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ARCHAEOPTERYX

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 356 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ARCHAEOPTERYX . See also:

Der Name von lithographica Archaeopteryx basierte durch See also:Hermann vnMeyeruponafeather(See also:Gr.rrrEpvE, das wing), das 1861 in den lithographischen Schiefersteinbrüchen von Solenhofen im See also:Bayern, der geologische See also:Horizont gefunden wurde, der der See also:des himmeridgelehms des oberen Orlite oder des Jurasystems ist. Im See also:gleichen See also:Jahr und See also:am gleichen Platz wurde dem Probestück entdeckt (FIGS. 1 und 3) Wert durch der See also:Relics selbst und durch ihre Relation See also:zur See also:Ethnologie. jetzt im britischen Museum, genannt von Andreas See also:Wagner Griphosaurus. See also:Sir See also:R. See also:Owen hat es als A., nzacroura beschrieben. Angeregt durch den hohen See also:Preis zahlte durch das britische Museum, die mit Sorgfalt gesuchten Steinbruchinhaber, und 1872 anders, wurde viel feineres, konserviertes Probestück gefunden. Dieses wurde von See also:K. See also:W See also:gekauft. See also:V. See also:Siemens, das es dem Berlinmuseum darstellte.

Späte W. Dames hat eine ausgezeichnete Monographie auf sie geschrieben. Archaeopteryx war ein See also:

Vogel, ohne irgendeinen Zweifel, aber noch mit so vielem Tief, im Wesentlichen reptilian Buchstaben, daß es eine See also:Verbindung zwischen diesen zwei Kategorien bildet. Über die Größe eines Turmes, seine die meisten nach einer See also:Fotographie genommen von einer See also:Form. offensichtliche Eigenheit ist das See also:lange reptilian Endstück, bestanden aus 20 Wirbeln und dem See also:Ende nicht in einem pygostyle. Die letzten Dutzend Wirbel jedes tragen ein Paar gut entwickelte typische Spulen. Nach diesen Eigenschaften des Endstücks E. See also:Haeckel stellte die Unterklasse Saururae her und nur enthielt Archaeopteryx, in der Opposition zum Ornithurae und enthielt alle anderen Vögel. Hierin ist er von vielen Zoologen gefolgt worden. Jedoch zeigt die Tatsache, daß verschiedene neue Vögel die gleiche See also:Art des Schwanzskeletts besitzen, ebenso ohne ein pygostyle, obgleich verringert auf mindestens 13 Wirbeln, daß die zwei Bezeichnungen nicht einen grundlegenden Unterschied ausdrücken. Der Wert von Archaeopteryx rechtfertigt das folgende beschreibende Detail. Vertebrale See also:Spalte bestanden aus ungefähr 50 Wirbeln, nämlich 10-11 zervikal, 12-11 See also:Brust-, 2 Lumbar, See also:5-6 sacral und 20 oder 21 Schwanz, mit einer Gesamtschwanzlänge des Berlinprobestücks von 7 See also:Zoll. Die zervikalen und Brust- Wirbel scheinen, biconcave zu sein; die zervikalen Rippen werden viel verringert und waren anscheinend noch Bewegliches; die Brust- Rippen See also:sind von den uncinateprozessen See also:leer.

Zusammengepaßte See also:

Abdominal- Rippen sind zweifelhaft. Kaum bekannt alles vom Sternum, und wenig von See also:Schulter-gürteln, ausgenommen das stout furcula um; Scapula gewöhnlich Vogel-wie. Humerus ungefähr 2 See also:z inch See also:lang, mit lateralis eines starken crista, der einen stark entwickelten großen See also:pectoral Muskel und folglich, durch Folgerung, das Vorhandensein eines Kiels dem Sternum anzeigt. See also:Radius- und Ulnagewöhnlich avine, 2,1 inch in der Länge. Carpus mit zwei verschiedenen See also:Knochen. Das Handskelett besteht aus 3 vollständig verschiedenen metacarpals, jedes, das ein Maisplete trägt, ebenso See also:frei, See also:Finger; der verkürzte Daumen mit 2, der See also:Index mit 3, der Third mit 4 phalanges; jeder Finger mit einem gebogenen Greifer. Der vollständige Flügel ist infolgedessen, obgleich im Wesentlichen das avine, noch reptilian im unfixierten See also:Zustand der metacarpals und in den See also:Zahlen den phalanges. Die See also:Pelvis bekannt unvollständig. Der preacetabular See also:Teil des ilium ist kürzer als die hintere Hälfte. Das See also:Hinter-See also:Glied ist gewöhnlich avine, mit intertarsal Verbindung, distal verringerter Fibula, und die drei verlängerten metatarsals, die bereits beträchtliches anchylosis zeigen; Verkleinerung der Zehen bis vier, mit 2, 3, 4 und 5 phalanges; das hallux ist unterschiedlich, und wie üblich in den neuen Vögeln, die in Position hinter sind. See also:Skull Vogel-wie, außer daß die kurze See also:Rechnung können nicht in einem hornigen rhamphotheca umgeben worden sein, da der obere See also:Kiefer eine See also:Reihe von 13 zeigt, die niedrigere konischen Zähne des Kiefers 3, ganz eingepflanzt in den eindeutigen Einfaßungen. Die remiges und die rectrices zeigen vollkommene Federn, mit See also:Welle an und führen Schaufeln durch, die so ordentlich beendet wurden, dem sie typische Radien und Broschüren besessen haben müssen. Einige der Spulen messen völlig 5 inch in der Länge.

Sechs oder sieben remiges wurden zur See also:

Hand, 10 zum Ulna angebracht. Er ist untätig, auf den Gewohnheiten von diesem der bekannten Vögel früh zu spekulieren. Daß er fliegen könnte, ist sicher, und das Fußerscheinen es, pli~ krankes ' OjI zu haben gut angepaßt arboreal See also:Leben. Die gekratzten schlanken Finger bildeten Archaeopteryx nicht quadrupedal oder See also:Hieb-wie in seinen Gewohnheiten, als ein kestrelhawk, mit seinem gleichmäßig großen oder sogar größeren Daumen-Greifer ist. P. 679; Sir R. Owen, "auf Archaeopteryx von See also:Meyer. . "Phil. Trans., 1863, pp. 33-47, pls. i.-iv.; T. See also:H. See also:Huxley, "Anmerkungen auf dem Skelett des Archaeopteryx und auf den Relationen des Vogels zum Reptil," Geol.

See also:

Hag. i., 1864, pp. 55-57; See also:C. See also:Vogt, "pteryxmacrura See also:L'Archaeo-," Revue scient. Dela See also:Frankreich und de L'etranger, 1879, pp. 241-248; W. Dames, "Uber Archaeopteryx," Palaeontol. Abhandl. ii. (See also:Berlin, 1884); Idem, "der Archaeopteryx Uber Brustbein Schulter- und Beckengurtel," Mathenaturw. Mitth. Berlin. Vii. (1897), pp.

476-492. (H. See also:

F.

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