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SINOPE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 149 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SINOPE , Türke. Sinub, eine See also:

Stadt auf See also:der N.-Küste des Asienminderjährigen im vilayet von See also:Kastamuni, auf einem niedrigen See also:isthmus, das das promontory von Boz Tepe zum Festland verbindet. Obwohl es den einzigen sicheren Roadstead zwischen dem See also:Bosporus und dem See also:Batum besitzt, haben die Schwierigkeiten der Kommunikation mit dem Inneren und die Rivalität von See also:Ineboli auf dem See also:W _ und See also:Samsun auf dem See also:E. verhindert, daß Sinope eine große kommerzielle Mitte wird. Es wird von der See also:Hochebene durch See also:Wald-plattierte Berge abgestellt; vor eine Wagenstraße über den Hügeln zu Boiavad und darauf durch Vezir-Keupru zu See also:Amasia wurde ungefähr 20 Jahren angefangen, aber ist nie selbst als weit als Boiavad durchgeführt worden. Infolgedessen ist der See also:Handel See also:klein; die jährlichen Exporte See also:sind über £8o, 000 und die Bevölkerung der Importe £50,000., 5000 Moslems und 4000 Christen, hauptsächlich Armenians Greeksand. Auf dem isthmus in Richtung zum Festland, steht ein sehr großes aber in den meisten Fällen das ruinierte Schloß, ursprünglich See also:Byzantine und danach verstärkt durch die sultans Seljuk; und das See also:Viertel See also:Mahommedan wird durch massive Wände umgeben. Der frühen römischen oder griechischen Antiquitäten gibt es nur die Spalten, die architraves und die inscribed Steine, die in die alten Wände errichtet werden; aber die alte lokale Prägung versorgt eine sehr schöne und interessante See also:Reihe Arten. Sehen Sie See also:Papier See also:M. sechs im Numismatic See also:Chronicle (1885) und Millimeter Babelon u. See also:Reinach, See also:DES-monnaiesgrecquesd'Asie Mineure (1904) Sinope (Ecvunrrl), dessen Ursprung Recueil von seinen alten Einwohnern See also:Autolycus zugewiesen wurde, ein See also:Begleiter von See also:Herkules, wurde gegründet 630 B.See also:C. durch das See also:Ionians von See also:Miletus und wurde schließlich die blühende griechische See also:Regelung auf dem Euxine, da es das See also:terminus eines großen Wohnwagenweges vom See also:Euphrates, durch See also:Pteria, zum Schwarzen See also:Meer war, über dem die Produkte von zentralem See also:Asien und von See also:Cappadocia geholt wurden (woher die berühmte rote See also:Masse "Sinopic" kam). Im See also:5. See also:Jahrhundert B.C. empfing sie eine See also:Kolonie von Athenians; und durch das 4. hatte sie seine Berechtigung über einer beträchtlichen Fläche des See also:Landes verlängert. Seine See also:Flotte war im Euxine, ausgenommen in Richtung zu das W. dominierend, in dem sie das See also:Feld mit Byzantium teilte.

Wenn in 220 B.C. Sinope wurde vom König von See also:

Pontus, das Rhodians ermöglichte ihm, seine Unabhängigkeit beizubehalten in See also:Angriff genommen. Aber wo See also:Mithradates IV. gefolgtes Pharnaces verließ; und die Stadt, genommen durch Überraschung in 183 B.C., wurde das Kapital des Ponticmonarchy. Unter Mithradates VI. das große, das in Sinope See also:getragen wurde, war sie gerade zum höchsten Wohlstand des Grads 9f, mit feinen Gebäuden, zu den Marinearsenalen und zu well-built Häfen angehoben worden, als sie von See also:Lucullus gefangengenommen wurde und fast durch See also:Feuer zerstört (70 B.C.). In 64 B.C. wurde der Körper des ermordeten Mithradates nach Hause zum königlichen See also:Mausoleum geholt. Unter See also:Julius See also:Caesar empfing die Stadt eine römische Kolonie, aber sank bereits mit der See also:Ablenkung des Verkehrs zu See also:Ephesus, das See also:Tor für Rom und im See also:Teil zu Amisos (Samsun). Im mittleren See also:Alter wurde sie abhängig von dem griechischen See also:Reich von See also:Trebizond und überschritt in die Hände der Türken Seljuk und 1461 wurde verbunden im Ottomanreich. Im See also:November 1853 zerstörte der Russe Vice-See also:admiral Nakhimov hier eine See also:Abteilung der türkischen Flotte und verringerte ein gutes Teil der Stadt auf Asche. (See also:J. See also:G. C.

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SINKKASTEN, JOHN (1783-1863)
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