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MONTANISM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 760 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MONTANISM , ein ein wenig irreführender Name für die See also:

Bewegung im 2. See also:Jahrhundert, das, zusammen mit See also:Gnosticism, die kritischste See also:Periode in See also:der See also:Geschichte der frühen Kirche besetzte. Es war der Overthrow von Gnosticism und von Montanism, der die "katholische" See also:Kirche bildete. Die See also:Gutschrift von die zutreffende Bedeutung der Bewegung Montanistic zuerst See also:erkennen gehört Ritschl.', In diesem See also:Artikel wird ein See also:Konto von der allgemeinen Bedeutung von Montanism in Beziehung zu der Geschichte der Kirche im 2. Jahrhundert gegeben, gefolgt von einer See also:Skizze seines Ursprung, Entwicklung und See also:Abnahme. 1. Von der Mitte See also:des 2. Jahrhunderts fing eine Änderung an, unter den Außenumständen des Christentums stattzufinden. Der christliche See also:Glaube war bisher in einigen kleinen Versammlungen beibehalten worden, die über das römische See also:Reich zerstreut wurden. Diese Versammlungen wurden mit nur den unentbehrlichsten konstitutionellen Formen See also:versehen ("religionis Korpussumus de Conscientia, disciplinae de Unitate, foedere de Spei"). Dieser See also:Zustand von Sachen überschritt weg. Die Kirchen fanden bald See also:Zahlen innerhalb ihres See also:Latten, wer mangels der Überwachung, der See also:Anweisung und der regelmäßigen Steuerung See also:stand.

Die See also:

Begeisterung für ein See also:Leben von holiness und von Trennung von der See also:Welt beeinflußte nicht mehr See also:allen Verstand. In vielen Fällen lieferten nüchterne Überzeugungen oder submissive Einwilligung den Wunsch der spontanen Begeisterung. Es gab viele, die nicht wurden, aber wer waren und folglich geblieben, Christen. Dann zusätzlich zu diesem, wurden Christen bereits in allen See also:Rank und in occupationshi der imperiale See also:Palast, unter den Beamten, in den Aufenthaltsorten der See also:Arbeit und der Hallen des Lernens, unter See also:Sklaven gefunden und freemen. Sollte die Kirche den entscheidenden See also:Schritt in die Welt See also:unternehmen, an seine Gewohnheiten sich anpassen, und seine Behörden soweit wie möglich bestätigen? Oder soll sie, andererseits, eine Gesellschaft der frommen eifriger Anhänger bleiben, getrennt und heraus von der Welt geschlossen? Daß dieses die Frage an der See also:Ausgabe war, liegt genug jetzt auf der See also:Hand, obgleich es nicht offenbar zu der See also:Zeit wahrgenommen werden könnte. Es war, daß warnende Stimmen in die Kirche gegen weltliche Tendenzen dann angehoben werden sollten, das natürlich, das die weithin bekannten Ratschläge über die Nachahmung von See also:Christ in ihrem wörtlichen Strictness vor Christen worldly gehalten werden sollten. Die Kirche als Ganzes jedoch unter dem See also:Druck von Umständen anstatt durch einen spontanen See also:Antrieb, anders entschieden worden. Sie marschierte durch die geöffnete Tür in den römischen Zustand und vereinbarte unten dort zu Christianize den Zustand, indem sie zu ihm das Wort des See also:Gospel zuteilte, aber gleichzeitig ihm alles ausgenommen seine Götter ließ. Andererseits versorgte sich sie mit alles von Wert, der von der Welt übernommen werden könnte, ohne die elastische Struktur der Organisation zu überbeanspruchen, die sie jetzt annahm. Mit dem Hilfsmittel seiner See also:Philosophie verursachte sie ihre neue christliche See also:Theologie; sein polity versorgte sie mit den genausten konstitutionellen Formen; seine See also:Rechtswissenschaft, sein See also:Handel und Handel, seine See also:kunst und See also:Industrie, waren alle, die in ihren Service genommen wurden; und sie contrived, um einige Tips sogar von seiner frommen See also:Anbetung zu borgen. Mit dieser Ausrüstung nahm sich sie auf und trug durch, eine Welt-See also:Mission auf einer großartigen See also:Skala.

Aber believers der alten Schule protestierten im Namen des Gospel gegen diese weltliche Kirche. Sie verbanden eine enthusiastische Bewegung, die in einer Remoteprovinz entstanden war, und hatten zuerst einen bloß lokalen Wert. Dort in See also:

Phrygia, wurde der See also:Schrei für ein strenges christliches Leben durch den Glauben an ein neues und abschließendes Outpouring der Übereinstimmung Spirita verstärkt, die anderwohin in den Kirchehistoryas, zum Beispiel, unter dem frühen Quakers und in der Bewegung Irvingite beobachtet worden ist. Diese der I Entstehung altkatholischen Kirche, 2. ED. See also:Bonn. (1857). Zealots hagelten das See also:Aussehen des Paraclete in Phrygia und gaben sich seiner Anleitung über. So vorgehend jedoch mußten sie von der Kirche zurücktreten, als "Montanists," oder "Kataphrygians bekannt," und den Buchstaben des Abschnitts folglich annehmen. Ihre Begeisterung und ihre prophesyings wurden gekündigt, wie demoniacal; ihre Erwartung eines prachtvollen earthly Königreiches von Christ war stigmatized als jüdisch, ihre Neigung für das martyrdom, das so vainglorious ist und ihre vollständige Führung wie hypocritical. Noch sie entgehen der ernsteren Zuschreibung von See also:heresy auf wichtigen Artikeln des Glaubens; in der See also:Tat gab es eine Einteilung, sie auf das gleiche Niveau mit dem Gnostics zu setzen. Der Effekt auf selbst war, was normalerweise unter solchen Umständen folgt. Nach ihrer Trennung von der Kirche, wurden sie schmaler und in ihrer Auffassung des Christentums geringfügiger.

Ihr See also:

asceticism degenerierte in strikte Gesetzeseinhaltung, ihr Anspruch zu einem See also:Monopol des reinen Christentums bildete sie arrogant. Was die populäre See also:Religion anbetrifft der größeren Kirche, verachteten sie sie als verfälschtes, manipuliertes Christentum. Aber diese Ansichten fanden sehr wenig See also:Annahme im 3. Jahrhundert, und im See also:Verlauf des 4. starben sie heraus. 2. So ist in Kürze die Position, die von Montanism in der Geschichte der alten Kirche besetzt wird. Der Aufstieg und der Fortschritt der Bewegung waren wie folgt. See also:Am See also:Ende des Reign von See also:Antoninus Piusprobably im See also:Jahr 156 (See also:Epiphanius)Montanus erschien bei Ardabau in See also:Mysia, nahe dem See also:Rand Phrygian und holte Enthüllung des "Geistes" zum Christentum. Montanus behauptete, prophetic in der See also:gleichen Richtung wie Agabus, Judas, See also:Silas, die Töchter sehr benennen von See also:Philip, von Quadratus und von Ammia oder als See also:Hermas in See also:Rom zu haben. Zu einer neueren Zeit als die Gültigkeit des prophecy Montanistic in der Frage benannt wurde, gefielen die Anhänger der neuen Bewegung ausdrücklich einer See also:Art der prophetic See also:Reihenfolge, in der ihre Prophets das gleiche See also:Geschenk empfangen hatten, das die Töchter von Philip See also:z.B. dadurch daß sehr See also:Land von Phrygia ausgeübt hatten. Die See also:Belastung des neuen prophecy scheint, ein neuer See also:Standard der moralischen Verpflichtungen, besonders hinsichtlich der See also:Verbindung gewesen zu sein und fastet und martyrdom. Aber Montanus hatte größere Entwürfe in der Ansicht.

Er möchte eine spezielle Gemeinschaft der zutreffenden Christen organisieren, um das Kommen ihres Lords zu warten. Die kleinen Städte Phrygian von Pepuza und von Tymion wurden als die Headquarters seiner Kirche vorgewählt. Kapital wurde für die neue Organisation und von diesen der Führer aufgebracht und Missionare, die nichts haben sollten, mit dem Leben worldly zu tun, zeichneten ihre Bezahlung. Nur zwei See also:

Frauen, Prisca und Maximilla, wurden durch den See also:Geist verschoben; wie Montanus uttered sie in einem Zustand von Frenzy die Befehle des Geistes, der Männer zu einem strengen und heiligen Leben drängte. Dieses bedeutet nicht, daß Anblicke und bedeutende Träume möglicherweise nicht vom häufigen Auftreten im Kreisl Montanistic für Zwanzig Jahre gewesen sein können, die diese Bewegung scheint, zu Phrygia und zu den benachbarten Provinzen begrenzt worden zu sein. Aber nach dem Jahr 577 See also:brach eine See also:Verfolgung der Christen gleichzeitig in vielen Provinzen des Reiches aus. Wie jede andere Verfolgung wurde sie als der Anfang des Endes angesehen. Sie würde die scheinen, bevor dieses mal Montanus von der See also:Szene verschwunden war; aber Maximilla und vermutlich auch Prisca, arbeiteten mit redoubled See also:Energie. Und jetzt, während der Provinzen des Asienminderjährigen, in Rom und glätten Sie in See also:Gaul, unter dem See also:Rasen der Verfolgung, See also:Aufmerksamkeit wurde angezogen zu dieser bemerkenswerten Bewegung. Der Wunsch nach einer schärferen Übung der Disziplin und eine entschiedene Ablehnung der Welt, kombiniert mit craving für einige normale Hinweise über den Divine See also:Willen in diesen letzten kritischen Zeiten, hatten viel Verstand für eine eifrige Annahme der tidings von Phrygia vorbereitet. Und folglich, innerhalb der großen Versammlungen, in denen es soviel gab, daß zur See also:Kritik in der See also:Lehre und in der See also:Beschaffenheit und in der Moral geöffnet war, wurden conventicles gebildet, so See also:dass Christen durch strenge Disziplin für den See also:Tag des Lords sich vorbereiten konnten. 1 Theodotus, "der erste Steward des neuen Prophecy," war ein Gefährte-Arbeiter mit Montanus und fast zweifellos einem See also:Prophet.

Später erwähnt Firmilian, schreibend See also:

Cyprian, einen Prophetess, der in See also:Cappadocia über A.See also:D. 236 erschien, und Epiphanius (Haer. 49) erklärt von anderen angerufenem Quintilla.(ED.), Unterdessen in Phrygia und in seinem neighbourhoodespecially innen See also:Galatia und auch in der Kontroverse Thracea raste zwischen den Anhängern und den Konkurrenten des neuen prophecy. Zwischen 150 und 176 war die Berechtigung des episcopate unermeßlich verstärkt worden, und zusammen mit ihm war ein vereinbarter See also:Auftrag in die Kirchen eingeführt worden. Als Regel waren die Bishops entschlossene Feinde der Begeisterung Montanistic. Sie störte den See also:Frieden und den Auftrag der Versammlungen und bedrohte ihre See also:Sicherheit. Außerdem bildete sie Nachfragen auf einzelnen Christen wie sehr wenigen könnte mit einwilligen. Aber das Streitgespräch, das Bishops Zoticus von See also:Cumana und See also:Julian von See also:Apamea mit Maximilla ordneten und sie folgend fielen disastrously für seine Förderer aus. Der "Geist" von Maximilla gewann einen Signalsieg, ein bestimmtes Themiso insbesondere die Bishops auf Silence verringernd. See also:Bishop Sotas von Anchialus versucht, um Prisca zu widerlegen, aber ohne besseren See also:Erfolg (See also:Eusebius, Hist.-eccl. See also:V. wurden 19). diese See also:Verfahren nie im Asienminderjährigen vergessen, und der See also:Report von ihnen verbritt weit und weit. Nach in den Zeiten war die einzige Weise, in der das discomfiture der Bishops erklärt werden könnte, indem sie erklärte, daß sie durch See also:Betrug oder Gewalttätigkeit silenced.

Dieses war der Anfang des See also:

excommunication oder des See also:secession des Montanists im Asienminderjährigen. Nicht nur entstand ein extremes Beteiligtes im Asienminderjährigen dadurch, der alles prophecy und das See also:Apocalypse von See also:John zusammen mit ihm, zurückweisen aber, in den Majoritäts-CF die Kirchen und in den Bishops, daß Bezirk (See also:c. 178) scheinen alles Stipendium mit den neuen Prophets abgebrochen zu haben, während Bücher geschrieben wurden, um zu zeigen, daß die See also:Form des prophecy Montanistic genügender See also:Beweis seines spuriousness war? In Gaul und in Rom schienen die Aussichten von Montanism für eine Weile vorteilhafter. Die confessors der Gallican Kirche in See also:Lyons waren von der See also:Meinung, daß communion mit den Zealots von See also:Asien und von Phrygia beibehalten werden soll; und sie adressierten einen See also:Brief an diesen Effekt an den römischen Bishop, Eleutherus. Es gab ein momentanes vacillation sogar in Rom. Noch ist an zu wunderndes dieses. Die Fälle in Phrygia konnten nicht See also:zur römischen Kirche See also:neu und beispiellos aussehen. Wenn wir See also:Tertullian glauben können, war es Praxeas des Asienminderjährigen, der relentless Feind von Montanism, der folgte, mit, den römischen Bishop zu überzeugen, seine Briefe von conciliation.3 früher inch zurückzuhalten, den, die letzte See also:Dekade des 2. Jahrhunderts zwei beträchtliches works4 im Asienminderjährigen gegen das Kataphrygians erschien. Das erste, durch einen Bishop oder ein See also:presbyter dessen Name nicht bekannt, wird an Bishop Abircius von See also:Hierapolis gerichtet und wurde in das vierzehnte Jahr nach dem See also:Tod von Maximillai.See also:e. anscheinend über das Jahr 193 geschrieben. Das andere wurde durch ein bestimmtes See also:Apollonius See also:vierzig Jahre nach dem Aussehen von Montanus, infolgedessen ungefähr 196 geschrieben.

Phoenix-squares

Von diesen See also:

Abhandlungen erfahren wir, daß die Anhänger des neuen prophecy in Phrygia, in Asien und in Galatia (See also:Ancyra) sehr zahlreich waren, daß sie versucht hatten, sich beim See also:Schreiben von den Aufladungen zu verteidigen, die gegen sie geholt wurden (durch See also:Miltiades), daß sie eine völlig entwickelte unabhängige Organisation besassen, daß sie vieler martyrs sich rühmten und daß sie noch zur Kirche im Asienminderjährigen formidable waren. Viele der kleinen Versammlungen waren vollständig darüber zu Montanism, obgleich in den großen Städten, wie See also:Ephesus, die Gegenpartei beibehielten das ascendancy hinausgegangen. Jede See also:Bindung des Verkehrs war defekt, und in den katholischen Kirchen retailed die schlechtesten Verleumdungen über die gestorbenen Prophets und die Führer der See also:Gesellschaften, die sie gegründet hatten. In vielen Kirchen außerhalb des Asienminderjährigen herschte ein anderer Zustand der Angelegenheiten vor. Die, die die See also:Anzeige des neuen prophecy annahmen, nicht sofort verließen die katholische Kirche in einen Körper. Sie bildeten See also:einfach kleine conventicles innerhalb der Kirche. So z.B. scheint, der See also:Fall in See also:Carthage (wenn wir von den Taten der martyrs Perpetua und Felicitas urteilen können), am Anfang der Verfolgung von Septimius See also:Severus über das Jahr 202 gewesen zu sein. Aber glätten Sie hier ihn war unmöglich daß ein geöffneter See also:Abbruch 2 Miltiades, PU des lrepl TOU, RIp ' le KVTQQst AaAe"ay See also:S&Iv irpo4. Zur gleichen Zeit wie Miltiades, wenn nicht früh, Apollinaris von Hierapolis, auch gegen das Montanists schrieb. Ít war Zephoyrmus in A.D. 202, wer den entscheidenden Schritt des Ablehnens, mit dem asiatischen Montanists.(ED zu verständigen. unternahm), 4 veranschlug in Eusebius, Hist. Eccl.

V. 16-18. wenn unbestimmt hinausgeschoben wird. Die Bishops und ihre Mengen gaben Handlung zu den spiritualists in so vielen Punkten, die schließlich sie nicht mehr ausgehalten werden könnte. Das letzte gewünscht für ' mehr See also:

Fasten, das See also:Verbot der zweiten See also:Verbindungen, einen See also:Freivermerk, mutigen Beruf des Christentums im täglichen Leben und gesamte Trennung von der Welt; die Bishops suchten andererseits, sie so einfach zu bilden, wie möglich, ein Christ zu sein, aus Furcht daß sie das grössere See also:Teil ihrer Versammlungen verlieren sollten. Und zuletzt, wurden den Bishops mehr und mehr zum Nehmen der Steuerung der Disziplin in ihre eigenen Hände gezwungen, während die spiritualists beharrten, daß Gott selbst der alleinige See also:Richter in der See also:Versammlung war. In diesem See also:Punkt besonders war ein Konflikt unvermeidlich. Es ist zutreffend, daß es keine Rivalität zwischen der neuen Organisation und dem alten, wie in Asien und in Phrygia gab, denn das WestMontanists erkannte in seinen Haupteigenschaften die katholische Organisation, da es im Wettbewerb mit Gnosticism entwickelt worden war; aber die Nachfrage, daß die "See also:Organe des Geistes" die Ganzdisziplin der Versammlung verweisen sollten, enthielt implizit einen Protest gegen die tatsächliche Beschaffenheit der Kirche. Sogar bevor dieser latente Antagonismus gebildet wurde - normal gab es viele kleine Angelegenheiten, die genügend waren, Versammlungen eines Abbruchs insbesondere auszufällen. In Carthage z.B. würde es scheinen, daß der See also:Bruch zwischen der katholischen Kirche und dem conventicle Montanistic durch einen See also:Widerspruch auf der Frage verursacht wurde, ob oder nicht Jungfrauen veiled sollen. Für fast fünf Jahre (202-207) bemühte sich das Carthaginian Montanists, innerhalb der Kirche zu bleiben, die zu ihnen so lieb war, da sie zu ihren Konkurrenten war. Aber ausführlich beendigten sie es und bildeten eine Versammlung von ihren Selbst.

Es war in diesem Augenblick, das Tertullian, der berühmteste Theologian vom See also:

West, der Kirche ließ, deren Ursache er so manfully gegen pagans und heretics unterstützt hatte. Er auch war zur Überzeugung gekommen, daß die Kirche die alten Wege forsaken und auf eine Weise hereingekommen war, die zu Zerstörung führen muß. Die Schreiben von Tertullian leisten sich die freieste Demonstration, daß was benannt wird, Montanism, auf jeden Fall in See also:Afrika, eine Reaktion gegen See also:secularism in der Kirche war. Es gibt andere Anzeigen, daß Montanism in Carthage eine sehr andere Sache vom Montanism von Montanus war. WestMontanism, am Anfang des 3. Jahrhunderts, ließ die Legitimität fast jedes Punktes des katholischen Systems zu. Es gab zu, daß die Bishops die Nachfolger der apostles waren, daß die katholische See also:Richtlinie des Glaubens eine komplette und maßgebende See also:Ausstellung des Christentums war und daß der neue Testament die Oberste Richtlinie des christlichen Lebens war. Montanus selbst und seine ersten disciples war in durchaus einer anderen Position gewesen. In seiner Zeit gab es keine örtlich festgelegte, divinely eingeleitete congregationalorganisation, kein See also:Canon des neuen Testament Scriptures, keine See also:Anti-Anti-Gnostic Theologie und keine katholische Kirche. Es gab einfach bestimmte Gemeinschaften der believersgrenze zusammen durch eine allgemeine See also:Hoffnung und durch eine freie Organisation, die in jedem möglichem angeforderten See also:Umfang geändert werden konnte. Als Montanus vorschlug, alle zutreffenden Christen zu Pepuza zusammenzurufen, zwecks waren zu leben ein heiliges Leben und für den Tag des Lords sich vorzubereiten, dort ' nichts, was toprevent die Durchführung seines Planes die Schwungkraft und den Lukewarmness des Christentums ausschließen. Aber dieses war nicht der Fall im Westen am Anfang des 3. Jahrhunderts.

Bei Rom und bei Carthage und in allen weiteren Plätzen, in denen aufrichtiges Montanists gefunden wurden, wurden sie durch den imposing Edifice der katholischen Kirche konfrontiert, und sie hatten weder den Mut noch die Neigung, ihre sacred See also:

Grundlagen zu untergraben. Dieses erklärt, wie das neuere Montanism nie eine Position des Einflusses erreichte. Wenn es mit geringfügigen Reservierungen, die See also:Resultate der Entwicklung, die die Kirche während der fünfzig Jahre von 1õ bis 210 durchgemacht hatte, es sich verringerte auf dem Niveau eines Abschnitts annahm. Tertullian erschöpfte die Betriebsmittel der See also:Dialektik in der Bemühung zu definieren und vindicate die Relation der spiritualists zu den "psychischen" Christen; aber niemand sagen, daß er gefolgt hat, mit, die Position Montanistic seiner grundlegenden Unbeständigkeit zu löschen. Von der neueren Geschichte von Montanism sehr bekannt wenig. Aber es ist mindestens eine bedeutende Tatsache, daß prophecy nicht sein könnte resuscitated. Montanus, Prisca und Maximilla waren alwaysrecognized als die angespornten Behörden. In seltenen Abständen, die ein See also:Anblick möglicherweise sein konnte, vouchsafed zu irgendeiner See also:alter See also:Frau Montanistic, oder ein See also:Bruder konnte einen See also:Traum jetzt und dann haben, der schien, vom supernatural Ursprung zu sein; aber die overmastering Energie der frommen Begeisterung war eine Sache, von der das Montanists so wenig wie die Katholischen wußte. Ihre Disziplin wurde mit gleichmäßig enttäuschenden Resultaten gesorgt. Anstatt einer intensiven moralischen Ernsthaftigkeit See also:finden wir in Tertullian ein zugelassenes See also:casuistry, ein finical Sittlichkeitsgefühl, von dem kein gutes überhaupt kommen könnte. Es war nur im Land seines nativity, daß Montanism seinen See also:Boden bis das 4. Jahrhundert hielt.

Es behielt sich dort in einer Anzahl von nahen Gemeinschaften, vermutlich in den Plätzen bei, in denen keine katholische Versammlung gebildet worden war; und zu diesen brachte sich das Novatians an einer neueren Periode an. In Carthage bestanden unten zum Jahr 400 See also:

Abschnitt angerufener Tertullianists; und in ihrem Überleben haben wir ein auffallendes Zeugnis zum Einfluß des großen Carthaginian Lehrers. Auf dogmatischen Fragen gab es keinen realen Unterschied zwischen den Katholischen und dem Montanists. Das frühe Montanists (die Prophets selbst) verwendete Ausdrücke, die scheinen, eine Auffassung Monarchian der See also:Person von Christ anzuzeigen. Nachdem das Ende von und von Jahrhundert wir zwei Abschnitte unter dem WestMontanists finden, gerade wie unter dem WestCatholicsthere waren einige, die die See also:Firmenzeichen-Christology annahmen, und andere, die Materialien Monarchians 1 SouxcEs.The für die Geschichte von Montanism blieben, obgleich See also:reichlich, fragmentarisch See also:sind und ziemlich viel vom kritischen Sieben benötigen. Sie können in vier Gruppen geteilt werden: (i) Die Äußerungen von Montanus, von Prisca und von Maximilla 2 sind unsere wichtigsten See also:Quellen, aber leider bestehen sie aus nur einundzwanzig kurzen Sayings. (2) versorgen die See also:Arbeiten, die von Tertullian geschrieben werden, nachdem er ein Montanist wurde, das reichlichste informationnot jedoch über die ersten Stadien der Bewegung, aber nur über seine neuere Phase, nachdem die katholische Kirche hergestellt wurde. (3) die ältesten polemical Arbeiten von und von Jahrhundert, von denen Extrakte konserviert worden sind, besonders durch Eusebius (Hist. See also:Eccles. Form bk. v.), die folgende See also:Gruppe. Diese müssen mit der äußersten Vorsicht verwendet werden, weil sogar die frühesten orthodoxen Verfasser Währung zu vielen Mißverständnissen und zu Verleumdungen geben. (4) enthalten die neueren Listen von heretics und die beiläufigen See also:Nachrichten der Kircheväter vom 3. bis des See also:5.

Jahrhunderts, obwohl viel nicht, enthalten, das vom Wert ist, dennoch, ein little.3, das es offensichtlich ist, daß Montanism auf keinen Fall homogen war. Zu häufig ist das Primitive ", das vom Phrygians "heresy ist, angesichts des gereiften Systems von Tertullian studiert worden. Eine große See also:

Abweichung ist See also:offenkundig: Tertullian nie selbst wich vom orthodoxy ab und erklärt vehement das orthodoxy von allem Montanists, aber verwendeten Montanus ("ich See also:bin der See also:Vater und der Sohn und der See also:heilige Geist") und Maximilla ("ich bin Wort und Geist und Energie"), See also:Sprache, die ein deutlich "monarchian" Aroma hat. Es gab wirklich geteilte Ansichten über die Frage des Divine See also:Monarchy unter dem Montanists wie unter den Katholischen. Das See also:orthodoxe Beteiligte waren bekanntes a4 das Cataproclans, heterodox als Cataeschinites und beide, die den Orakeln ihrer Prophets gefallen wurden. Anderes beeinflußt das Neigen zur Verschiedenartigkeit waren der Aufstieg der neueren Prophets und Hellseher, die Beschaffenheit der vorstehenden Mitglieder des Abschnitts (wie Tertullian empfingen selbst, das Montanism viel mehr als er gab, von ihm) und die Energie der lokalen Umgebung. Eine Prüfung von Phrygian verschieden von afrikanischem Montanism führt zu die folgenden Zusammenfassungen: (1) behauptete das Phrygians, das prophetic Geschenk über Reihenfolge empfangen zu haben, gerade während die Bishops ihr Büro zurück zu den apostles verfolgten; Tertullian scheint, die Zwischenschritte zwischen den apostles und dem Montanus zu ignorieren; (2) war das "See also:ecstasy des afrikanischen Abschnitts viel zurückgehalten als die ravings des Phrygians; (3) folgte das ursprüngliche Montanists dem Beispiel der gebürtigen Cults Phrygian, wenn er andererseits einen vorstehenden Platz Frauen, Tertullian zuwies (De virg. vel. 9) sagt, "es wird zu einer Frau, um in der Kirche zu sprechen, noch noch zu unterrichten noch zu taufen noch anzubieten die Erlaubnis gehabt noch kein Büro welches einem See also:Mann gehört, wenig anzunehmen des ganzes Priest-hood; "(4), während beide Abschnitte den Prophets die Energie der See also:Absolution gaben, das Phrygians verlängerte es auf martyrsalsoat Carthage, das die Katholischen dieses Gegenteil zu den Ansichten von Tertullian taten. Waren wie, es gibt auch triftigen See also:Grund, zu bezweifeln, ob das Phrygian Montanists alles also ascetic und in dem Wunsch vom martyrdom, wie im Allgemeinen betrachtet worden ist. Apollonius (Eusebius, Hist. Eccl. V. beschuldigt 16) sie vom covetousness und erklärt uns, daß Themiso seine See also:Freiheit von der Gefangenschaft durch eine beträchtliche See also:Zahlung kaufte.

See also:

Sir See also:William See also:Ramsay hat auch gezeigt, daß martyrdoms in Phrygia während des Endes von und und vom Ganzen des 3. Jahrhunderts selten waren, ein Geist des frommen Kompromisses vorherschend zwischen dem Christen und den See also:pagan Bevölkerungen (sehen Sie ein See also:Papier durch See also:H. See also:J. Lawlor im See also:Journal der Studien Theological für Juli, 1908, Vol. ix 481). 2 sammelte durch Munter und durch Bonwetsch, ismus DES Montan- Geschichte, P. 197. 2 auf den Quellen sehen Sie Bonwetsch, pp.

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