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PROVENCAL-SPRACHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 495 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PROVENCAL-See also:SPRACHE . See also:Der Name Provencal wird verwendet, um die ganze Vielzahl der Rede Romanic zu begreifen früher gesprochen und geschrieben, und von der Landbevölkerung im Süden von See also:Frankreich noch im Allgemeinen verwendet. Die geographischen Begrenzungen auf dieses unendlich mannigfaltige See also:Idiom können nicht mit Präzision definiert werden, weil sie auf dem See also:Norden, dem Süden und dem Osten mit Idiomen der See also:gleichen See also:Familie Koinzidenz ist, mit der fast an jedem See also:Punkt er durch unempfindliche Abstufungen mischt. Ihn ungefähr sprechen kann gesagt werden, zwischen dem Atlantik auf dem Westen enthalten zu werden, die See also:Pyrenees und das Mittelmeer auf den Süden und die See also:Alpen auf dem Osten, und auf den Norden durch eine See also:Linie gesprungen zu werden, die vom See also:Gironde zu den Alpen fortfährt und durch die Abteilungen von Gironde, See also:Dordogne, Haute See also:Vienne, See also:Creuse, See also:Allier, See also:Loire, Rhône, See also:Isere und See also:Savoie überschreitet. Diese Begrenzungen See also:sind gewissermaßen herkömmlich. Zutreffend, sind sie in Übereinstimmung mit dem Mittel der linguistischen Buchstaben örtlich festgelegt; zu aber es ist selbstverständlich, daß entsprechend dem Wert, der einen Buchstaben oder andere sie angebracht wird, anders als festgestellt werden können. 1. Unterschiedliches Names.Though, das der Name Provencal ist, generallyadopted, um das Idiom Romanic dieser Region zu kennzeichnen, darf es nicht sollen, daß dieser Name durch allgemeine Übereinstimmung auferlegt worden ist oder daß er nach jeder sehr festen historischen See also:Grundlage stillsteht. Im südlichen See also:Teil von See also:Gaul, entwickelte sich Romanic, also, im Naturzustand der Sprache zu sagen. Gegenteil zu was in anderen Ländern Romanic stattfand, keine lokale Vielzahl hier See also:hob sich zum See also:Rank See also:des literarischen Idioms par excellence an. Während in See also:Italien die florentinischen, in Frankreich der französische außerhalb korrekte See also:Dialekt (das heißt, der Dialekt des Des Frankreich Ile), gefolgt wenig durch wenig,, mit literarischen Gebrauch zu monopolisieren, zum Ausschluß der anderen Dialekte, See also:finden wir, nicht, daß entweder das Marseillais oder das Idiom Toulousain überhaupt von See also:Marseille oder See also:Toulouse gesprochen oder geschrieben wurden. Infolgedessen dieses Umstandes, kam kein Name, der ursprünglich die Sprache ' einer See also:Stadt oder des kleinen Bezirkes kennzeichnet, eingesetzt zu werden, um die Sprache des Ganzen von Südfrankreich zu kennzeichnen; und andererseitsWAR die geographische Region, die oben beschrieben wurde, nachdem siegehabt nie keinen speziellen Namen siegehabt hatte, nicht in der See also:Lage, ein zum Idiom zu geben.

Im Mittenalter wurde das Idiom von den verschiedenen Unterbenennungen gesprochen: See also:

Romana See also:Romans oder des lenga war das im Allgemeinen verwendet. Der Name wurde von den Autoren der See also:d'amors See also:Leys, eine See also:Abhandlung auf See also:Grammatik, Poesie und die See also:Rhetorik eingesetzt, bestanden in Toulouse im 14. See also:Jahrhundert. Aber, während er zu zugetroffen werden und tatsächlich fähig ist, ist, an jeder der See also:Sprachen Romanic einzeln zugetroffen worden, die See also:Bezeichnung ist zu See also:allgemein, in einem bestimmten See also:Fall behalten zu werden; obwohl er See also:am Anfang des 19. Jahrhunderts von See also:Raynouard wieder belebt wurde, der Autor des Lexique römisch. Römisches oder langueromane ist nicht mehr innen Gebrauch unter Gelehrten, die Sprache Romanic des Südens von Frankreich zu entwerfen. Im 13. Jahrhundert stellte ein Dichter, der in See also:Katalonien, auf der südlichen Steigung der Pyrenees, Raimon Vidal von Besalu See also:geboren war, den Namen der Limousinsprache, vermutlich wegen des großen Renommees etwas Limousintroubadours vor; aber er See also:mach'See also:s gut, um den Ausdruck, den er über seiner ursprünglichen Bedeutung hinaus verlängerte, indem er daß, beim Sprechen zu definieren von See also:Limousin er verstanden werden muß, um See also:Saintonge, See also:Quercy, See also:Auvergne mit einzuschließen, &See also:c. sagte (De Rasos trobar, ED. See also:Stengel, P. 70). Diese Ausdruck gefundene Bevorzugung in See also:Spanien und besonders in Katalonien, in dem die kleine Abhandlung von Raimon Vidal weitgehend gelesen wurde. Die älteste lyric Poesie des Catalans (die 13. und 14.

Jahrhunderte), bestanden auf dem See also:

Modell der Poesie der troubadours, häufig styled im Spanienpoesialemosina und im gleichen Landlengualemosina, kennzeichnete See also:lang sofort das Provencal und das alte literarische Catalan. Das NamensProvencal in Bezug auf Sprache wird kaum im mittleren See also:Alter getroffen, ausgenommen in die eingeschränkte Richtung der Sprache von See also:Provence korrekt, d.See also:h. vom liegensüden der Region von See also:Dauphine auf der östlichen See also:Seite der Rhônes. Raimon Feraut, das ungefähr 1300 bestand, a versified das See also:Leben von Str. Honorat, Gebrauch es, aber er war selbst ein Eingeborener von Provence. Wir können den See also:Titel einer Grammatik, die proensals Donatz, durch See also:Hugh Faidit (ungefähr 1250) auch See also:zitieren; aber diese See also:Arbeit bestand in Norditalien, und wir können begreifen, daß die Italiener, die nahe bei Provence leben, das NamensProvencal ein wenig vage einsetzten, ohne sich zu erkundigen in die geographischen Begrenzungen auf das sogenannte Idiom. Tatsächlich wurde das NamensProvencal in Italien traditionell, und könnte im Anfang des 16. Jahrhunderts See also:Bembo See also:schreiben, "Ära pro tutto es Lafavella Provenzale, Netemponequaliellafiori Ponente, im prezzo und in istimamolta und parti tratuttiglialtri Idiomi See also:di Quelle, lungaprimiera di Gran. Checiascuno Conciosiacosa, See also:O Francese, O Fiamingo, O Guascone, O See also:Borgognone, nationicheegli-Silikonfosse o Altramente di Quelle, es verseggiar volesse des specialmente des qualebenescrivere See also:e, fosse quantunqueegliProvenzale nicht, niedriges faceva Provenzalmente "(See also:Prosa, ED 1529, fol. viii.) See also:l dieser Durchgang, in dem das primacy der Zunge Provencal See also:offenkundig übertrieben wird, ist als Zeigen des eingesetzten NamensProvencal, zwar mit wenig Präzision, in der Richtung interessant, in der wir sie jetzt anwenden. 1 "die Rede Provencal in den Zeiten, in denen sie blühte, war taxiert und in der großen Achtung ganz über dem Westen und unter See also:allen anderen Idiomen dieser Region war bei weitem das vorderste gehalten; damit jedes, von ob Franzose, See also:Fleming, Gascon, Burgundian oder, von was Nationsoever, das schreiben möchte und gut versify, obgleich er nicht ein Provencal war, See also:tat es in der Sprache Provencal.", Eine andere See also:Kennzeichnung, die durch die große Berechtigung von Dante gestützt wird, ist die von linguad'oco (langued'oc). In seiner Abhandlung teilt eloquio De Vulgari (bk. i. chs. viii. und ix), Dante die Sprachen des lateinischen Ursprung in drei Idiome, die er durch die bestätigenden Partikel kennzeichnet, die in jedem benutzt werden, oc.-Öl, See also:Silikon; "namaliioc, aliiöl, alisilikon, affirmandoloquuntur, utputa Hispani, Franci und See also:Latini.", Wie gesehen wird, schreibt er das Bestätigungsoc den Spaniards zu, das selbstverständlich fehlerhaft ist; aber es gibt keinen Zweifel, dem zu den Spaniards er richtig die Einwohner von Südfrankreich, für in das nuova Vita, See also:ch. See also:xxv verband und im Convivio, I. x., er vom linguad'oco spricht, wie lang, feiernd für seine Dichter, die nur auf die Sprache der troubadours zutreffen können. Das Namenslangued'oc tritt auch schon in dem See also:Ende des 13. Jahrhunderts, in den allgemeinen Taten, aber mit einer anderen Richtung auf, die von der See also:Provinz von See also:Languedoc, wie nach dem Anschluß der See also:Grafschaft von Toulouse zum französischen Dominion des Königs 1271 festgesetzt.

In den königlichen Taten des Endes vom 13. und der 14. Jahrhundertparteslinguaeoccitanae oder zahlt de Langue, den d'oc den Anschluß der fünf seneschalates von Perigueux kennzeichnet, Carcassone, See also:

Beaucaire, Toulouse und See also:Rodez; das heißt, bestand die Provinz von Languedoc, wie ihr bis 1790. Einige Gelehrte, nach dem Beispiel von Dante, noch benutzen wirklich das Bezeichnungslangued'oc in der Opposition zum langued'oui; aber diese Namen haben die Unannehmlichkeit, die sie einer solchen Sekundärtatsache wie die See also:Form des bestätigenden Partikels als wesentlicher See also:Buchstabe nehmen. Außerdem kann er kaum helfen, die anderen Sprachen Romanic zu unterscheiden, da Langue de si ein Durcheinander zwischen italienischem und spanischem verursachen würde. Provencal, ohne völlig zufriedenstellend zu sein, da prinzipiell es nur auf die Sprache von Provence zutrifft, ist, ungeachtet, der wenige unzulässige Name, der angenommen werden kann. Zusätzlich zu sein sein in einig See also:Art consecrated durch d Gebrauch bilden von es von d Italiener, sein d See also:erst nachdem d See also:Renaissance zu studieren d Arbeit von d troubadours, es duerfen nicht sein vergessen daß, gerade als d römisch provincia, in welch d Name entstehen, verlängern über d Süden von Gaul von d See also:Alpe zu Toulouse und d pyrenees, so noch in d Mitte altern provincia, provinciales, sein verstehen in ein sehr breit Richtung zu kennzeichnen nicht nur Provence streng sogenannt, d.h. d anwesend See also:Abteilung von Alpes Maritimes, See also:Bass Alpes, var, Bouches DU Rhône, aber auch ein sehr beträchtlich Teil von Languedoc und die angrenzenden Länder. So im 12. Jahrhundert legt das chronicler See also:Albert von See also:Aix-La-Chapelle (Albertus Aquensis) die Stadt von See also:Puy (Haute Loire) in Provincia. 2. Allgemeine Buchstaben der Sprache in seiner alten Sprache State.The Provencal, innerhalb der Begrenzungen über angezeigt, können gesagt werden, um keine allgemeinen Buchstaben zu haben, die ihr wirklich See also:eigenartig sind. So seiner Buchstaben wie in der ganzer Vielzahl der Sprache gefunden werden, aßen getroffen auch in benachbarten Idiomen; wie werden nicht anderwohin sind nicht allgemeine Buchstaben gefunden, das heißt, werden nur in bestimmter Vielzahl von Provencal verkündet. In der Wirklichkeit "Sprache Provencal" kennzeichnet nicht und richtig spricht, eine linguistische Einheit; es ist bloß ein geographischer Ausdruck. Tonisches oder betontes Vowels.Latin a wird in einer geöffneten Silbe ein See also:m ein See also:r e konserviert, amar, ein m ein t u m, amat, sowie innen ein geschlossenes Silbecarne m, See also:tarn. Dieser Buchstabe ist auch für das Romanic Spanien und Italien allgemein; aber er ist eine der besten unterscheidenen Markierungen zwischen Provencal und, für, zum Norden, dieses a, wenn in einer geöffneten Silbe, überschreitet nicht über einer Linie, die ungefähr durch Blaye, Coutras (Gironde) See also:laufen würde, Riberac, Nontron (Dordogne) hinaus, Bellac (Haute Vienne), Boussac (Creuse), Montlucon, Gannat (Allier), See also:Montbrison (Loire) französisches.

See also:

Lyons oder thereabouts, erscheint eine bemerkenswerte dort linguistische Tatsache, die in mannigfaltigen Anteilen in den Abteilungen von von See also:Ain, von von Isere und von von Savoie ostwärts abfahren wahrnehmbar ist, und in Romanic die Schweiz. Dieses ist, das betonte Latein a in einer geöffneten Silbe, wenn es von einem mouillure vorangegangen wird, oder palatalization (was auch immer der Ursprung von diesem), wird e; auf dem Gegenteil wenn es kein mouillure gibt, bleibt es a. folglich, das wir in den Meditationen von Gänseblümchend'Oingt (Lyons, c. 1300) ensennier finden, deleitier, verglichen mit desirrar, recontar, regardar. Von diesen zwei Enden das ehemalige, - ter, ist das, das regelmäßig auf französisch gefunden wird, die Sekunde das, das in Fotorezeptor regelmäßig ist, den, reiner Fotorezeptor haben würde - ar in beiden Fällen (ensenhar, deleitar, desirrar. &c.) See also:Feld würde haben - ier (ensennier, delitier) und - er (desirer). See also:G. I. See also:Ascoli hat den Namen von Francolrovencal (franca-provenzale) See also:zur Vielzahl von Romanic gegeben, in denen wir diese Dualität der Behandlung in Latein a finden, insofern sie war, oder das wasnot, das von a vorangegangen wurde, See also:Ton palatalized. See also:Lat. e, werde ich nahes e (Ital.echiuso;See also:Fr.e):habere, aver, See also:Gutschrift, ere, me(n)sem, See also:mes, See also:f I d e innen, F.E., p 11 u innen, Haustier. Dieser Buchstabe ist für italienisches und spanisches nicht nur allgemein, aber verlängert auch über dem französischen Gebiet auf seiner westlichen Seite bis zu Britanny. Bestimmte Ausnahmen, die auf französisch beachtet werden, treten nicht in Fotorezeptor auf: so m e r e e d e m, c e r a, p-r(eh)e-(n)s u m, See also:v e N.E. n u m, die im Feldmerci geben, See also:Gummireifen, Gruben, venin, in denen wir mercei erwartet haben sollten, ceire, See also:preis, venein, geben regelmäßig in Fotorezeptor zwingen, cera, See also:Pie-Charts, See also:vere.

Lat. e konserviert, wie in Italien, der Ton geöffneten Des e aperto) (Ital. e:pe innen, PET, Le ' v ein t, leva, 1 e p O r e m, lebre. In bestimmten bestimmten Fällen, kann dieses e, ungefähr vom 13. Jahrhundert vorwärts, diphthongize, um zu binden:, fliehen Ego, Eu, dann ieu, Brechungsindex h h, er, ter, Brechungsindex O, Gebühr f e. Lat. I wird, wie in allen Sprachen Romanic konserviert: a innen I c u m, Ami, Brechungsindex p a, riba. Lat. I wird behandelt, wie i lang, wenn es (mit See also:

hiatus) einen anderen Vokal vorangeht: p 1 u innen, p I a, piu, pia, v I a, über, ich i g ein t, lia. Lat. O.-tisresultat in einem und der gleiche Ton, der von Ital. u, Feldou (englische Co) das gleiche Phänomen findet im Norden von Italien und im Romanic von der Schweiz statt. Dieser Ton, der durch das Donat Proensal das O-estreit styled (nahes O), wird normalerweise in den frühen Texten durch einfaches O symbolisiert und wird folglich im Spelling, zwar nicht im See also:Aussprache, mit dem geöffneten O (O laic vom Donat Proensal) verwirrt, das von Lat. o.

Lat. u wird u kommt (d.h. Feld u), als ganz Over Frankreich und auch im Teil von Norditalien: m u r u m, mur (= See also:

Mrz), Hartweizen, dur (= See also:dar). Lat. wird rigoros über dem vollständigen See also:Umfang eines Fotorezeptorgebietes konserviert: ein u r u m, aur, ein L ein u d a, alauza, p ein u p e r e m, paubre. Zur See also:Zeit verlängert die Bewahrung von Lat.-Au nicht viel Außenseite das Prov.-Gebiet; sie ist, jedoch in bestimmten Teilen der See also:Zone Ladina in der Schweiz (obere Rheinsenke) und in See also:Friuli und es ist über dem Ganzen dieser Zone einmal allgemein gewesen sein zu sollen gefunden. Es wird so spät wie das 16. Jahrhundert in den Senken Vaudois von See also:Piedmont bezeugt, und es gibt auch Beispiele von ihm in altem Catalan. Anderwohin hat das diphthong regelmäßig gewordenes geöffnetes O (ein u r u m, Ital. und Überspannung, See also:Erz. See also:Rahmen oder, &c.). Atonische atonische Vokal Vowels.The (d.h. Vokal der unbetonten Silben) die das betonte Silbegeschenk kein sehr charakteristisches Phänomen vorangehen; aber es ist anders mit denen, die der betonten Silbe folgen, die See also:Pfosten-Stärkungsmittelvokal. Der Fotorezeptor ist der der Idiome Romanic, die, wie die See also:Franzosen, aber anders als den Castilian und viele Dialekte von Italien, von nur einer Silbe nach dem See also:Akzent zulassen Sie.

Aber die Richtlinien sind nicht durchaus dieselben wie auf französisch, und in einigen Sonderfällen reale scheinen proparoxytones, durch alte Dokumente konserviert worden zu sein. Auf französisch benannte der einzige Vokal, der stehen kann, nachdem die betonte Silbe "weibliches e ist," anders "e-Stummen.", In Prov. a und e sind die häufigsten Vokal in dieser Position, aber i und O treten auch auf. Auf französisch verschwindet das erste der zwei Pfosten-Stärkungsmittelvokal eines lateinischen proparoxytone immer; in Prov. es neigt konserviert zu werden, wenn Sie von einem der Konsonanten n, r, 1, d gefolgt werden: te•rminum, te•rmen, ho•minem, See also:

Omen, ange1um, See also:Engel, se•ca1em, se.guel, cre•scere, crei•sser, te•pidum, te•be. Wir haben einige Fälle von zwei Silben, die nach dem Stärkungsmittel im extremen Süden und südöstlich behalten werden: See also:dime•negue (d I e s d O m I n I c A), See also:cano•negue (See also:Canon I c US), mo•negue, mo•nega (m O n ein c US, m O n ein c A), ma•nega (m ein n I c a, ein Handgriff), ca•nebe (c ein n n ein b I S), neueres dimergue, canorgue, morgue, morga, morga, carbe; jedoch wenn solche anscheinend proparoxytonic Formen in der Poesie erscheinen, das Ende - egue, - ega, - ebe gilt nur als eine Silbe, von der es daß das copyist scheint, nicht der Autor, ist verantwortlich für sie. Wieder erscheinen Namen der Plätze, die innen beenden - anicus, - onicus, wie Colonicus, De-Athatianicus, Dominitianicus, &c., jetzt Colorg±ses, Dassargues, Domessargues, in der Abteilung See also:Gard, in den 12. und 13. Jahrhunderten als Colonegues, Dazanegues, Domensanegues. Außerdem stellt Prov. in bestimmten Wörtern dar, die von den lateinischen proparoxytones die See also:Spur der Formen kommen, denen (wie Italiener) zwei atonische Vokal nach der betonten Silbe zuließ: so haben wir See also:porte•que und po.rgue (p-o•r t I c u m), See also:Fabre•ga, einen Ortsnamen und fa.rga (f-a•bbrechungsindex c A), perte•ga und pe.rga (p-e•r tic A), feme.na und fe•mna (f-e•m I n A). Wir haben auch lagre•ma (lam r y m A), aber eine Form, die wie Feldlarme betont wird, besteht nicht. Es scheint, kein Zweifel geben, der diese Formen, in dem eine Versetzung des lateinischen Akzents beobachtet wird, an einer früheren See also:Periode waren, die als proparoxytones ausgesprochen wurde (po.rtegue, fa.brega, pe.rtega-e•See also:mena, la.grema). Die Consonants.The-See also:Grenze, die normalerweise zwischen Prov. und Franzosen erkannt wird, wird nach den linguistischen Buchstaben gegründet, die durch die Vokal, besonders a versorgt werden; wenn es vorbei festgestellt worden war, würden die Buchstaben, die durch die Konsonanten, die Linie der Abgrenzung versorgt wurden, gezeichneter weiterer Süden sein müssen, weil das consonantal See also:System, das als korrekt zu den Franzosen wirklich betrachtet wird, in seinen Haupteigenschaften über der Nordzone der Region Provencal verlängert, wie oben definiert.

Wie mit den Vokaln, können nur einige der auffallenden Tatsachen hier angezeigt werden. C zeichnen oder zweiter Konsonant von eine See also:

Gruppe, vor a (c ein b.a 1 1 u m, m e r c ein Ni t u), Konserven sein lateinischer Ton ab (= See also:k) im grösseren Teil der Prov.-Region. Aber in der Nordzone nimmt es den Ton von tch (Eng. ch im See also:Kinn) wie auf alte Franzosen, und dieser Ton ist noch der hübsche konservierte See also:Brunnen, obgleich es hier und dort eine Tendenz zum anwesenden Ton von ch im Feld gibt (= SHENG.). Die Ortsnamen Castellum, Castanetum, Casale geben Chastel. Chastanet, Ghazal, in Dordogne, Haute Vienne, See also:Correze, Puy de Dome, See also:Cantal, Haute Loire, der Norden von See also:Lozere, von Ardtiche, von See also:Drome, von Isere und von Hautes Alpes und See also:Castel, Castanet, Cazal, weit zum Süden. Analog wird g-Initiale oder der zweite Konsonant einer Gruppe, gefolgt von a, See also:J (d.h. dzh=0.-Feld und Eng. J im Stau) in der gleichen Zone; G ein r-Brechungsindex c a ist Jarrija, Jarria im weiteren Süden Dordogne, Correze, Cantal, Haute Loire, Isere und Garriga. Zwischen zwei Vokaln wird t d; edat, emperador, nadal, amadaaetatem, imperatorem, See also:Geburts- e, amEt ta). Dieses war auch der Fall in 0. Feld bis über das abgeneigte oder 11. Jahrhundert (honurede, emperedur, lavadures, &c., im Leben von Str. See also:Alexis). Aber in die Nordzone See also:fiel dieses d, ein lateinisches t darstellend, weg schon in auf französisch.

In einem 1 Ithjahrhundert-See also:

Text von der Umgebung der See also:Wertigkeit lasen wir muraor, coroaa (* m u r ein t O r e m, c O r r O g ein t A), Feldcorvee (P. See also:Meyer, d'ancienstextes Recueil, See also:Abschnitt Provencal, Nr.-ô). In im Süd-, lateinischen d zwischen zwei Vokaln wurde fast überall bis über die Mitte des 12. Jahrhunderts konserviert, als es wurde See also:z (wie Feld und Eng. See also:null): cruzel, azorar, auzir, vezer (crudelem, adorare, audire, videre). In den 14. und 15. Jahrhunderten dieses z, wie jedes z- oder s-Weiche von, was Ursprung, verantwortlich war zu werden r (sprachlich, nicht uvular): aurir, veren (ein u d I r e, v I d e n t e m). In Bearn und See also:Gascony blieb d; aber in der Nordzone lateinisches d, anstatt, in z zu ändern, verschwand r, so auf französisch und durchaus wie früh. Das Gedicht von Boethius, von dem das MS vom 11. Jahrhundert ist, zeigt in dieser Hinsicht großes Zögern: z.B. d, das innen konserviert wird, chaden, das credet, tradar, veder (c ein d e n t e m, e•d I t des *c r e d, * t r ein d ein r e, e I d e r e); d, das weg in gefallen wird, creessen, feeltat, traazo, Entlüftungsöffnung, f e ein r (*c r e d e s s e n t, f I d e L I t ein t e m, * adationem t r, * vidutum, p.pie.-ofvidere, fidare). Eine der allgemeinsten Tatsachen in Fotorezeptor ist die See also:Gewohnheit des Zurückweisens lateinischer Endrunde t, von der Beispiele zu jeder möglicher Zahl durch die Verben dargestellt werden. Auf französisch wurde dieses t früher behalten, als es einem Vokal, der blieb, aimet, entret folgte (ein m ein t, ein i n t r ein t) und noch eines Remains (wenn Sie mindestens schreiben), wenn, im Latein, es einem Konsonanten, aiment, fait folgt, vit (ein m ein n t, facit, * f ein c t, vivit, * vivt); aber in Fotorezeptor wird das t in allen Fällen fallengelassen, die in den ältesten Texten gleichmäßig sind: aman, fai, viu. Dennoch in der Nordzone finden wir das t behalten in der 3. pro See also:pl. von Verben, - See also:Ameise, - See also:Ontario (Lat. - ein n t, - u n t). H ist vollständig gegangen (oder mindestens erscheint nur durch orthographische Tradition und sehr stoßweise, (h)erba, (h)onor, (h)umil, &c.), nicht nur in den Wörtern des lateinischen Ursprung, der der Fall auf alte Franzosen ist, aber gleichmäßig in See also:Teutonic faßt ab (ante, ardit, arenc, ausberc, See also:Ulme, Feldhonte, hardi, hareng, haubert, heaume, wenn h angesogen ist).

Durch diese See also:

Eigenschaft dessen Nordbegrenzungen nicht noch wohles entschlossenes sind, bringt sich das Provencal zum Romanic der südlichen Länder an. N-Endrunde oder das Stehen im Latein zwischen zwei Vokaln, von denen die Sekunde gefallen werden soll, verschwindet im zentralen Teil des Ganzen des Fotorezeptorgebietes: grangra, See also:ben ist, en e, ven-ve, f I n f I, un u (g-r• ein n u m, ist N.E., i n, v e n I t, feines m, u-n•u m). Die Formen mit n gehören dem östlichen Teil (nach links der Rhônes), dem westlichen Teil (Gascony, aber nicht warnen) und der Region der Pyrenees. Es ist möglich, daß dieser Verlust von n zusammen mit einem Verlängern des abschließenden Vokals ging; mindestens in Bearnese, wenn das n weg fällt, wird der Vokal geverdoppelt: caperaa, besii, boo (capellanum, vicinum, bonum), &c. diese sind die wichtigsten Eigenschaften der Konsonanten in Beziehung zu dem Umfang von Raumover, den sie vorherschen. Andere, die nur innerhalb eines begrenzteren Bereichs erscheinen, sind möglicherweise wegen ihres strangeness neugieriger. Es genügt, einige zu erwähnen, die dem See also:Bezirk gehören, der auf den Westen und Süden durch den Atlantik, die Provinzen in Richtung zu See also:Basque und die Pyrenees gesprungen wird und das nordwârts und ostwärts das See also:Garonne und seine Nebenflüße verlängert, bis zu dem Gironde. (dieses schließt See also:Lichtstrahl, Bigorre und Gascony) mit ein, hier besteht der Ton V nicht mehr und im Allgemeinen ersetzt wird durch b; zwischen zwei Vokaln in Gascony, durch u mit dem Ton englischen See also:w. Ausgangsr nimmt ein prothetisches a an: arram, arre, Arrobert (r ein m u m, Rem, R O b e r t u m). Ll zwischen zwei Vokaln wird r: aperar, caperan oder caperaa (Bearn), bera, Ära (ein p e f-1 ein r e, c ein p e L L ein n u m, b e L L a, i L L A). Auf dem Gegenteil am Ende von ll der Wörter (nämlich in Romanic) wird g oder t, d; die ehemalige Änderung scheint, Hautes eher zu gehören und Bässe Pyrenees, See also:Landes, das letzte zu Gironde, See also:Los und Garonne, erhält: in z.B. ED und (ille), arrasteg, - ED, - et(r ein s t e 1 1 u m), casteg, - ED, - und (c ein s t e 1 1 u m), capdeg, - ED, - und (c ein p I t e 1 1 u m), woher Feldjüngsterer Sohn (16. Jahrhundert capdet, ursprünglich ein Gascon Wort).

Für weitere Details nach den Konsonanten in dieser Region des Südwestens See also:

sieht Frankreich Rumänien, iii. 435-438, v. 368-369. Flexion.Old Provencal hat, wie alte Franzosen, eine Deklination, die aus zwei Argumenten für jede Zahl besteht, abgeleitet von den lateinischen Nominativ und See also:Akkusativ. In bestimmtem Respekt ist diese Deklination mehr in Übereinstimmung mit See also:etymology in Provencal als auf die alten Franzosen, die weniger durch See also:Analogie beeinflußt werden. Die folgenden ist die Arten dieser Deklination und nimmt ihn im See also:Auftrag der lateinischen Deklinationen. (i) Wörter innen - ein Kommen vom 1. Decl des Lateins, erhöht durch bestimmte Wörter, die von den lateinischen sächlichen Pluralen kommen, behandelte in Prov. als weibliche Eigenheiten; eine Form nur für jede Zahl: singen Sie Ursache, pl.-Ursachen. (2) Wörter des lateinischen 2. Decl., mit einigen vom 4.; zwei Formen für jede Zahl: singen Sie vorbehaltliche cavals (c ein b 1 1 US), der caval See also:Gegenstand (c ein b ein 1 1 u m); vorbehaltliches caval pl. (c ein b ein L L i), Gegenstandcavals (c a - b 1 1 Wörter O-s.

(3) von 3. Decl des Lateins. Hier gibt es drei lateinische zu betrachtende Arten. Die erste Art stellt das gleiche Thema und die gleiche Betonung in allen Fällen dar, stellt z.B. c ein s. n I die Sekunde die gleiche Betonung im Nominativeinzigartigen und in den anderen Fällen dar, aber das Thema unterscheidet sich: c-o•m e s, m. des c-o•m I t e in der dritten Art, welche die Betonung ändert: pecca•t O r, pecc an m. des o•r e die erste Art wird natürlich mit Gegenstandswörtern des 2. Decl. verwirrt: singen Sie subj.-Dosen oder cas, obj.-Dose oder Ca. Die zweiten und dritten Arten werden manchmal in ihre ursprüngliche Vielzahl gefolgt; so ist Cornsantworten zu c-o•m zu e und co•mte m. des c-s o•m I t e aber es häufig das bereits im vulgären Latein geschehen, den das Thema der Nominativeigenheit refashioned nach dem Thema der schiefen Fälle gewesen war. Sie sagten im nom. singen. h e r e d I s, parentis, principis, für heres, parens, princeps. Infolgedessen ist der Unterschied des Themas und der Betonung, die im Latein zwischen Nominativ und Akkusativ bestand, in Fotorezeptor verschwunden. Diese Rekonstruktion der Nominativeigenheit, nachdem das Thema der anderen Fälle in allen lateinischen Wörtern innen stattfindet - wie (ausgenommen abbas), in denen innen - io, im grösseren Teil von denen innen - oder, mindestens in allem die, die eine abstrakte Bedeutung haben. So erreichen wir bontatz (itatis b O n für boni ta S) und bontat(bonitatem), ciutalz (civitatisforcivitas) und ciutat (civitatem), amors (amoris für ein m O r) und amor (ein mehr m). Alle Partizip Präsens in der vorbehaltlichen Falleigenheit werden auf diese Art refashioned auf lateinische Nominative gebildet: amans (ein m ein n t I s für ein m ein n S), See also:

arrant (ein m ein NT e m).

Es soll erwähnt werden, daß hinsichtlich der weiblichen Gegenstandswörter Fotorezeptor etymological als Franzosen ist. In den letzten weiblichen Gegenstandswörtern haben Sie im Allgemeinen nur eine Form für jede Zahl: bonte für den subj. sowie für den obj.-Fall und nicht nines und bonte; in Fotorezeptor auf das konträren bontatz und bontat. Noch in vielen Gegenstandswörtern ist der ursprüngliche Unterschied der Betonung zwischen den einzigartigen und anderen Nominativ, woher dort eindeutige Formen des Resultats zwei sehr für den Konjunktiv und objektive Fälle beibehalten worden. Von diesen Wörtern ist es unmöglich, eine volle See also:

Liste hier zu geben; wir begrenzen uns zur See also:Ausstellung einiger Arten und erwähnen, daß diese Wörter vor allem wie vorgesehene Personen sind: a•basaba•t, pa.stre-pastor, SOR-soro•r, cantai•recantado•r (c ein n t ein t O r, - O r e m), emperai•reemperad•or, Stabbaro•, compa•nhcompanho•, lai•relairo• (1 ein t r O, - O N.E. m). dieser Kategorie gehören verschiedene Eigennamen: E•ble Eblo•, GUI Guio•, Uc Ugo•. Einige sind sogar von den 2. Decl., so Pei•res dem Peiro•, Pons Ponso•, Ca•rles, Carlo, die vulgären lateinischen Arten gekommen, die Petrus sind, - onem, Pontius, - onem, Carolus, - onem., (auf dieser Eigenheit der vulgären lateinischen Deklination, sehen Sie Philipon, in Rumänien, xxxi. 213-228.) Wir können geographische Adjektive, wie Bret Breto., Bergo•nhz Bergonho., Gasc Gasco•, &c auch erwähnen. Der Plural des 3. Decl. ist wie die der Sekunde: subj.-See also:aba•t, soro•r, cantado•r, emperado•r, baro•, companho•, lairo•; obj.-aba•tz, soro•rs, cantado•rs, emperado.rs, baro.s, companho•s, lairo•s, als ob der lateinische Nominativ pl. ein b b ein t I gewesen war, Brechungsindex s O r O, c ein n t ein Brechungsindex t O, &c.

Phoenix-squares

Es ist kaum möglich, daß solche Formen wirklich im vulgären Latein bestanden; keine Spur von ihnen jedoch wird in den Texten, außer in den Glanzen von See also:

Cassel (8. Jahrhundert), von sapient i-forsapientes, von andrnagreat viele alte Charters See also:Elternteil oder von u m gefunden, das ein Nominativelternteil i. die Wörter vom 4. andeutet und See also:5. Deklinationen keine See also:Punkte darstellen, die hier Erwähnung erfordern. Diese Deklination von zwei Fällen ist ein bemerkenswerter Buchstabe des vollständigen Romanic von Gaul, See also:Nord sowie Süden, d.h. Franzosen sowie Provencal. Es muß gemerkt werden jedoch daß im Südwesten es nur in einem sehr eingeschränkten Maß bestand. In den _ alten Texten von Gascony ist es nicht mehr General im 13. Jahrhundert. In Bearn scheint es, vollständig unbekannt, die Gegenstandswörter und die Adjektive gewesen zu sein, die nur eine Form, normalerweise daß vom objektiven Fall haben. In der Poesie Catalan wird seine Anwendung häufig im 13. Jahrhundert, aber niedergelegt, während die Charters und die Dokumente See also:frei vom literarischen Einflußerscheinen keine Spur von ihr, seine See also:Einleitung in die Poesie dieses Landes angenommen werden können, um eine künstliche Tatsache zu sein. In der Region, der es gut beobachtet wird, d.h. die Mitte und Norden der Gegend in Provencal, neigt sie, vom gewöhnlichen Gebrauch bereits im 13.

Jahrhundert zu verschwinden. Der Dichter-Grammatiker Raimon Vidal von Besalu, das über die Mitte des Jahrhunderts blühte, unterstreicht in den verschiedenen troubadourstransgressions der Richtlinien der Deklination und erkennt, daß in der mündlichen Rede sie nicht mehr beobachtet werden. Die allgemeine Tendenz sollte nur eine einzelne Form, die behalten des objektiven Falles. Für bestimmte Wörter jedoch war es die Konjunktivform, die überlebte. So in modernem Fotorezeptor sind die Wörter im Ende - das ai•re (antwortend auf Lat. - ein t O r) so häufig wie die innen - adou• (repr. - ein t O bezüglich m). Aber es gibt einen geringfügigen Unterschied des Bedeutens zwischen diesen zwei Suffixen. Die Adjektive, im Allgemeinen sprechend, stimmen in der Biegung mit den Gegenstandswörtern überein. Aber es gibt eine Tatsacheneinzelheit zu den Adjektiven und zu Partizip Perfekten, die mit mehr beobachtet wird oder zu weniger Gleichmässigkeit in bestimmte 12. und Texte 13th-century. Es gibt eine Tendenz, als in den Substantives offenbar zu kennzeichnen die Biegung des subj. pl., hauptsächlich, wenn das See also:

Adjektiv oder das Partizip predicatively eingesetzt wird.

Dieses wird durch die Hinzufügung eines i gekennzeichnet, gesetzt, entsprechend dem Bezirk, entweder nach dem abschließenden Konsonanten, oder sonst nach dem letzten Vokal, um ein diphthong mit ihm zu bilden. Die folgenden ist Beispiele von einer alten Übersetzung des neuen Testament (MS in der See also:

Bibliothek des Palais See also:Heiliger-See also:Pierre, Lyons, Ende des 13. Jahrhunderts): "Dic ein vosque kein siatzconsirosi" (Nesollicitisitis, matt. VI. 25); "quesiatzvistid'els (See also:eis des utvideamini AB, matt. VI. I); "losreiselsprincepsseretzmenadi e davant" (und Anzeigenpraesides und Anzeigenregesducemini, matt. x. 18). in den Charters der 12. und 13. Jahrhunderte finden wir im subj.-Fall pl. und besonders in diesem Aussagegebrauch, pagaig, certifiaih, das acossailhaih und stellen pagati, See also:Bescheinigung, adconsiliati dar. Eine ähnliche Eigenheit ist auch in den männlichen Substantives wahrnehmbar, aber erscheint nur in einer sehr begrenzten Anzahl von Texten; so auzil, auzelh [ Lat. ein v I c e 1 1 i ] (sehen Sie A. See also:Thomas, in Rumänien, xxxiv.

353). Es ist in den Verben, die die Individualität der unterschiedlichen Idiome Romanic selbst deutlich verkündet. An einem sehr frühen Datum wurden die etymological See also:

Daten, in den verschiedenen Richtungen und Taucherweise entsprechend dem See also:Land, durch analogical Tendenzen gekreuzt. Die lokale Vielzahl wurde durch wenig so zahlreiches in der Konjugation Romanic See also:klein, daß es See also:einfach ist, keine sehr charakteristischen Eigenschaften zu entdecken, die über einer Gegend beobachtet werden, die so beträchtlich ist als die, von der die Begrenzungen am Anfang dieses Artikels angezeigt worden sind. Die folgenden ist jedoch einige. Die Infinitive sind innen - das ar, - er, - bezüglich, - ir und entsprechen dem Lat. - ein r e, - e r e, - e r e, - i r e, beziehungsweise; wie im vollständigen Gebiet Romanic, die Konjugation innen - ar ist das zahlreichste. Die Tabelle der Verben, die Formen von der Fotorezeptorgrammatik zerteilen, benannte das Donatz Proensals (13. Jahrhundert), enthält 473 Verben in - ar oder in - er und - bezüglich, 115 in - ir. In der - arkonjugation erwähnen wir ein See also:Verb von einer anderen Konjugation: weit (cf. Ital.-Fahrpreis) von Plandrehere. greifen die Konjugationen innen - er und - bezüglich jedes in der Gegend von der anderen ein. Die drei Lat.-Verben c ein d e "r e, c ein p e r e, s ein p e r e haben gewordenes - er Verben (caze.r, cabe•r, Saber) wie im Feldcheoir, - cevoir (recevoir), savoir; und einige andere Verben waver zwischen den zwei: crede•r, Greer und crei•re (•der c r e e), quere.r und que.rre (q u ein e-r e r e). Diese Fluktuation ist im Fall von den Verben, die ursprünglich gehörten - ere Konjugation am häufigsten: arde•r und a.rdre, plaze•r und plai.re, taze•r und tavre (ein r d e r e, Seifenerz e, t ein c e r e).

Nahe bei - arkonjugation, die innen - ir ist die, die die meiste formative See also:

Energie konserviert hat. Wie in den anderen Sprachen Romanic, hat sie viele deutsche Verben begrüßt und hat einige Verben angezogen, deren etymologically innen gehört haben soll den Konjugationen - ir und - bezüglich: emplir I Mp L e r e), jauzir (g ein u d e r e), cosir (c O n s u e r e), erebir (eri-pere), fugir (fugere), segre des seguir (* sequere=sequi) auch. Ausgenommen in - arkonjugation, das Ende des Infinitivs stellt nicht in einer regelmäßigen Weise den Modus der Formung der unterschiedlichen Tempora fest. Die Partizip Präsens werden in zwei Reihen geteilt: die innen - (obj. singen.), für das erste conj. die innen - en für die anderen. Diesbezüglich unterscheidet sich der Fotorezeptor sehr offenbar von den Franzosen, auf die alle Partizip Präsens haben - Ameise. Es gibt auch ' in Fotorezeptor eine participial Form oder ein mündliches Adjektiv, das nicht in irgendeiner anderen Sprache Romanic, ausgenommen Rumänen getroffen wird, in dem außerdem es in einer anderen Richtung eingesetzt wird; dieses ist ein doi•ra der Form innen - do•r, -, das eine lateinische Art - Brechungsindex US t O oder - Brechungsindex US t u annimmt; die Richtung ist die eines zukünftigen Partizips, aktiv für die intransitiven Verben, passiv für das transitive: endevenido•r, - doi•ra, ", das geschehen soll "; fazedo•r, - doi•ra, ", das getan werden soll "; punido.r, - doi•ra, "bestraft werden.", In der Konjugation richtig, die können wir sogenannt ist, das fast komplette Verschwinden des avi des Lat.-preterite innen erwähnen -, von dem Spuren nur in den Texten gefunden werden, die in der Nähe der französischsprechenden Region geschrieben werden, und innen warnen. In der Rückkehr hat ein preterite, das scheint, durch das lateinische d e d I vorgeschlagen worden zu sein, s t e t I, die Art des Tempus fast überall in - arkonjugation und in vielen Verben innen - er und - bezüglich sich erhöht und geworden: amei•, ame•See also:st, ame•t, ame•m, ame•tz, ame•ron. Auf französisch gibt es eine Form so, oder den gleichen Ursprung mindestens, habend, nur in einer kleinen Anzahl von Verben, von denen keines der ersten Konjugation gehören, und in diesen nur im 3. See also:pers. und pl. singen Sie (das perdiit, perdierent; entendiet, entendierent, &c.). Es ist weithin bekannt, daß preterites hatte groß multipliziert im vulgären Latein reduplicated: sind solchen Formen wie ein ndiderat s c e, ostendedit, pandiderunt, adtendedit I n c e n d I d e r ein t, &c. zurückgewonnen worden (sehen Sie Schuchardt, DES Vulgarlateins, i. 35 Vokalismus, iii. io; cf. Rumänien, ii. 477).

Aber, zwecks die Fotorezeptorform - See also:

ei, - est, - und (mit geöffnetem e), müssen wir einen Endpunkt nicht innen annehmen - i d I oder - e d I, aber innen - e•d i. erklären in der westlichen Region, welche die 3. pers. singen. ist im Allgemeinen innen - EC, vermutlich durch Analogie mit preterites wie bec, crec, Dez, sek, gebildet nach dem lateinischen tippen ein - u i., welches eine andere bemerkenswerte Eigenheit, von der alte Franzosen nur seltene Spuren, in den Texten einer sehr Remoteperiode zeigen, die Bewahrung eines preterite ist - ara oder - in der Ära, abgeleitet vom lateinischen pluperfect, ama•ra, oder amera, "ich liebte.", Das ehemalige, das selten ist, kommt See also:direkt von Lat. ein m a.r ein m, das letzte ist beeinflußt worden durch das gewöhnliche ei des preterite innen -. Dieses preterite wird mit der Richtung einer einfachen Vergangenheit, nicht eines pluperfect benutzt und ist infolgedessen ein genauer Doublet des gewöhnlichen preterite, das erklärt, wie es ausführlich fast überall durch das letzte beseitigt wurde, von dem es ein bloßes Synonym war. Aber es blieb im allgemeinen Gebrauch mit der Richtung von a See also:hinter Konditional: ama•ra oder amera, "ich sollte haben liebte," Foren, "ich sollte gewesen sein.", 3. Modernes Provencal. Infolgedessen der politischen Umstände hörte das Provencal auf, für administratives wenig eher verwendet zu werden sowie literarische Zwecke über das 15. Jahrhundert, in einigen Plätzen, die, in anderen später sind (vornehmlich im Lichtstrahl, in dem er fortfuhr, als die Sprache des gewöhnlichen Gebrauches bis der 17. geschrieben zu werden, und glätten Sie in einigen Plätzen bis das 18. Jahrhundert). Die Gedichte im localdialect, das im 16. Jahrhundert und an zu unserem eigenen See also:Tag besteht und druckt, haben keine See also:Verbindung mit der Literatur der vorhergehenden Periode. Auf den See also:Zustand von See also:patois einfach verringert oder populärer Dialekt, erfuhr das Idiom ein wenig schnelle Änderungen. Irgendein wer die Gedichte von Goudelin von Toulouse (1579-1649) mit denen eines See also:troubadour Toulousain des 13.

Jahrhunderts vergleichen sollte, würde an den Änderungen erstaunt, welches die Sprache durchgemacht hat. Dennoch würde dieser Eindruck vermutlich übertrieben. um rigoros genaues von der Sprache an den zwei Epochen zu vergleichen, würde er in die zwei Fälle mit dem gleichen orthographischen System geschrieben werden müssen, die er nicht ist. Die ersten Verfasser von Provencal, über das abgeneigte und 11. Jahrhundert, wendeten an der Sprache die lateinische See also:

Orthographie an und konservierten zu jedem Buchstaben soweit wie möglich der Wert, der zu ihm im zeitgenössischen Aussprache des Lateins gegeben wurde. um bestimmte Töne auszudrücken, die nicht im Latein bestanden oder die nicht dort offenbar genug, dort gemerkt wurden, wurden wenig durch wenig und ohne regelmäßiges System, verschiedene herkömmliche symbolizations wie LH und NH, um den Ton von 1 und n-mouillees zu symbolisieren eingeführt. Aus dieser Methode des Fortfahrens resultierten ein orthographisches System, das ein wenig im fixity wünscht, aber das von seiner Instabilität selbst ziemlich gut zu den Veränderungen verlieh, die das Aussprache in Zeit und See also:Stelle durchmachte. Aber, die Tradition, die über das 15. Jahrhundert unterbrochen wurde, die, die danach über Pastime See also:Aufbau in den patois versuchten, bildete sich, jedes für auseinander, eine Orthographie, von der viele Elemente vom französischen See also:Verbrauch geborgt wurden. Es ist offensichtlich, daß die beträchtlichen See also:Unterschiede bereits ' durch den Gebrauch von zwei sehr eindeutigen orthographical Systemen übertrieben werden müssen. Dennoch selbst wenn wir von der Illusion beendigt erhalten, die uns auf den ersten Blick Unterschiede des Tones annehmen läßt, in dem es bloß unterschiedliche Weisen der Rechtschreibung des gleichen Tones gibt, finden wir, daß zwischen den 14. und 16. Jahrhunderten die Sprache überall durchmachte, ausgeschlossene, große Änderungen in Bearn Wortschatz und Grammatik. Die Literatur Provencal See also:stufenweise heraus sterbend während des 14. Jahrhunderts, der Wortschatz verlor See also:schnell das grössere Teil der Bezeichnungen, die allgemeine Ideen oder abstrakte Auffassungen ausdrücken. um den See also:Ort von diesen zu liefern, sind die Autoren, die in die patois des Südens während der letzten Jahrhunderte geschrieben haben, verbunden worden, aus dem Französischen zu borgen und ihre Form, eine See also:Menge gleichzeitig geändert vocables, die natürlich in den meisten Fällen unintelligible geblieben sind, Völker, See also:wem nur die patois kennen.

In diesem Fall war die See also:

Annahme von Fremdwörtern excusable; aber sie stoppte nicht hier. Wenig durch wenig, während die Primäranweisung (jetzt obligatorisch) zerstreut wurde, und eingeführt, zuerst in den Städten und danach in den Dörfern, ist bestimmtes Wissen der Franzosen, die französischen Wörter lediglich, in Gebrauch anstatt der entsprechenden Dialektwörter eingeführt worden. So hört man ständig in Provence pe.ro, bloß, fri.ro, die Formen, die aus Französischem, anstelle vom paire, maire, fraire angepaßt werden, Pufferspeicher (catsha•=Fr.-cacher) anstelle vom escoundre, &c. Im phonology sind die Änderungen vom natürlichen Auftrag, und also haben revolutionäres nichts. Die Sprache hat am Ort Tendenzen entwickelt, die zweifellos bereits während der blühenden Periode bestanden, obgleich die alte Orthographie sie nicht erkannte. Von den Vokaln wird ein Stärkungsmittel im Allgemeinen konserviert; in einer geöffneten Silbe wird O (öffnen Sie sich), im Teil der Abteilungen von See also:Aveyron, von Los, von Dordogne, von Correze, von Cantal und von Süden von Haute Loire: gro (gran u m), MO (m ein n u m), PO (p ein N.E. m). Dieses nasalized a muß einen bestimmten Ton bereits in O.-Fotorezeptor gehabt haben, denn es wird im Donatz Proensals (ED Stengel, P. 49) als estreit qualifiziert (= nahes oder schmales A). Eine allgemeine Eigenschaft fast ist der Durchgang von Pfosten-Stärkungsmittel a in O: terra, amavo, amado (e r r a, ein m ein b ein t, ein m ein t A). In vielen Plätzen besonders im Osten, treten Beispiele dieser Änderung schon in dem Ende des 15. Jahrhunderts auf. Aber glätten Sie, dennoch gibt es einige Bezirke, vornehmlich See also:Montpellier und seine Nachbarschaft und auch Nizza, in denen das alte Pfosten-Stärkungsmittel a konserviert wird.

Es ist bemerkenswert, daß das lateinische diphthongau, das gewordenes einfaches O in fast allen Ländern Romanic am Datum der ältesten Texte hatte, zu diesem Tag ist, der überall mit einem sehr eindeutigen diphthongal Ton im Süden von Frankreich konserviert wird. In der See also:

Morphologie ist die führende Eigenschaft von modernem Provencal die immer grössere Vereinfachung der grammatischen Formen. Zwischen nicht nur sind die zwei Formen (Nominativ- und See also:objektiv) in jeder Zahl, in den Gegenstandswörtern und Adjektive, auf onethisverkleinerung sich verkündeten im gewöhnlichen Gebrauch bereits im 14. centurybut in vielen Plätzen dort nicht mehr bleibt irgendeine Unterscheidung das einzigartige und den Plural verringert worden. In einem großen Teil des Südieu (z.B. O) tut See also:Aufgabe als See also:Zielsetzung, ich oder Meile seiend sehr eingeschränkt im Gebrauch. Im Teil von Drome ist es die andere Weise, Meile, das im Nominativ für ieu ersetzt wird, das er vollständig verlegt hat. Es ist möglicherweise in der Konjugation, daß die größten Änderungen von der älteren Formofpthesprache gesehen werden. Analogie, nach einer oder anderen viel benutzten Form gründend, hat mit der unermeßlichen Kraft fungiert und geneigt, General in der vollständigen Konjugation, ohne irgendeinen Respekt zu bilden den ursprünglichen Kategorien, denen die verschiedenen Verben gehörten, bestimmten Endpunkten, hauptsächlich denen, die betont wurden, und geschienen folglich zum populären See also:Instinkt, mehr Bedeutung zu haben. Das Resultat, wenn die Tendenz die volle Länge See also:getragen wurden, würde die Verkleinerung aller drei Konjugationen bis eine sein. Möglicherweise, bevor diesem Punkt die patois des Südenwillen erreicht wird, selbst sind verschwunden. Während die endlosen Änderungen, die die Sprache, in Wortschatz und Grammatik gleich durchmacht, in den unterschiedlichen Richtungen sich entwickeln, und jedes über einem anders als umgrenzten See also:Bereich, wird der allgemeine Aspekt der Sprache, ohne die Möglichkeit der Gruppierung der endlosen Vielzahl innerhalb der dialectal Abteilungen mehr und verwirrt und dort ist kaum jeder möglicher Fall, in dem eine bestimmte Anzahl von den See also:Laut- oder morphologischen Tatsachen vorhanden selbst innerhalb der gleichen geographischen Begrenzungen. Die Gewohnheit ist von diese Vielzahl ungefähr kennzeichnen beim Namen der alten Provinzen angenommen worden, in denen sie erscheinen.

Limousin (geteilt in hohes und niedriges Limousin), Marchese, Auvergnese, Gascon, Bearnese, Rouergat, Languedocian, Provencal, &c.; aber diese Abteilungen, zwar bequem im Gebrauch, entsprechen keinen Wirklichkeiten. See also:

Nimes und Montpellier sind in Languedoc, und See also:Arles und See also:Tarascon sind in Provence; dennoch des Dialekts von Nimes ähnelt dem Arles und Tarascon mehr als das von Montpellier. Texts.For die See also:Geschichte des Provencal in seiner ganzer Vielzahl dort sind viel mehr Materialien als für jede mögliche andere Sprache Romanic, nicht ausgenommen gleichmäßiges italienisches oder französisch. Die literarischen Texte gehen zurück zu dem abgeneigten oder iithjahrhundert (sehen Sie unten). Zu den Lautzwecken sind viele dieser Texte vom Sekundärwert, weil das See also:MSS., in dem sie uns, und von dem mehrere, besonders für die Poesie der troubadours, vom italienischen Ursprung sind, haben geändert die ursprünglichen Formen in einem Umfang erreicht haben, den es nicht einfach ist, festzustellen; aber wir besitzen eine unzählige Anzahl von Charters, coutumes, Regelungen, Konten, See also:Register der See also:Besteuerung, die vom absoluten confidencefirst angemessen sind, weil diese Dokumente in den meisten Fällen Vorlage sind und zweitens weil, keine der dialektischen Vielzahl, die zum Rank der literarischen Sprache angehoben wurde, wie geschehen in Frankreich mit der zentralen (Pariser) Vielzahl und in Italien mit dem florentinischen, Verfasser nie die Versuchung hatte, ihr eigenes Idiom für andere zu See also:verlassen. Für eine Vorwähler von dem, das von den Dokumenten See also:freundlich ist, sehen Sie P. Meyer, Dela Frankreich (Vol. i., 1909 der Dokumentlinguistiques DU Midi, in 8vo, die Dokumente von Ain, Bässe Alpes, Hautes Alpes, Alpes Maritimes enthalten). Es ist korrekt, zu addieren, daß Provencal zwei alte Grammatiken des 13. Jahrhunderts besitzt (früh kompiliert irgendwelche für Romanic idiom)theDonatz proensals und De Razos trobar (sehen Sie unten, PROVENCAL-LITERATUR). Obgleich sehr See also:kurz, besonders die Sekunde, die eine See also:Ansammlung abgetrennte Beobachtungen ist, versorgen sie wertvolle Daten. Die d'amors 14th-century Leys stellt die Sprache in einem ein wenig künstlichen geschriebenen statethe anstatt die gesprochene Sprache dar. BIBLIOGRAPHIE: J.

Altes Condition.There besteht keine komplette Arbeit nach dem Provencal woher, eine exakte See also:

Idee der Geschichte der Sprache an seinen unterschiedlichen Epochen zu erhalten. Der Grammatik Diezs romanischen Sprachen ist noch die Grundlage. Es gibt, besonders in der 3. ED (1869-1872), das Letzte, das vom Autor verbessert wird, die See also:Resultate umfangreichen erforscht bequem geordnet. Aber See also:Diez hatte nur ein schlankes Wissen der Sprache in seinem aktuellen See also:Stand, und in seiner Zeit hatte phonology wenig Fortschritt gebildet. Die französische Übersetzung von Millimeter G. See also:Paris, A. Brachet und See also:Morchel-Fatio (Paris, 1873-1876) war, durch eine Ergänzungsausgabe durchgeführt zu werden, aber mußte verlassen werden dieses angebrachte, es erkennend, daß, was gewünscht wurde, eine nicht Ergänzung aber ein umgestalteter General waren. Der Meyer-Lubke's-Lubke's Grammatik romanischen Sprachen (See also:Leipzig, 189o-1899; Feld Trans., mit Indizes, 189o-1906), obwohl, einen vorgerückteren Zustand der See also:Romanze Philologie darstellend, wird durch eine ungewöhnliche Anzahl von Ungenauigkeiten beschädigt und ist von wenig Gebrauch für die Studie von Provencal. Das "philologiquessurlalangueromane Recherches," und "das romane Zusammenfassungsde la Grammaire," veröffentlichten durch Raynouard am Anfang von Vol. i. von seinem römischen Lexique (1838), sind völlig veraltet. Die "sommaire-DES-Biegungprovencales Tableau," veröffentlichten durch K. Bartsch, im Prüfensturm Chrestomathie, obwohl viel in den Nachtausgaben verbesserte, ist unvollständig und häufig fehlerhaft.

Ist das introduzionegrammaticale zum provenzale Manualetto V. Crescinis besser (2. ED, 1905). Umreiß Grandgents das Phonology und Morphologie von altem Provencal (von von See also:

Boston, von 1905) soll auch empfohlen werden. Aber der tatsächliche Zustand unseres Wissens von altem Provencal muß in vielen zerstreuten See also:Abhandlungen gesucht werden, oder Monographien, die besonders im Rumänien gefunden werden, die Revue de la Societe gießen l'etude-DES-languesromanes und andere See also:Zeitschriften, denen hinzugefügt werden können einigen akademischen Abhandlungen, die hauptsächlich in See also:Deutschland veröffentlicht werden, und die speziellen Studien nach der Sprache der bestimmten Texte, die See also:Ausgaben von diesen vorgesetzt werden. Hinsichtlich der Wörterbücher das Lexique römisch, oudictionnairede zu den langue-DES-troubadours, durch Raynouard (6 vols. 8vo, Paris, 1836-1844), können mit See also:Vorteil immer verwendet werden. Es ist groß supplementedby See also:Professor E. Levy in seinem Provenzalisches Ergänzt-Worterbuch gewesen (5 vols., Leipzig, 1892-1910, Anschläge wirklich an Buchstaben P). Der zahlreiche spezielle Wortschatz, der von den Herausgebern zu den Texten angefügt wurde, veröffentlichte durch sie kann nicht vernachlässigt werden. Diese erbringen eine beträchtliche Anzahl von den Wörtern, entweder wünschend oder im römischen Lexique falsch erklärt. 2.

Die modernen nützlichsten grammatischen See also:

Arbeiten Form.The (ganz erledigt mit unzulänglichem Wissen von phonology und unter der vorgefaßten Idee, daß Dialekte mit definitiver See also:Begrenzung bestehen), sind J. B. See also:Andrews, dialectementonais Essai de Grammaire du [ See also:Mann-Ton ] (Nizza, 1878), sehen Sie auch sein "mentonaise Phonetique," in Rumänien, XII 394; Cantagrel, "Anmerkungssurl'orthographie und Laprononciationlanguedocienne," setzte La Crimson de la Lauseto, durch A. Mir vor (Montpellier, 1876); Chabaneau, limousine Grammaire (Paris, 1876), verweisend besonders auf die Vielzahl von Nontron, im Norden von See also:Perigord (Dordogne); See also:Constans, Essai Sur L'histoire du Sousdialecte du See also:Rouergue (Montpellier und Paris, 188o); Lespy, bearnaise Grammaire (2. ED, Paris, 188o); A. See also:Luchaire, surles Idiomes Pyreneens de la Regionfrancaise (Paris, 1879) Etudes; Moutier, dauphinoise Grammaire, La Drome (See also:Montelimar, 1882) Dialecte de la Vallee de; Ruben, "Etude Sur le Patois du Haut Limousin," setzte Gedichten durch J. Foucaud innen die Limousinpatois vor (See also:Limoges, 1866). See also:Weiter Vorgesetzter sind in jeder Hinsicht Versuche See also:Alfred Dauzats auf der Sprache von NordAuvergne: Phonetique Historique du Patois de Vinzelles (Paris, 1897), morphologische du Patois de Vinzelles (Paris, 1900), phonetiqued'uneregion de la Basse Auvergne (Paris, 1906) See also:Geographie. Hinsichtlich der Wörterbücher können wir erwähnen, unter anderen, Andrews, frangais-mentonais Vocabulaire (Nizza, 1877); See also:Azais, der DES-idiomesromans DU Midi Dictionnaire Dela Frankreich (3 vols. 8vo, Montpellier, 1877), für seine Grundlage den Dialekt von See also:Beziers nehmend; Chabrand und d'Aiglun De Rochas, DES Alpes Cottiennes Patois und en particulier du Queyras (See also:Grenoble und Paris, 1877); Couzinie, romane-castraise Dictionnaire de la Langue (See also:Castres, 18ö); Garcin, provencal See also:francais des dictionnaire Nouveau (2 vols., Draguignan, 1841): Honnorat, provencal francaise Dictionnaire (2 vols. 4to, See also:Digne, 1846-1847), De Sauvages, Dictionnaire languedocien francais (neue ED, 2 vols., See also:Alais, 18ò); Vayssier, l'Aveyron Dictionnaire Patois Francais du Departement de (Rodez, 1879). F.

Dou Felibrige, provencal francais des oudictionnaire (2 vols Tresor des Mistrals. 4to, 188o-1888) ist von allen das kompletteste. Dieses Wörterbuch nimmt als seine Grundlage die Vielzahl von Maillane (im Norden von Bouches-DU-Rhône), den gebürtigen Bezirk des Autors, aber gibt soweit wie möglich alle Formen, die im Süden von Frankreich benutzt werden. Es ist aller Wörterbücher der südlichen Dialekte, die schon und, in einem großen Umfang veröffentlicht worden sind, ermöglicht dem Kursteilnehmer, von allen anderen See also:

Abstand zu nehmen das bei weitem bestes. (P.

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