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KNO2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 605 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KNO2 .3H20, ist bekannt bestes. Es kann durch die Hinzufügung des Kaliumnitrits zu einer Essigsäurelösung See also:

der Kobaltchlorverbindung vorbereitet werden. Der gelbe erreichte worden Niederschlag wird mit einer Lösung See also:des Kaliumazetats und schließlich mit verdünntem See also:Spiritus gewaschen. Die Reaktion fährt entsprechend der folgenden Gleichung fort: 2CoC12+10KNO2+ 4HNO2=See also:Co2(NO2)6•6KNO2+4KC1+2N0+2H20 (A. Stromeyer, See also:Annalen, 1855, 96, P. 220). Dieses See also:Salz kann für die Trennung von See also:Kobalt und von See also:Nickel benutzt werden, da das letzte See also:Metall nicht ein ähnliches See also:doppeltes Nitrit bildet, aber es, daß die Erdalkalimetalle abwesend sein sollten, für in ihr Anwesenheitsnickel bildet die komplizierten Nitrite notwendig ist, die das Erdalkalimetall und das Alkalimetall enthalten. Ein Natriumcobaltinitrite bekannt auch. Kobaltnitrat, Co(NO3)2.6HÒ, wird in den dunkelroten mono-clinic Tabellen durch die langsame Verdampfung einer Lösung des Metalls, seines Hydroxids oder des Karbonats, in der Salpetersäure erhalten. Es deliquesces in der See also:Luft und in den Schmelzen bereitwillig auf See also:Heizung. Durch die Hinzufügung des Überflußes des Ammoniaks zu seiner wässerigen Lösung, in kompletten Ermangelung der Luft, wird ein blauer Niederschlag eines grundlegenden Nitrats des Aufbaus 6CoO•N203.5HÒ erreicht. Indem man eine Lösung des Kobaltkarbonats in der phosphorigen Säure kocht, wird das saure Phosphat CoHPO4.3HÒ erhalten, das, wenn es mit See also:Wasser zu 250° See also:C. geheizt wird, in das Nullphosphat Cos(PO4)2.2H20 umgewandelt wird (See also:H.

Debray, Ankündigung de Chimie, 1861, [ 3 ] 61, P. 438). Kobaltammoniumphosphat, CoNH4PO4.12HÒ, wird gebildet, wenn ein lösliches Kobaltsalz während einiger See also:

Zeit mit Überfluß einer warmen Lösung des Ammoniumphosphats verdaut wird. Es trennt sich in See also:Form von kleinen steigen-roten Kristallen, die auf dem See also:Kochen mit Wasser zerlegen. See also:Cyanid Cobaltous, Co(CN)2.3H20, wird erhalten, wenn das Karbonat in der Cyanwasserstoffsäure aufgelöst wird, oder wenn das Azetat durch Kaliumcyanid ausgefällt wird. Es ist in den verdünnten Säuren unlöslich, aber ist mehr als notwendig Kaliumcyanid bereitwillig löslich. Die doppelten Cyanide von Kobalt See also:sind denen des Eisens analog. Säure Hydrocobaltocyanic bekannt nicht, aber sein Kaliumsalz, K4Co(CN)3, wird gebildet, wenn frisch ausgefälltes Kobaltcyanid in einer eiskalten Lösung des Kaliumcyanids aufgelöst wird. Die Flüssigkeit wird durch Spiritus ausgefällt, und der gewaschene und getrocknete Niederschlag wird dann im Wasser aufgelöst und See also:lassen stehen, wenn das Salz in dunkel-farbigen Kristallen sich trennt. In der alkalischen Lösung nimmt er bereitwillig Sauerstoff auf und wird in Kaliumcobalticyanide, K3Co(CN)See also:s, das auch erreicht werden kann, indem man eine Lösung des Kobaltcyanids, mehr als notwendig Kaliumcyanid, in Anwesenheit der Luft verdunstet, 8KCN+2Co(CN)2+HÒ+O = 2K3Co(CN)4+2KHO umgewandelt. Er bildet See also:monoclinic Kristalle, die im Wasser sehr löslich sind. Von seiner wässerigen Lösung fällt starke Salzsäure hydrocobalticyanic Säure, H3Co(CN)6, als farbloser Körper, der sehr deliquescent ist, aus und wird nicht durch starke salzsauer und Salpetersäuren angegriffen.

Für eine Beschreibung der various•salts dieser Säure, sehen Sie P. Wesselsky, Berichte, 1869, 2, P. 588. Cobaltammines. Viele Kobaltmittel bekannt, von denen der empirische See also:

Aufbau sie als Salze von Kobalt darstellt, denen ein oder mehr Moleküle Ammoniak hinzugefügt worden sind. Diese Salze sind in die folgende See also:Reihe geteilt worden: Reihe Diammine, [ Co(NH3)2]X4M. In diesen Salzen X=NO2 und See also:M = ein Atomanteil einem einwertigen Metall oder in der gleichwertigen Quantität eines zweiwertigen Metalls. Reihe Triammine, [ Co(NH3)s]X2. Hier X = Cl, NO3, NO2, 4SO4, &c. Reihe Tetrammine. Diese See also:Gruppe kann in die •Praseosalze [ R2Co(NH3)4]X geteilt werden, wo X=C1. Croceo-Salze [ (NO2)2Co(NH3)4]X, das als Unterteilung der Praseosalze betrachtet werden kann.

Purpureosalze Tetrammine [ RCo(NH3)4•HÒ]X2. Roseosalze Tetrammine [ Co(NH3)4•(HÒ)2]X3. Fuseo-Salze [ Co(NH3)4]OH•X2. Reihe Pentammine. Purpureosalze Pentammine [ See also:

R•Co(NH3)s]X2 wo X = Cl, Br, NO3, NO2, SO4, &c. Roseosalze Pentarntnine [ Co(NH3)s•HÒ]X2. Reihe Hexammine oder Luteo [ Co(NH3)6]X3. Die hexamminesalze werden durch die oxidierende Tätigkeit der Luft auf verdünnten ammoniakalischen Lösungen der cobaltous Salze, besonders im Vorhandensein eines großen Überflußes der Ammoniumchlorverbindung gebildet. Sie bilden die gelben oder bronzefarbigen Kristalle, die auf dem Kochen ihrer wässerigen Lösung zerlegen. Auf Kochen ihrer Lösung in den ätzenden Alkalien, wird See also:Ammoniak befreit. Die pentamminePurpureosalze werden von den Luteosalzen durch Verlust des Ammoniaks gebildet, oder von einer Luft oxidierte langsam ammoniakalische Kobaltsalzlösung, das ausgefällte luteosalt, das weg gefiltert wurden und das Filtrat, das mit starken Säuren gekocht wurde. Sie sind in der See also:Farbe See also:violett-rot, und auf dem Kochen oder langer Stellung mit verdünnten Säuren überschreiten sie in die entsprechenden Roseosalze.

Die pentamminenitritosalze bekannt als die xanthocobaltsalze und haben die allgemeine See also:

Formel [ NO2•Co•(NH3)s]X2. Sie werden durch die Tätigkeit der salpeterhaltigen Dämpfe auf ammoniakalischen Lösungen der cobaltous Salze oder der Purpureosalze oder durch die gegenseitige Reaktion von chlorpurpureosalts und von alkalischen Nitriten gebildet. Sie sind im Wasser löslich und geben charakteristische Niederschläg mit den platinic und auric Chlorverbindungen und mit Kaliumcyaneisenverbindung. Die pentammineRoseosalze können von der Tätigkeit der starken Säuren, in der Kälte, auf Luft-oxidierten Lösungen der cobaltous Salze erhalten werden. Sie sind von einer rötlichen Farbe und kristallisieren normalerweise gut; auf Heizen mit starken Säuren werden normalerweise in die Purpureosalze umgewandelt. Ihre alkalischen Lösungen befreien Ammoniak auf dem Kochen. Sie geben einen charakteristischen roten Lattenniederschlag mit dem Natriumpyrophosphat, das in einem Überfluß des Fällungsmittels löslich ist; sie bilden auch arecipitates auf der ofplatinic Chlorverbindungs- und Kaliumcyaneisenverbindung der Hinzufügung. Für Methoden der Vorbereitung der tetrammine- und triamminesalze, sehen Sie, daß der Handbuch See also:O. Dammers See also:Chemie, Vol. 3 anorganischen (ein komplettes See also:Konto der Vorbereitung der cobaltamminesalze enthalten). Die diamminesalze werden durch die Tätigkeit der alkalischen Nitrite auf cobaltous Salzen in Anwesenheit vieler Ammoniumchlorverbindung oder -nitrats vorbereitet; sie sind die gelben oder braunen kristallenen Körper, nicht sehr löslich im kalten Wasser. Die oben genannten Reihen der Salze zeigen auffallende See also:Unterschiede in ihrem Verhalten in Richtung zu den Reagenzien; so werden wässerige Lösungen der luteochlorverbindungen stark ionisiert, wie py ihre hohe See also:elektrische Leitfähigkeit gezeigt wird; und ihr ganzes See also:Chlor wird auf der Hinzufügung der Silbernitratlösung ausgefällt. Die wässerige Lösung jedoch zeigt nicht die gewöhnlichen Reaktionen von Kobalt oder von ammop)a und also soll es vorausgesetzt werden, daß das Salz in [ Co(NH3)s ] und 3C1 ' ionisiert.

Die purpureochlorverbindung hat nur zweidrittel seines Chlors, das auf der Hinzufügung des Silbernitrats ausgefällt wird, und die elektrische Leitfähigkeit ist viel kleiner als die der luteochlorverbindung; wieder in den praseosalts nur wird Drittel des Chlors durch Silbernitrat ausgefällt, die wieder fallende Leitfähigkeit; während in den triamminesalzen alle Ionisierung verschwunden ist. Für die See also:

Beschaffenheit dieser Salze und der "Metallammoniak" Mittel im Allgemeinen, sehen Sie A. See also:Werner, Zeit.-Pelzanorg. Chemie, 1893 und folgendes und Berichte, 1895 und folgendes; und S. Jorgensen, Zeit.-Pelzanorg. Chemie, 1892 und folgendes. Die oxycobaltammines sind Reihen Mittel der allgemeinen See also:Art [ Co203•H2(NH3)10]Xs zuerst beobachtet von See also:L. See also:Gmelin und von See also:E. See also:Fremy, See also:W. See also:Gibbs und See also:G. Vortmann (See also:Pelz Monatshefte Chemie, 1885, 6, P. 404) nachher überprüft. Sie resultieren aus den cobaltammines durch das direkte Aufnehmen des Sauerstoffes und wässern.

Auf Heizung zerlegen sie und bilden grundlegende tetramminesalze. Das Atomgewicht von Kobalt ist häufig, die früheren See also:

Resultate festgestellt worden, die nicht sehr übereinstimmend sind (sehen Sie R. See also:Schneider, Pog.-Ankündigung, 1857, 101, P. 387; C. See also:Marignac, See also:Bogen. Phys. See also:National [ 2 ], I, P. 373; W. Gibbs, Amer. Jour. Sci. [ 2 ], 25, P.

483; See also:

J. B. See also:Dumas, See also:Ann. Chim. Phys., 1859 [ 3 ], 55, P. 129; W. J. See also:Russell, Jour. Chem. Soc., 1863, 16, P. 51). C.

Winkler, durch die See also:

Analyse der Chlorverbindung und durch die Tätigkeit des Jods auf dem Metall, erhielt die See also:Werte 59,37 und 59,07, während W. Hempel und H. Thiele (anorg Zeit. See also:f.. Chem., 1896, II, P. 73), indem sie cobalto-cobaltic See also:Oxid und durch die Analyse der Chlorverbindung verringerten, haben die Werte 58,56 und 58,48 erhalten. G. P. See also:Baxter und andere leitete den Wert 58,995 ab (0 = 16). Kobaltsalze können durch die Anordnung des schwarzen Sulfids, in der alkalischen Lösung bereitwillig ermittelt werden, und durch die blaue Farbe produzieren sie, wenn sie mit See also:Borax fixiert werden. Für die quantitative Ermittlung von Kobalt, wird er entweder als das Oxid, CoÓ4 gewogen, erreicht durch Zündung des ausgefällten Monoxydes, oder er wird in einem Strom des Wasserstoffs verringert und gewogen als Metall. Für die quantitative Trennung von Kobalt und von Nickel, sehen Sie E. Hintz (Zeit. f. anal.

Chem., 1891, 30, P.

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