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TRILOBITES , See also:extinct Arthropoda, früher eingestuft mit dem See also:Krebstier, aber von den späten Jahren relegiert zu den Spinnenartigen (q.See also: See also:Ohm, 1869) das anhaltende Bruchsr I I.2z_33_4 Ì+1+ 1+ 1+ I+... ', welches mit See also:Formel Walliss für Sr gleichwertig ist. Dieser See also:Bruch wurde ursprünglich von See also:Euler gegeben (See also:Comm. Acad. Petrojol. Vol. XI.) es wird auch von See also:Stern gegeben (in Journ. Vol. x. Crelles). ó. Es kann mittels einer See also:Umwandlung des Reihensin x x x2 x2 x3 gezeigt werden fortgesetzt worden für Lattich x und x, der x = sich bräunen - - 3 5 7 Brüche x = deutet das vorhergehende Bestehen der viel einfacheren Arten an und verweist I der Ursprung des Lebens auf ein Datum, das von dem immeasurably entfernt ist, an dem wir tatsächlichen See also:Beweis des Bestehens der See also:Tier- und Gemüseorganismen haben. Gleichwohl unterschiedlich in der Struktur Trilobites sein kann, alle stimmen sie zu, wenn sie ein See also:Kopf-See also:Schild besitzen, das in der See also: Das terga und der Pleura jedes einzelnen Segments decken sich mit denen des Segments, das ihm serienmäßig folgt. Die Mittlerregion Körpers, bestanden aus verbundenen Segmenten, wird von einer größeren oder kleineren Region gefolgt, die aus fixierten Segmenten besteht und des das pygidium oder Schwanzschild, das in einigen Fällen so groß wie das Kopf-Schild selbst benannte ist, in anderen kleineren Fällen viel. Wenn das pygidium groß und aus vielen Segmenten bestanden ist, wird die Zahl freien Körpersegmenten entsprechend und umgekehrt verringert. Sie ist in Bezug auf diese Zahl der Segmente, die beziehungsweise das pygidium und die Mittlerregion des Körpers festsetzen, daß Trilobites sich deutlich von einander unterscheiden; und es ist eine einzigartige Tatsache, die die Übermaße in der strukturellen Organisation in dieser im Trilobita zu treffenden Einzelheit nebeneinander in den Schichten des Cambrian Alters gefunden werden. In Paradoxides z.B. gibt es ungefähr Zwanzig See also:frei bewegliche Segmente, die von einem sehr kurzen und kleinen pygidium gefolgt werden, während in Agnostus die frei beweglichen Segmente bis zwei verringert werden und das pygidium so groß wie das cephalic Schild ist. In dieser Klasse, welche die Zahl den Segmenten, die das pygidium bestehen, so auch es undeutlich gemacht wird, ist in der Klasse Illaenus, die so vieles wie 10 bewegliche Segmente hat, die das große halbkreisförmige pygidium vorangehen; aber in solchen Formen wie Ogygia und Asaphus, die ungefähr acht freie Segmente haben, zeigen die sutural Linien auf dem pygidium an, daß es aus ungefähr Dutzend oder mehr Segmenten besteht. Agnostus ein wenig zu ähneln ist Microdiscus, mit vier bewegliche Segmente und ein großes pygidium, das aus ungefähr fünf fixierten Segmenten besteht, die Linien des Anschlußes zwischen dem letzten offenbar anzeigend. Die tergal und pleural Elemente des pygidium sind im Allgemeinen wohles markiertes. Sie sind auch auf dem cephalic Schild, die tergal Elemente wohles markiertes, die durch einen mittleren axialen erhöhten See also:Bereich dargestellt werden, der indistinct Zeichen der Segmentation zeigt, und ein Seitenteil unsegmented See also:Platte, das gena, das die Augen trägt. In die posterolateral See also:Winkel des gena werden See also:allgemein in spiniformprozesse, die über der Mitte des Körpers wie hinaus in Paradoxides hinaus rückwärts sich projizieren können, oder beträchtlich über seinem hinteren Endpunkt wie Trinucleus oder Ampyx produziert. Das letzte ist See also:weiter für Haben des mittleren Bereichs des Kopf-Schildes, das flabellum bemerkenswert, produziert in eine anteriorly verwiesene See also: Verhältnismässig vor kurzem jedoch sind Probestücke mit der ventralen Oberfläche erhalten worden, die herausgestellt wird und die Zahl und Struktur aufgedeckt den Gliedern. Ein Paar vom letzten wurde zu den Seiten einer gemäßigt breiten dorsalen Platte auf jedem Segment des Körpers artikuliert, und ähnliche Glieder wurden See also:zur ventralen Oberfläche des Kopf-Schildes See also:hinter der Öffnung angebracht. Jedes dieser Glieder wurde, die externe See also:Niederlassung zwei-ausgebritten, die vielleicht aus einem schlanken eingesäumten bestehen flagellum, das in der Funktion See also:Atmungs ist, und das innere eines normalen verbundenen ambulatorischen Beines. Diese zwei Niederlassungen entstanden aus ein allgemeinem basalem Segment oder coxa, deren innere Oberfläche in einen starken einem zugrundeliegenden Prozeß der externe Bereich produziert wurde. In der Region der Öffnung wurden die basalen Segmente mit den Zähnen bewaffnet und den Zweck der Mastikation subserved. Wie in See also:allen Spinnenartigen gibt es nur ein einzelnes Paar Anhänge vor der Öffnung, und diese wurden ein-ausgebritten, See also:lang und filiform und gedient als Antennen. Unter das pygidium oder Schwanzschild wurden die Anhänge viel verkürzt, und ihre Hauptniederlassung bestand aus den ausgedehnteren und flacheren Segmenten als die vorhergehenden der Glieder. So war die Struktur der Anhänge in Trilobites, das der Klasse Triarthrus gehört; aber in Betracht der großen strukturellen See also:Unterschiede, die zwischen Triarthrus und viele andere Klassen erreichen, würde sie überstürzt sein, anzunehmen, daß es nicht entsprechende Unterschiede bezüglich der Struktur der Glieder gab. Es darf nicht in der See also:Tat angenommen werden, daß die des ersten Paares in allem Fallantenniform waren. Es ist wahrscheinlich, daß keine satisfactoryklassifikation des Trilobites vorgeschlagen wird, bis die Glieder der meisten Klassen überprüft worden sind. Bis zur Gegenwart haben alle Versuche, die Klassen in den natürlichen und definierbaren Gruppen zu ordnen nicht können allgemeine Zustimmung See also:treffen; und diese See also:Kritik muß auf die Unterteilung nach Beechers der Kategorie in drei Aufträge verlängert werden, genannt worden Hypoparia, Proparia und Opisthoparia, gegründet die Form und Position einer See also:Nut, die sogenannte genalnaht, die den seitlichen See also:Teil des Kopf-Schildes kennzeichnet. Mit in der Majorität von Trilobites überschreitet teilt diese Nut rückwärts vom vorhergehenden oder anterolateral See also:Rand dieser Platte zu seinem hinteren oder postero-seitlichen Rand und sie in einen inneren Teil, der das flabellum und fixierte tergal Regionen ununterbrochen ist, und ein äußerer Teil, der das See also:Auge trägt. Jene Klassen, wie Paradoxides, Olenus, Asaphus, Phillipsia und andere, in denen diese Nut den hinteren Rand des Kopf-Schildes auf der inneren Seite seines Winkels schneidet, beziehen auf dem Opisthoparia; die, wie Dalmanites und Phacops, in dem es den seitlichen Rand vor dem hinteren Winkel schneidet, gehören dem Proparia. Aber in bestimmten Klassen, wie Conocoryphe, Calymmene und Triarthrus, schneidet es den Seitenrand des Kopf-Schildes so nah an dem hinteren Winkel, den die Unterscheidung zwischen den zwei Gruppen See also:praktisch unten bricht. dem Hypoparia gehört eine verhältnismässig kleine Anzahl von Klassen, wie Trinucleus und Aquastus, in dem diese Nut- oder genalnaht unter dem Seitenrand des Kopf-Schildes ist und nicht nach seiner Oberfläche erscheint. In der externen Form Trilobites nicht sind verschiedene Krebstiere Isopod, besonders das terrestrische benannte "woodlice" der See also:Sorte allgemein; und bis die Natur ihrer Anhänge bekannt, es wurde gedacht durch etwas Behörden, daß die zwei Gruppen in See also:Verbindung stehend sein konnten. Wie das woodlice waren sie zum See also:Rollen selbst oben in eine See also:Kugel fähig, viele Probestücke finden versteinert in diesem See also:Zustand, mit dem pygidium fest betätigt gegen das Kopf-Schild. Es gibt sehr wenig Zweifel, daß sie an der See also:Unterseite des Meeres lebten, nach See also:Endlosschrauben oder andere weiche Marineorganismen einzogen, langsam über die sandige oder schlammige Unterseite kriechen und unter seiner Oberfläche begraben, als See also:Gefahr bedrohte. Daß diese Tiere weit in ehemalige Zeiten verteilt wurden, wird durch ihr Auftreten am anwesenden See also:Tag in den palaeozoic fossiliferous Schichten der Nordhemisphäre und des Australiens nachgewiesen; und obwohl ihres Remains nicht in den See also:Felsen der mesozoischen oder Kainozoic Epochen gefunden worden sind, wurde es begriffen, um möglich zu sein, daß lebende Probestücke vom See also:Meer-Fußboden während der Erforschung der Ozeantiefen ausgebaggert werden konnten, die von der "Herausforderer" Expedition aufgenommen wurden. Unnötig, diese schwache See also:Hoffnung wurde zu sagen heraus nicht durch See also:Resultate See also:getragen. (R. I. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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