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SOLFATARA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 360 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SOLFATARA , eine vulkanische Entlüftungsöffnung, die hauptsächlich Dämpfe See also:

des schwefligen Buchstabens, woher See also:der Name, vom italienischen solfo (See also:Schwefel) ausstrahlt. Das typische Beispiel ist das berühmte Solfatara, nahe Puzzuoli, auf den Gebieten Phlegraean, westlich von See also:Neapel. Dieses ist ein See also:alter See also:Krater, der nicht im aktiven Eruption seit A.See also:D. 1198 gewesen ist, aber der ununterbrochen geheizte Dämpfe, hauptsächlich Wasserstoffsulfid, Schwefeldioxid und See also:Dampf ausatmet. Diese geben von den Öffnungen in der Kruste heraus, auf dessen Wänden die gelben Inkrustierungen des sublimed See also:Schwefels See also:sind, manchmal orangerot durch See also:Verbindung mit arsenhaltigem Sulfid, während die trachytic See also:Felsen des Vulkans durch die abfliessenden Dämpfe, mit Anordnung solcher Produkte wie See also:Gips und See also:Alaun geblichen und korrodiert werden. See also:Ammoniumchlorid tritt unter sublimiert auf. Das Bezeichnungssolfatara ist auf alle schlafenden Vulkane dieser See also:Art verlängert worden; und ein ' Vulkan, der aufgehört, See also:Lava oder Asche auszustrahlen aber noch geheizte Dämpfe entwickelt hat, wird gesagt, in das "solfataric See also:Stadium überschritten zu haben.", Beispiele sollen in vielen vulkanischen Bezirken gefunden werden. Von den Frenchgeologen wird das Bezeichnungssoufriere anstelle vom italienischen solfatara benutzt.

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