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KUPON (vom Feldfaßbinder, schneiden)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 318 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KUPON (vom Feldfaßbinder, schneiden) , eine See also:Bescheinigung, die seinem Inhaber zu irgendeiner See also:Zahlung erlauben, See also:Anteil oder anderer Nutzen; spezifischer, ein einer See also:Reihe Interessenbescheinigungen oder Dividendenzahlungsanweisungen angebracht zu einer See also:Bindung, die für eine Anzahl von Jahren läuft. See also:Der Wortkupon (ein Stück abgeschnitten) besitzt eine etymological komplette Bedeutung so, daß, während auf der Börse es nur verwendet wird, um solch eine Interessenbescheinigung oder Aktienzertifikat einer Aktiengesellschaft zu bezeichnen, er als See also:passend sein kann und ist anderwohin möglicherweise häufiger, zugetroffen auf die See also:Karten, die durch touristische Agenturen und andere verkauft werden. Die Kupons, mittels deren das See also:Interesse auf einer Bindung oder einem Schuldschein gesammelt wird, werden im Allgemeinen an der See also:Seite oder See also:am Fuß dieses Dokumentes gedruckt, für Zahlung an der See also:Bank oder an der Agentur abgeschnitten zu werden und dargestellt zu werden, die auf ihnen genannt werden, während sie passend werden. Der letzte See also:Teil, genannt einen "Talon," ist eine See also:Form der Bescheinigung und erlaubt dem See also:Halter, wenn alle Kupons dargestellt worden See also:sind, um einen frischen Zinsscheinbogen zu erhalten. Sie überschreiten durch Anlieferung, und sind als Regel von der Stempelaufgabe ausgenommen. Kupons für die Zahlung von Dividenden werden auch zu den Aktienbezugsrechtsscheinen See also:zur Stütze angebracht, die von einigen Aktiengesellschaften herausgegeben wird.

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