HELIAND . Das Gedicht 9th-century auf See also:der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte See also:Gospel, zu der sein erster Herausgeber, See also:J. A. Schmeller, den passenden Namen von Heliand (das Wort verwendet im See also:Text für "Saviour,", antwortend auf das hcelend und See also:Ger. Heiland See also:O. Eng.) gab, ist, mit den Fragmenten einer Version der Geschichte von See also:Genese geglaubt, um zu sein vom See also:gleichen Autor, dieses ganzes Remains der poetischen Literatur See also:des alten See also:Saxons, See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h. das Saxons, das in ihrem ursprünglichen See also:Haus fortfuhr. Es enthielt, als gesamt ungefähr 6000 Linien, und Teile von ihm werden in vier See also:MSS konserviert. Das Baumwoll-MS im britischen Museum, vermutlich spät geschrieben in das abgeneigte See also:Jahrhundert, ist fast See also:komplett und beendet See also:mitten in der Geschichte der See also:Reise zu See also:Emmaus. Das MünchencMs, früher in See also:Bamberg, fängt an See also:Linie 85 an und hat viele Vertiefungen, aber setzt die Geschichte unten zum letzten See also:Verse von Gospel Str. Lukes, See also:Ende jedoch mitten in einem See also:- SATZ (anscheinend vom Wurzelpak -, paq -, gesehen in Lat.-pangere, um sich zu befestigen; cf. "Vertrag")
- SATZ (Lat.-recordari, zum Verstand, vom Cor, vom Herzen oder vom Verstand zurückrufen)
- SATZ (Lat.-sententia, eine Weise des Denkens, Meinung, Urteil; Stimme, sentire, zu glauben, denken)
- SATZ, OTTO VON (c. 1480-1537)
Satz fort. Ein MS, das in See also:Prag 1881 entdeckt wird, enthält Linien 958-1106, und anders, in der See also:Bibliothek Vatican, entdeckt von See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. Zangemeister 1894, enthält Linien 1279-1358. Das Gedicht basiert, nicht See also:direkt auf dem neuen Testament, aber auf der Pseudo-See also:Tatian'See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
s See also:Harmonie des Gospels, und es zeigt Bekanntschaft mit den Kommentaren von See also:Alcuin, von Bwda und von Hrabanus Maurus. Die Fragen in bezug auf See also:sind das Heliand können nicht ausreichend besprochen werden, ohne das Gedicht auf der Geschichte von Genese auch zu betrachten, die, auf See also:Grund der Ähnlichkeit in der See also:Art und im Wortschatz und aus anderen Gründen, danach erwähnt zu werden, im etwas See also:Vertrauen beziehen kann auf dem gleichen Autor. Ein See also:Teil dieses Gedichtes, wie im See also:Artikel See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C.'EDMON erwähnt wird, ist nur in einer alten englischen Übersetzung extant. Die Teile, die in der Originalsprache konserviert worden sind, werden im gleichen MS Vatican enthalten, das das Fragment des Heliand umfaßt, das oben bezieht. In der einer See also:Sprache oder in der anderen gibt es im Bestehen die folgenden drei Fragmente: (i) Der Durchgang, der als Linien 235-851 in der sogenannten "Genese des Ca'dmons aussieht," auf dem Aufruhr der See also:Engel und der Versuchung und des Falles von See also:Adam und von Eve. Of dieses das Teil, das Linien 790-8ò entspricht, besteht auch im ursprünglichen alten Saxon. (2) die Geschichte von See also:Cain und von See also:Abel, in 124 Linien. (3) das See also:Konto der Zerstörung von Sodom, in 187 Linien. Die Hauptquelle der Genese ist die See also:Bibel, aber See also:Professor See also:E. Sievers hat gezeigt, daß beträchtlicher Gebrauch von den zwei lateinischen Gedichten durch mundi Alcimus Avitus, De Initio und originali De Peccato gebildet wurde. Die zwei Gedichte geben See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis des Genies und der ausgebildeten Fähigkeit, obwohl der Dichter kein Zweifel war, der durch die Notwendigkeit von nicht von den sacred Vorlagen zu weit abweichen gehemmt wurde. Innerhalb der Begrenzungen erlegte durch die Natur seiner See also:Aufgabe auf, seine Behandlung seiner See also:Quellen ist bemerkenswert See also:frei, die Details, die für poetisches anfassenüber überschritten werden, oder in einigen Fällen mutig geändert werden ungeeignet sind. In vielen Durchgängen gibt seine See also:Arbeit den Eindruck des Seins nicht soviel eine Nachahmung des alten germanischen Epic, als echtes Beispiel von ihr, zwar betroffen mit den Briefen anderer Heroes als die der germanischen Tradition. Im Heliand werden der Saviour und sein Apostles als König und seine zuverlässigen Warriors begriffen, und der Gebrauch von den traditionellen epic Phrasen scheint, nicht, wie mit See also:Cynewulf oder dem Autor von Andreas, ein bloßes Folgen der geltenden See also:Modelle, aber des spontanen Modus des Ausdruckes von einem zu sein, der gewöhnt wird, um von den heroischen Themen zu singen. Die Genesefragmente haben kleiner des heroischen Tones, ausgenommen in den herrlichen Durchgang, der den See also:Aufstand von Satan und von seinem See also:Wirt beschreibt. Es ist bemerkenswert, daß der Dichter, wie See also:Milton, in Satan kein bloßes personification des Übels See also:sieht, aber das gefallene See also:archangel, dessen schreckliche See also:Schuld nicht alle Spuren seiner gebürtigen Majestät auswischen könnte. Ein wenig neugierig, aber sehr natürlich, wird See also:Enoch der Sohn von Cain mit dem Enoch verwirrt, das See also:zur heavenan Störung übersetzt wurde, die der Autor der alten englischen Genese vermeidet, obwohl (entsprechend dem vorhandenen Text) er die Namen von Enoch und von See also:Enos verwirrt. Solcher externer Beweis wie besteht See also:Lager auf dem Ursprung des Heliand und des Begleiters, die Gedicht in einem lateinischen See also:Dokument enthalten wird, das von See also:Flacius Illyricus 1562 gedruckt wird. Dieses ist in zwei Teilen; das in der See also:Prosa, erlaubt (möglicherweise nur durch Flacius selbst)"Anzeigenlibrumantiquum Praefatio im conscriptum linguaSaxonica"; das andere im Verse, vorangegangen "gegen de Poeta und hujuscodicis Interpreta.", Das Praefatio fängt an, indem er daß der See also:Kaiser See also:Ludwig Pious angibt, das in dem Wunsch, dem seine Themen das Wort des Gottes in ihrer eigenen Zunge besitzen sollten, befohlen einem bestimmten Saxon, das unter seinen Landsmännern als hervorragender Dichter geschätzt wurde, um in die deutsche Sprache die alten und neuen Testaments poetically zu übersetzen. Der Dichter bereitwillig befolgt, um so, weil er vorher einen divine See also:Befehl empfangen hatte, sich die Aufgabe aufzunehmen. Er übertrug in Verse alle wichtigsten Teile der Bibel mit bewundernswerter Fähigkeit und teilte seine Arbeit in vitteas, eine See also:Bezeichnung, die, sagt der Verfasser, kann durch "lectiones" oder "sententias übertragen werden.", Das Praefatio fährt fort, zu sagen, daß es berichtet wurde, daß der Dichter, bis nichts der See also:kunst von Poesie dann wissen, in einem See also:Traum verwarnt worden war, um zu Verse die Gebote des divine Gesetzes zu machen, das er mit soviel Fähigkeit See also:tat, daß seine Arbeit in der Schönheit weitere ganze deutsche Poesie übertrifft (poematasuovincatdecore utcunctaTheudisca). Gegen See also:praktisch reproduzieren Sie im Konto umreißBa'das von Traum Caedmons, ohne den Traum zu erwähnen, aber den Dichter zu beschreiben als herdsman, und zu addieren, daß seine Gedichte, anfangend mit der Kreation, die Geschichte des fünf Alters der See also:Welt unten auf dem Kommen von See also:Christ beziehen. Das Misstrauen einiger früherer See also:Gelehrter, die das Praefatio und gegen sein konnte eine moderne Fälschung, wird durch das Auftreten der Wortvitteas, das das alte fittea Saxon ist. entsprechend dem alten englischen fitt widerlegt, das ein "See also:canto" eines Gedichtes bedeutet. Es ist unmöglich, daß ein Gelehrter des 16. Jahrhunderts dieses Wort gekannt haben könnte, und interner Beweis zeigt offenbar, daß die Prosa und der Verse vom frühen Ursprung sind. Gegen, betrachtet in selbst, konnte auf c-edmon beziehen sehr gut sollen; aber die Erwähnung des fünf Alters der Welt in den Folgernlinien liegt an der See also:Erinnerung der Öffnung des Heliand (Linien 46-47) offensichtlich. Es ist folglich daß gegen, sowie das Praefatio, attriahochgebogene Hinterkante zum Autor des Heliand eine poetische Übertragung des alten Testament sicher. Ihr Zeugnis, wenn es angenommen wird, bestätigt das ascription zu ihm der Genesefragmente, der See also:weiter durch die Tatsache gestützt wird, daß sie im gleichen MS mit einem Teil des Heliand auftreten. Da das Praefatio vom Kaiser Ludwig in der Gegenwart spricht, wurde das ehemalige Teil von ihm mindestens vermutlich in seinen Reign, d.h. nicht später als A.D. 840 geschrieben. Die allgemeine See also:Meinung der Gelehrter ist, daß das letzte Teil, das den Dichter darstellt, wie, seine Berufung empfangend in einem Traum, durch eine neuere See also:Hand ist und daß die Sätze im früheren Teil, die auf den Traum sich beziehen, Interpolationen durch diesen zweiten Autor sind. Das Datum dieser Hinzufügung und gegen, ist ohne Wert, da ihre Aussagen unglaublich sind. Daß der Autor von, Heliand war, das,o zum Sprechen, ein anderes Cxdmonan, unlearned See also:Mann, der zu Poesie machte, was zu ihm vom sacred unmöglichen writingsis gelesen wurde, weil in vielen Durchgängen der Text der Quellen so nah gefolgt wird, die es frei ist, daß der Dichter mit den lateinischen Büchern vor ihm schrieb. Andererseits gibt es keinen Grund für das Zurückweisen des fast zeitgenössischen Zeugnisses des ersten Teils vom Praefalio, daß der Autor des Heliand renown wie ein Dichter See also:gewonnen hatte, bevor er seine große Aufgabe See also:am Befehl des Kaisers sich aufnahm. Es ist zweifellos nicht unmöglich, daß ein christliches Saxon, genug erzogen, um Latein leicht zu lesen, beschlossen haben kann, dem Benennen eines scop oder des See also:minstrel See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L zu folgen, anstatt, den Priesthood oder das See also:cloister einzutragen; und wenn solch eine See also:Person bestand, würde es natürlich sein, daß er durch den Kaiser vorgewählt werden sollte, sein See also:Design durchzuführen. Wie oben gesagt worden ist, ist der See also:Ton vieler Teile des Heliand der eines Mannes, der kein bloßer Nachahmer des alten Epic waren, aber wer selbst gewöhnt worden war, von den heroischen Themen zu singen. Der Kommentar auf dem gospel von See also:Matthew durch Hrabanus Maurus wurde über 821 beendet, der folglich die überlegene See also:Begrenzung auf Datum für den See also:Aufbau des Heliand ist. Es wird normalerweise beibehalten, daß diese Arbeit vor den alten Testamentgedichten geschrieben wurde. Die Argumente für diese Ansicht sind, daß das Heliand keinen Allusion zu jeder vorangehenden poetischen Behandlung der vorhergehenden Geschichte enthält und daß die Genesefragmente einen höheren Grad poetische Fähigkeit ausstellen. Diese Argumentation sieht nicht abschließend aus, und wenn sie beiseite gesetzt wird, wird die Begrenzung auf Datum für den Anfang der Arbeit zurück zu A.D.
End of Article: HELIAND
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