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KOHLENSTAUB

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 618 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KOHLENSTAUB , in See also:

der See also:Geologie, der Name traf auf eine eigenartige lokale Phase See also:des kohlestoffhaltigen Systems zu. 1837 stufte A. See also:Sedgwick und See also:R. I. See also:Murchison in zwei Abteilungen die dunklen See also:Schiefer, die Körner und die unreinen Kalksteine ein, die einen großen See also:Bereich in See also:Devonshire besetzen und in die benachbarten Grafschaften von See also:Somerset und von See also:Mais-See also:Wand verlängern. Diese zwei Abteilungen waren das obere und die niedrigeren Kohlenstaubmasse, so genannt von bestimmten unreinen Kohlen, See also:am See also:Ort genannt "Kohlenstaub," enthielt ich innerhalb der Schiefer nahe See also:Bideford. Nachher wendeten diese zwei Geologen, wenn das Verfolgen ihr in See also:Deutschland und in Österreich erforscht, den See also:gleichen Namen an den ähnlichen See also:Felsen, die, unter anderen, Posidonomya Becheri enthielten an, See also:allgemein für die Phase der Sedimentbildung in beiden Bereichen. Die Kohlenstaubmasse des Bezirkes Devonshire werden in ein ausgedehntes syncline mit seinem laufenden Osten der See also:Mittellinie und nach Westen gefaltet; aber innerhalb dieser Hauptfalte See also:sind die Felsen vieler See also:Kompression unterworfen worden, die von der kleinen See also:Falte begleitet wird. Dieser Umstand, zusammen mit der offensichtlichen Unfruchtbarkeit der Schichten, hat immer eine korrekte See also:Deutung von ihrer Position und von Verhältnissen eine See also:Angelegenheit der Schwierigkeit gebildet; und für lang wurden sie als ein anormaler Ausdruck des niedrigeren Karbons, mit den obersten Betten wie zweifelhafte Äquivalente des Mühlsteinkornes anderer Teile von Großbritannien angesehen. Die See also:Arbeiten von See also:W. A. See also:E.

Ussher und von See also:

G. See also:J. Hinde und See also:H. Fox haben die Unterscheidung der folgenden Unterteilungen in den Kohlenstaubmass- oder -Eggesfordkörnern Devonshire Culm:(1) obere ergeben; (2) See also:schreiben die mittleren Kohlenstaubmasse, die lithologischen Arten Morchard, See also:Tiverton und Ugbrooke enthalten, die das See also:Exeter überlagern; (3) untererer Kohlenstaub, der See also:Kalkstein Posidonomya und Schiefer, der die Hügelbetten Coddon mit See also:radiolaria überlagert. Unterteilungen Usshers wurden eingeführt, um die exigencies des geologischen Diagramms zu erfüllen, aber, wie er, während sie notwendig in einigen Teilen des Bezirkes und in anderen bequem sind, die lithologischen Buchstaben unterstrich, nach denen sie sind variabel und inconstant gegründet werden. Vor kurzem zeigte E. A. N. See also:Arber (1904-1907) offenbar, daß keine paläontologische Unterteilung des oberen Kohlenstaubs (See also:mittlere und ober) möglich ist und daß diese Schichten, auf dem See also:Beweis der versteinerten See also:Betriebe, die mittleren Kohlemasse anderer Teile des See also:Landes darstellen. See also:Hinter Wheelton hat See also:Aufmerksamkeit auf die See also:Wahrscheinlichkeit, der der Kalkstein und der Schiefer Pasidonomya die See also:Gruppe See also:Pendleside von See also:Lancashire, See also:Derbyshire darstellen können, &See also:c gelenkt. Die Hügelbetten Coddon können diesem oder einem niedrigeren See also:Horizont gehören. So enthalten die englischen Kohlenstaubmasse eine obere kohlestoffhaltige und unterere kohlestoffhaltige Gruppe, während in Deutschland, Österreich und anderwohin, da zu bedenken ist wichtig, der Kohlenstaub, oder "See also:Kulm," See also:Stadium wird durch seine enthaltenen Fossilien gezeigt, um der niedrigeren See also:Abteilung alleine zu gehören.

Der typische kohlestoffhaltige Kalkstein des Franco-Belgierbereichs ändert, während er in Richtung zum Osten und zum Süden in die sandige, shaly Kohlenstaubphase verfolgt wird, mit den charakteristischen See also:

Schists "Posidonia" (Posidonomya). Dieser Aspekt des Kohlenstaubs wird in See also:Sachsen gefunden, in dem es bearbeitbare Kohlen, in Böhmen, Thuringia, das See also:Fichtelgebirge, das See also:Harz, in dem die Betten durch Mineraladern überquert werden und in See also:Moray und in See also:Schlesien gibt. In der letztgenannten Region ist die Stärke der Kohlenstaubanordnung 1, das dieses Wort vielleicht mit See also:Spalte angeschlossen wird, See also:Kohle geschätzt worden; unterscheiden Sie "See also:Ruhe," der See also:Stamm eines Betriebes, See also:Lat.-culmus. durch See also:D. Stur an über 45.000 ft. Im Osten und im Süden des Schiefergebirge (eine allgemeine See also:Bezeichnung für die slaty Berge der Strecke Hundsriick und See also:Taunus, des Westerwald und des Teils des Bezirkes See also:Eifel), überschreiten die Kohlenstaubschiefer aufwärts in eine gröbere See also:Ablagerung, der "Kohlenstaub-grauwacke,", der eine beträchtliche Stärke und einen oberflächlichen See also:Umfang erreicht. Kohlenstaubfossilien erscheinen in den See also:Alpen Carnic, in den See also:Balkan und in den Teilen von See also:Spanien, auch in Spitzbergen und im See also:Teil von See also:Neu-Guinea. Das charakteristischste Fossil ist selbstverständlich Posidonomya Becheri; andere sind sphaericum Glyphioceras, patentissima Rhodea, scrobiculatus Asterocalamites (Schloth), Lepidodendron.veltheimianum, carbonarium Gastrioceras. Sehen Sie E. A. N. Arber, "auf den oberen kohlestoffhaltigen Felsen von Westdevon und von NordCornwall," Q.J.G.See also:S.-lxiii.

(1907), das eine Bibliographie des englischen Kohlenstaubs enthält; E. Holzapfel, Palaont. ' 4bhandl. Bd., See also:

V. See also:Gewicht i. (1889); H. Potoni6, geol Abhandl. preuss.. Landesanst., Neue Folge, 6 (1901); D. Stur, "Würfelkohlenstaubflora," geol Abhandl. See also:k.k.. Reichsanst. viii. (See also:Wien, 1875). (J.

A.

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