Er hatte gewordenes licencieen-See also:droit das Jahr vor, aber jetzt entschieden auf einer literarischen Karriere. Das Felibrige wurde 1854 gegründet, und fünf erschienen Jahre später Mirlio, das Meisterwerk nicht nur von Mistral, aber bis jetzt der gesamten Schule. Die See also:Geschichte selbst war die alte Geschichte des nothingthe eines reichen Mädchens und ihres armen Geliebten, auseinander gehalten von den Eltern des Mädchens. Mireille, in der Verzweiflung, wanders entlang eine See also:breite Fläche des Landes See also:zur See also:Kirche des Trois-Maries, in der See also:Hoffnung, daß diese ihr helfen können. Aber die Bemühung war zu groß: sie sinkt erschöpft und stirbt in Anwesenheit sie geschlagene Eltern und ihren frenzied Geliebten. In dieses einfaches See also:Netz hat Mistral Beschreibungen des Lebens, der Landschaft, des Buchstabens, der Gewohnheiten und der Legenden Provencal See also:gesponnen, die das Gedicht zur Würde eines rustic Epic anheben, einzigartig in der Literatur. Nichts ist Zwangs: jedes Detail wird in den See also:Rahmen des Ganzen mit einer Verschlagenheit gefüllt, die der Dichter nie wieder erreichen sollte. Es gibt keine See also:tiefe See also:Psychologie in den Buchstaben, aber dann See also:sind die bildlich dargestellten Leute einfache rustic Völker, die ihre See also:Herzen auf ihrer Hülse tragen. Calendau (1867), die Geschichte einer Prinzessin hielt im bondage durch ein ruthless brigand, und schließlich durch einen youthful See also:Hero, ist ein vergleichbarer Ausfall gerettet. Die Beschreibung der Landschaft ist wieder Vorlagen-; aber das alte See also:lore, das alle Leser in Mireio bezaubert hatte, wird hier Zwangs, nicht unvermeidlich. Die Buchstaben sind symbolsindeed das vollständige Gedicht ist offensichtlich ein See also:Allegory, die Prinzessin, die für Provence stehen, das brigand für Frankreich und das See also:junge Geliebte für das Felibrige bloß. Mistral lavished enorme See also:Arbeit auf dieser Arbeit, die vermutlich seinen Mangel an spontaneity erklärt, als auch für die Liebe, die er sie trägt.

1876 (das gleiche Jahr, in dem er Mlle See also:

Marie See also:Riviere heiratete, von See also:Dijon) wurde die d'Oraansammlung AusgabenLis Isclo der kürzeren Gedichte veröffentlicht, die Mistral vom Jahr 1848 vorwärts bestanden hatte. Hier ist er wieder an seinem sehr besten. Alte Legenden, sirventes (meistens, wie in den mittelalterlichen Zeiten, in den Gedichten mit einer Tendenz) und lyricsall sind bewundernswert. Sogar kann das Stückd'occasion mit dem besten ihrer See also:Art berechnet werden. Zwei Stücke, das See also:Coupe und das Princesse, geweckte heftige Kontroverse auf ihrem ersten See also:Aussehen. Sie reproduzieren in Wirklichkeit das Thema von Calendau, und Mistral wurde vom Versuchen, Zwietracht zwischen dem See also:Norden und dem Süden von See also:Frankreich zu säen beschuldigt. Unnötig, war ihn zu sagen von solch einem See also:Design zusammen See also:unschuldig. Nerto (1884) ist eine bezaubernde Geschichte von Avignon innen, olden Tage, in ', denen Reinheittriumphe eines Mädchens über Unterseite ihres Geliebten ihn zu den vortrefflicheren Gedanken entwirft und führt. Es gibt wenig Individualität in den Buchstaben, die als Arten vielmehr angesehen werden sollten; und wir glauben keinem Terror oder Pity See also:am tragischen See also:Ende. Aber wir werden entlang durch See also:kunst Mistrals und durch das brilliancy seiner espisodgs See also:getragen; und er erzielte den See also:Gegenstand, den er in der Ansicht hatte: eine hübsche Geschichte imbued mit der korrekten See also:Note der lokalen See also:Farbe und mit dem zutreffenden See also:Geist von See also:Romanze. Das Spiella Reino Jano (189o) ist ein kompletter Ausfall, wenn Sie vom drastischen Standpunkt geurteilt werden: es ist eher ein leuchtendes See also:panorama, eine See also:Reihe Stadiumsabbildungen, und die Buchstaben weder leben noch wecken unsere Sympathie. Im großen Epic auf der Rhône (Au See also:Lou Pouemo Rouse, 1897) stellt der Dichter das ehemalige See also:Lastkahn-Leben von diesem Fluß und die Zwischen-Schnüre seine See also:Darstellung mit den Legenden bildlich See also:dar, die ringsum seine Bänke sich See also:sammeln, und mit einer würdevollen Liebeepisode. Zum ersten Mal setzt er unbelegten See also:Verse ein und verwendet es mit großer Beherrschung, aber wieder wird das alte lore übertrieben.

Ein herrliches Stück Arbeit ist dOu Felibrige (1886) Lou Tresor. In diesen zwei See also:

Ausgaben hat Mistral bei loving Obacht jedes Wort und Phrase, jedes See also:Sprichwort, jeder Schrott der See also:Legende niedergelegt, den er während der journeyings seiner vielen Jahre im Süden von Frankreich erfaßt hatte. 1904 wurde ihm einer der Nobelpreise für Literatur zugesprochen. Eine ausgezeichnete literarische Anerkennung des Dichters ist die durch Gaston See also:Paris, "Mistral Frederic" (ursprünglich im Revuede Paris (Okt. und See also:November 1894); dann in Penseurs und in Poetes (Paris, 1896). Durchdachtere Konten sind Welter, Mistral Frederic (See also:Marburg, 1899); und Downer, Mistral Frederic (neues See also:York, 1901), mit einer vollen Bibliographie. (See also:H.

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