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AMMONIUMCHLORID

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 59 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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In AMMONIUMCHLO RID, ' oder AMMONIUMCChlorverbindung, NH4C1, das früheste bekannte See also:

Salz See also:des Ammoniaks (q.See also:v.), wurden früher viel das Färben und metallurgische See also:Betriebe benutzt. Das Salz NamenHammoniacus tritt in See also:Pliny auf (nationales Hist. xxxi. 39), das bezieht, daß es an einer See also:Art versteinertes Salz fand unter dem See also:Sand angewendet wurde, in einem See also:Bezirk von See also:Cyrenaica. Die allgemeine See also:Meinung ist, das, welches das Ammoniumchlorid See also:der ancients dasselbe wie das der moderns war; aber die unvollständige Beschreibung von Pliny ist weit von Sein abschließend. Das gebürtige Ammoniumchlorid von Bucharia, beschrieben, durch Model und See also:Karsten, und von See also:M. See also:H. See also:Klaproth analysiert, hat keine Ähnlichkeit zum Salz, das von Pliny beschrieben wird. Die gleiche See also:Anmerkung trifft auf das Ammoniumchlorid der Vulkane zu. Dioscorides (v. 126), wenn er Ammoniumchlorid erwähnt, gebraucht eine Phrase, die mit der Beschreibung von Pliny ziemlich unvereinbar und auf See also:Felsen-Salz als auf unser Ammoniumchlorid ziemlich anwendbar ist. Ammoniumchlorid, sagt er, ist See also:eigenartig taxiert, wenn es in rechteckige Fragmente leicht aufgespaltet werden kann. Schließlich, haben wir keinen See also:Beweis, was auch immer dieses Ammoniumchlorid See also:zur See also:Zeit, entweder nahe dem Bügel von See also:Jupiter See also:Ammon auftritt oder in irgendeinem See also:Teil von Cyrenaica.

Folglich stellen wir fest, daß das Bezeichnungsammoniumchlorid so unbestimmt durch die ancients wie die meisten ihren anderen chemischen Bezeichnungen angewendet wurde. Es kann zum See also:

gleichen Salz gegeben worden sein, das zu den _ moderns durch diese Benennung bekannt, aber wurde nicht zu ihm begrenzt. In jedem möglichem See also:Fall kann es keinen Zweifel geben, daß er zu den Alchemisten schon in dem 13. See also:Jahrhundert weithin bekannt war. Albertus See also:Magnus, in seiner treatise De Alchymia, informiert uns, daß es zwei Arten Ammoniumchlorid, natürliches und künstliches gab. Das natürliche war manchmal Weiß und manchmal Rot; das künstliche war den Chemiker nützlicher. Er erklärt uns, wie daß nicht es vorbereitet wurde, aber er beschreibt die Methode der Sublimation es, das keinen Zweifel See also:lassen kann, daß es reales Ammoniumchlorid war. Im Operenmineralia von See also:Isaac Hollandus ist das Älteste, dort likewise eine Beschreibung des Modus des Sublimationammoniumchlorids. See also:Basilikum See also:Valentine, in seinem triumphalisantimonii Currus, beschreibt einige der eigenartigen Eigenschaften des Ammoniumchlorids innen, wenn möglich, eine zweideutige Weise der Stille weniger. Ägypten ist das See also:Land, in dem Ammoniumchlorid zuerst hergestellt wurde, und von, welchem See also:Europa für viele Jahre mit ihm geliefert wurde. Dieser See also:Handel wurde zuerst an vom Venetians und danach von den Holländern See also:getragen. Nichts bekannt über die Methode, die von den Ägyptern bis das See also:Jahr 1719 eingesetzt wurde.

1716 See also:

las See also:C. See also:J. See also:Geoffroy ein See also:Papier zur französischen See also:Akademie und zeigte, daß Ammoniumchlorid durch Sublimation gebildet werden muß; aber seine Meinung wurde so heftig von See also:W. Homberg entgegengesetzt und N. See also:Lemery, das das Papier wurde nicht gedruckt. See also:D. 1719 Lemaire, der französische See also:Konsul in See also:Kairo, schickte der Akademie ein See also:Konto des Modus des Herstellungsammoniumchlorids in Ägypten. Das Salz, erschien es, wurde erreicht durch einfache Sublimation vom Ruß. Im Jahr 17õ teilte See also:Linnaeus zur königlichen Gesellschaft ein korrektes Detail des vollständigen Prozesses, den er von See also:Dr See also:F. See also:Hasselquist empfangen hatte, der dadurch gereist war, daß Land als ' einiges das Namensammoniumchlorid von Jupiter Ammon ableiten, nahe dessen Bügel mit, den, es behauptet wird gefunden worden zu sein; andere, von einem Bezirk von Cyrenaica riefen Ammonia an. Ableitung Plinys ist vom Sand (4taµos) in dem es occurred.naturalist (Phil. Trans., 17õ, P. 504).

Das dung des schwarzen Viehs, Pferde, See also:

Schafe, Ziegen, &c., das bereites gebildet des Ammoniumchlorids enthält, wird während der ersten vier Monate des Jahres, wenn das Tierfutter auf dem Frühlingsgras, eine Art See also:Klee gesammelt. Es wird getrocknet und verkauft an die gewöhnlichen See also:Leute als See also:Kraftstoff. Der Ruß von diesem Kraftstoff wird sorgfältig an die Ammoniumchloridhersteller gesammelt und verkauft, die nur während der Monate von März und See also:April See also:arbeiten, denn es ist nur an dieser See also:Jahreszeit des Jahres, daß das dung zu ihrem Zweck gepaßt wird. - der See also:Aufbau dieses Salzes scheint, von J. P. See also:Tournefort zuerst entdeckt worden zu sein 1700. Die Experimente von C. J. Geoffroy 1716 und 1723 waren noch entscheidender und die von De Monceau H. See also:L. See also:Duhamel, 1735, See also:link kein Zweifel nach dem Thema. Dr See also:Thomson unterstrich zuerst einen Prozeß durch See also:Synthese, die den See also:Vorteil des Seins sehr See also:einfach hat, und gleichzeitig See also:steif genaues, und das resultiert aus seiner Beobachtung, die, wenn Salzsäuregas und Ammoniakgas miteinander in Kontakt geholt werden, sie immer in den gleichen See also:Ausgaben kombinieren.

Der erste Versuch, Ammoniumchlorid in Europa herzustellen wurde, über den Anfang von das 18. Jahrhundert, von Herrn See also:

Goodwin, ein Chemiker von London gebildet, das scheint, die See also:Mutter verwendet zu haben, die vom allgemeinen Salz- und putridurin als Bestandteile Brachland ist. Die erste erfolgreiche Herstellung des Ammoniumchlorids in Großbritannien wurde in See also:Edinburgh über das Jahr 17õ hergestellt. Sie wurde zuerst in der ungefähr gleichen Zeit Frankreichs von A. See also:Baume hergestellt. Manufakturen von ihr wurden danach in See also:Deutschland, in See also:Holland und in See also:Flandern hergestellt. - sie wird jetzt vom ammoniakalischen Alkohol der Gasarbeiten erreicht, indem man den Alkohol mit Kalkmilch destilliert und das See also:Ammoniak also führt, erreicht in Salzsäure. Die Lösung der Ammoniumchlorverbindung also erreicht wird verdunstet und die grobe Ammoniumchlorverbindung gereinigt durch Sublimation. Das Sublimiergerät besteht aus zwei Teilen: (1) ein hemisphärisches Stonewarebassin gesetzt innerhalb eines close-fitting Eisens eins oder ein emailliertes Eisenbassin und (2) eine hemisphärische See also:Leitung oder eine Stonewarekappe oder See also:Haube, zementiert auf die See also:Oberseite des Bassins, um Durchsickern zu verhindern. Die Haube hat eine kleine Blendenöffnung in der Oberseite, die geöffnet bleibt, See also:Ansammlung des Drucks auszuschließen. Das sorgfältig getrocknete kristallisierte Salz wird in das See also:Bassin betätigt und, nachdem an gepaßt worden ist, wird einer langlebigen gemäßigten See also:Hitze ausgesetzt. Das Salz verdampft (meistens in See also:Form eines Mischdampfes der zwei Bestandteile, die auf dem Abkühlen sich wiedervereinigen) und kondensiert in der Haube in Form einer charakteristisch faserartigen und haltbaren Kruste.

Das reine Salz hat einen scharfen salzigen See also:

Geschmack und ist im See also:Wasser bereitwillig löslich. In es bereitwillig verdampft und wenn See also:Feuchtigkeit rigoros wird ausgeschlossen, trennt sich es nicht, aber in Anwesenheit der bloßen Spuren des Wassers trennt sich es Ammoniak und Salzsäure (H. B. Baker, Journ. Chem. Soc., 1895, 65, P. 612). Ammoniumchlorid (Ammoniumchlorverbindung, Briten- und Staatpharmacopoeiae) wie in der See also:Medizin verwendet ist ein weißes kristallenes geruchloses See also:Puder, das einen salzigen Geschmack hat. Es ist lösliches innen i in 3 von kaltem Wasser und innen I in 50 von 90 % See also:Spiritus. Es ist mit Karbonaten der Alkalien inkompatibel. Die Dosis ist See also:5 bis 20 grs. Ammoniumchlorverbindung hat eine andere Tätigkeit und therapeutischer Gebrauch vom See also:Rest der Ammoniumsalze.

Sie besitzt nur geringfügigen Einfluß über das See also:

Herz und Atmung, aber sie hat einen spezifischen Effekt auf Schleimhäuten, während die Beseitigung der See also:Droge groß durch die Lungen stattfindet, dem es Hilfsmittel, wenn bronchiale Absonderungen gelöst werden. Diese Tätigkeit überträgt sie des äußersten Wertes in See also:Bronchitis und See also:Pneumonie mit dazugehöriger Bronchitis. Die Droge kann in einer Mischung mit See also:Glycerin gegeben werden, oder die See also:Lakritze zum See also:Bedecken den unangenehmen Geschmack oder es kann in einem Spray mittels eines Zerstäubers benutzt werden. Die Einatmung der Dämpfe der werdenden Ammoniumchlorverbindung, indem man den See also:Raum mit dem See also:Gas füllte, ist in foetidbronchitis empfohlen worden. Obwohl Ammoniumchlorverbindung bestimmte Reizeigenschaften hat, die Störung der See also:Magen können, dennoch wenn seine Schleimhaut niedergedrückt ist und atonisch die Droge seinen See also:Zustand verbessern kann und sie mit See also:Erfolg in den gastrischen und intestinalen Catarrhs einer subakuten Art benutzt worden ist und in den Dosen zu der Kornhalber See also:Stunde vor Mahlzeiten in der schmerzlichen See also:Dyspepsie wegen des hyperacidity gegeben wird.

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