KOHLENSTOFF , See also:der Name einer römischen plebeian See also:Familie der gens Papiria. Die folgenden ist die wichtigsten Mitglieder in der römischen See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte: KOHLENSTOFF See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
r. See also:GAIUS PAPIRIUS, statesman und orator. ErWAR mit See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. See also:Gracchus verbunden, wenn er die Bestimmungen See also:des landwirtschaftlichen Gesetzes von Tiberius Gracchus durchführte (sehen Sie GRACCHUS). Wenn See also:tribune der See also:Leute (131 B.C.) er trug ein verlängerndes Wählen des Gesetzes durch See also:Stimmzettel zum Erlaß und zum See also:Repeal von Gesetzen; ein anderer See also:Antrag, der die tribunes sollte Anwärtern für das gleiche Büro im See also:Jahr See also:direkt danach stehen gelassen werden, wurde besiegt durch das jüngere Scipio See also:Africanus. Kohlenstoff wurde von betroffen worden sein im plötzlichen See also:Tod von Scipio (129), wenn nicht sein tatsächlicher Murderer vermutet. Er ging nachher darüber zu den optimates hinaus, und (wenn See also:Konsul in 120) verteidigte erfolgreich See also:Lucius Opimius, der Murderer von Gaius Gracchus, als er für den See also:Mord an den Bürgern ohne einen Versuch angeklagt wurde, und ging sogar soweit, zu sagen, daß Gracchus gerade slain. Aber die optimates vertrauten nicht Kohlenstoff. Er wurde von See also:Licinius See also:Crassus auf einer ähnlichen See also:Aufladung und angeklagt und glaubte, daß er nichts hatte, für von die optimates zu hoffen und daß seine Verurteilung sicher war, von ihm, festlegte See also:Selbstmord. Sehen Sie See also:Livy, Epit. 59; See also:Appian, See also:- BELL
- BELL, ALEXANDER MELVILLE (1819 -- 1905)
- BELL, ANDREW (1753 -- 1832)
- BELL, GEORGE JOSEPH (1770-1843)
- BELL, HENRY (1767-1830)
- BELL, HENRY GLASSFORD (1803-1874)
- BELL, JACOB (1810-1859)
- BELL, JOHN (1691-178o)
- BELL, JOHN (1763-1820)
- BELL, JOHN (1797-1869)
- BELL, ROBERT (1800-1867)
- BELL, SIR CHARLES (1774 -- 1842)
Bell. Civ. i. 18; See also:Schleier. Pat. ii. 4; Val. Maximum iii. 7. 6; A. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:J. Greenidge, Geschichte von See also:Rom (1904). 2. Sein Sohn, KOHLENSTOFF GA1us PAPIRIUS, nannte Arvina, war ein staunch Verfechter des See also:aristocracy und wurde zum Tod durch das Beteiligte Marian in 82 gesetzt. Er bekannt hauptsächlich für das See also:Gesetz (Plautia Papiria) See also:getragen von ihm und See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. Plautius See also:Silvanus, als tribunes der Leute in 90 (oder in 89), hingegen das römische See also:Vorrecht jedem italienischen Verbündeten angeboten wurde, in See also:Italien domiciled, See also:zur See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit als das Gesetz verordnet wurde, bereitgestellt er stellten Antrag persönlich innerhalb sechzig Tage zum See also:praetor in Rom (sehen ROM: Geschichte, II. "Die See also:Republik," See also:Periode C.). Der See also:Gegenstand des Gesetzes war, die Zustände See also:am See also:Krieg mit Rom zu versöhnen und die Loyalität der verbündeten Zustände zu See also:sichern. Wie sein See also:Vater war Kohlenstoff ein orator der Unterscheidung. Sehen Sie See also:Cicero, ProArchia, 4; Schleier. Pat. ii. 26; Appian, Bell. Civ. i. 88. Wenn Phenol durch einen red-hot See also:Schlauch geführt wird, findet eine komplizierte Aufspaltung statt, und das resultiert in der Anordnung des Benzols, See also:Toluol, Naphthalin, &c. (J. See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G. Kramers, Ankündigung, 1877, 189, P. 129). Chromoxychlorid reagiert heftig auf Phenol und produziert Hydrochinonäther, See also:O(C6HÔH)2; Chromsäure gibt phenoquinone und potas-siumpermanganat gibt paradiphenol, oxalische Säure und etwas Salizyl- Säure (R. Henriques, Brustbeere, 1888, 21, P. 1620). In der alkalischen Lösung oxidiert Kaliumpermanganat sie zur unaktivierten Weinsäure und zum Kohlendioxyd (0. Doebner, Brustbeere, 1891, 24, P. 1755). Wenn es Überleitungoxid destilliert wird, bildet es diphenyleneoxid, (See also:C6H4)Ò: und wenn es mit oxalischer Säure und starker Schwefelsäure geheizt wird, bildet es aurin, C19H, 403. Es kondensiert mit azetessigsaurem See also:Ester, in Anwesenheit der Schwefelsäure, zum See also:Cumarin 13-methyl (H. See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V. Pechmann und J. B. See also:Cohen, See also:Biene; 1884, 17, P. 2188). Der See also:Wasserstoff der Hydroxylgruppe im Phenol kann durch Metalle, durch Alkylgruppen und durch saure Radikale ersetzt werden. Die metallischen Ableitungen (Phenolate, Phenate oder carbolates) der Alkalimetalle werden erreicht, indem man Phenol in einer Lösung eines ätzenden Alkalis, in Ermangelung der See also:Luft auflöst. Kaliumphenolat, C6HÖK, kristallisiert in den feinen Nadeln, ist sehr hygroskopisch und oxidiert See also:schnell auf Belichtung. Andere Phenolate können vom Kaliumphenolat durch Niederschlag erhalten werden. Die Alkylableitungen können erreicht werden, indem man Phenol mit einem molekularen See also:Anteil eines ätzenden Alkalis und des Alkyljodids heizt. Sie See also:sind Mittel, die groß dem Mischäther der aliphatischen See also:Reihe ähneln. Sie werden nicht zerlegt, indem man Alkalien kocht, aber auf dem Heizen mit hydriodic Säure spalten sich sie in ihre Bestandteile auf. Anisol, Phenyl- Methyl- Äther, See also:C6H5.O•See also:CH, wird entweder durch die oben genannte Methode oder durch die Tätigkeit des Diazomethans auf Phenol, C6HSOH+CH, n2=n2+c6h5.o•See also:ch3 vorbereitet (H. V. Pechmann, Brustbeere, 1895, 28, P. 857); durch das Destillieren der anisic Säure (paramethoxybenzoesäure) mit Bariumoxyd oder durch das See also:Kochen der Phenyl- Diazoniumchlorverbindung mit See also:Methylalkohol. Es ist eine farblose angenehm-riechende Flüssigkeit, die an 154.3° C. Phenetol kocht, Phenyl- Ethyläther, C6H5.O•C2H5, eine Flüssigkeit, die an 172° C. kocht, kann durch ähnliche Methoden erreicht werden. A. hat Hantzsch (Brustbeere, 1901, 34, P. 3337) gezeigt, daß in der Tätigkeit von See also:Spiritus auf Diazoniumsalzen eine See also:Zunahme des Molekulargewichtes des Spiritus und der See also:Ansammlung der negativen Gruppen im aromatischen See also:Kern zu einer Verminderung im Ergebnis des Äthers führen, der produziert wird und zu die See also:Produktion einer Sekundärreaktion, und das in der Anordnung einer bestimmten See also:Menge eines aromatischen Kohlenwasserstoffs resultiert. Die sauren Ester des Phenols werden gut durch die Tätigkeit der sauren Chlorverbindungen oder der Anhydride auf Phenol oder seinem See also:Natrium- oder Kaliumsalz erhalten oder indem man Phenol mit einer Säure in Anwesenheit des Phosphoroxychlorids verdaut (See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. Rasinski, Jour. f.-See also:Spitze. Chem., 1882 [ 2 ], 26, P.
62). Phenyl- Azetat, C6H5.O•COCH3, eine farblose Flüssigkeit des kochenden Punktes 193° C., kann vorbereitet werden, indem man Phenol mit Acetamid heizt. Wenn es mit See also:Anilin geheizt wird, erbringt es Phenol und Acetanilid. Phenyl- Benzoat, C6H5.0•COC6H5, bereitete sich aus Phenol- und Benzoylchlorverbindung, kristallisiert in den See also:monoclinic Prismen vor, die an 68-69° C. schmelzen und an 314° C kochen. Phenol wird durch die Schnelligkeit gekennzeichnet, mit der es Ersatzprodukte bildet; See also:Chlor und See also:Brom reagieren bereitwillig mit Phenol, See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. sich bilden ortho- und Punktchlor- und - Bromophenol und, durch weiteres Tätigkeits-, trichlor- und tribrom-phenol.lodphenol wird durch die Tätigkeit des Jods und der iodic Säure auf dem Phenol erreicht, das in einer verdünnten Lösung der ätzenden Pottasche aufgelöst wird. Nitrophenole werden bereitwillig durch die Tätigkeit der Salpetersäure auf Phenol erhalten. Durch die Tätigkeit der verdünnten Salpetersäure, ortho- und der See also:Punkt-Nitrophenole werden erreicht, das ortho-zusammengesetzte trennend von Punkt-zusammengesetzt-durch See also:Destillation in einem Strom des Dampfs. Ortho-Nitrophenol, C6H4.0H.NO2(1.2), kristallisiert in den gelben Nadeln, die an 45° C. und Blutgeschwür am Punkt-Nitrophenol 214°C. schmelzen, C6H4.OH.NO2(1.4), kristallisiert in den See also:langen farblosen Nadeln, die am See also:Meta-Nitrophenol 114°C. schmelzen, C6H4.OH.NO2•(1.3), wird vorbereitet aus Meta-nitraniline-nitraniline, indem es die See also:Unterseite diazotiert und das resultierende Diazoniumsalz mit See also:Wasser kocht. Indem man Phenol mit starker Salpetersäure nitriert, wird keine Obacht, die genommen wird, um die Temperatur der Reaktion unten zu halten, trinitrophenol (See also:picric Säure) erreicht (sehen Sie PICRIC-Hilfsmittel). Durch die Verkleinerung der Nitrophenole, werden die entsprechenden aminophenols erreicht, und von diesen, sind der Meta- und die Punkt-Ableitungen das wichtigste. Punkt-Aminophenol, C6H4.OH.NH2(1.4) schmilzt an 148° C., mit Aufspaltung. Seine wichtigste Ableitung ist See also:phenacetin. Meta-Aminophenol, C6H4.OH•NH2(1.3) und Dimethyl Metaaminophenol, C6 H 4.OH. N (CH 3)2 (1,3), werden weitgehend in der Herstellung der wichtigen Farbstoffe eingesetzt, die als die rhodamines bekannt sind. Die aminophenols See also:finden auch Anwendung als Entwickler in der See also:Fotographie, das wichtigere dieser Entwickler, die amidol, das Hydrochlorid von diaminophenol, ortol, das Hydrochlorid von Punkten-methylaminophenol, C6H4.0H•NHCH, •HCI(1.4), rodinal, paraaminophenol und metol, das Sulfat einer methylaminophenolsulfosäure sind. Meta-Aminophenol wird vorbereitet, indem man metanitrophenol verringert, oder durch heizendes See also:resorcin mit Ammoniumchlorverbindung und -See also:ammoniak zum Dimethyl-meta-Aminophenol 200° C. wird vorbereitet, indem man Metaaminophenol mit Methylalkohol und Salzsäure in einem See also:Autoklav heizt; durch Sulfonierung des Dimethylanilins, bildete die Sulfosäure mit Pottasche schließlich fixiert werden; oder indem man Dimethylanilin, in Anwesenheit der Schwefelsäure an 0° C. In nitriert, wird der letzte See also:Fall eine Mischung der Nitroverbindungen erhalten, die durch die Hinzufügung des Natriumkarbonats getrennt werden können. Der Meta-nitrocompound-nitrocompound, der zuletzt ausgefällt wird, wird dann verringert und die Aminogruppe also gebildet wird ersetzt durch die Hydroxylgruppe mittels der Reaktion Sandmeyer. Dimethyl-meta-Aminophenol kristallisiert in den kleinen Prismen, die an 87° C. It kondensiert mit See also:Phthal- Anhydrid, um Rhodamin und mit See also:Bernstein- Anhydrid zu Rhodamin See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S zu bilden schmelzen. Phenol löst sich bereitwillig in starker Schwefelsäure, eine Mischung von Phenol-phenol-ortho- und - die C$punktsulfosäuren auf, die gebildet werden. Diese Säuren können durch See also:Umwandlung in ihre Kaliumsalze getrennt werden, die dann bruchstückweise kristallisiert werden, das Kaliumsalz der Punkt-Säure, die sich zuerst trennt. Die Orthosäure, in See also:Form von seiner wässerigen Lösung, wird manchmal als Antiseptikum, unter dem Namen ofaseptol benutzt. Ein thiophenol, C6H5SH, bekannt und wird durch die Tätigkeit von Phosphorpentasulphide auf Phenol vorbereitet oder indem man eine Mischung von Natriumbenzolsulfonat- und -kaliumsulphydrate destilliert. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die einen sehr unangenehmen See also:Geruch besitzt, und kocht an 168° C. Verschiedene Methoden sind für die quantitative Ermittlung des Phenols geplant worden. J. Messinger und G. Vortmann (Biene, 1890, e3, P. 2753) lösen Phenol im ätzenden See also:Alkali auf, bilden das Lösungsu• _, bekannte See also:Ausgabe, nehmen ein Aliquoteteil, wärmen es zu õ° C. und addieren zehntelnormale Jodlösung, bis die Flüssigkeit von einer dunkelgelben See also:Farbe ist. Die Mischung wird dann mit zehntelnormaler Natriumthiosulfatlösung abgekühlt, gesäuert mittels der Schwefelsäure und titriert. S. B. Schryver (Jour. von Soc. Chem. See also:Industrie, 1899, 18, P. 553) fügt Überfluß von sodamide einer Lösung des Phenols in einem verwendbaren Lösungsmittel hinzu, saugt das befreite Ammoniak in einem Überfluß der Säure auf und titriert den Überfluß der Säure. Sehen Sie auch C. See also:E. See also:- SMITH
- SMITH, ADAM (1723-1790)
- SMITH, ALEXANDER (18Ó-1867)
- SMITH, ANDREW JACKSON (1815-1897)
- SMITH, CHARLES EMORY (1842-1908)
- SMITH, CHARLES FERGUSON (1807-1862)
- SMITH, CHARLOTTE (1749-1806)
- SMITH, COLVIN (1795 -- 1875)
- SMITH, EDMUND KIRBY (1824-1893)
- SMITH, G
- SMITH, GEORGE (1789-1846)
- SMITH, GEORGE (18Ô-1876)
- SMITH, GEORGE ADAM (1856-)
- SMITH, GERRIT (1797-1874)
- SMITH, GOLDWIN (1823-191o)
- SMITH, HENRY BOYNTON (1815-1877)
- SMITH, HENRY JOHN STEPHEN (1826-1883)
- SMITH, HENRY KONSERVIERTE (1847-)
- SMITH, JAMES (1775-1839)
- SMITH, JOHN (1579-1631)
- SMITH, JOHN RAPHAEL (1752-1812)
- SMITH, JOSEPH, JR
- SMITH, MORGAN LEWIS (1822-1874)
- SMITH, RICHARD BAIRD (1818-1861)
- SMITH, ROBERT (1689-1768)
- SMITH, SIR HENRY GEORGE WAKELYN
- SMITH, SIR THOMAS (1513-1577)
- SMITH, SIR WILLIAM (1813-1893)
- SMITH, SIR WILLIAM SIDNEY (1764-1840)
- SMITH, SYDNEY (1771-1845)
- SMITH, THOMAS SOUTHWOOD (1788-1861)
- SMITH, WILLIAM (1769-1839)
- SMITH, WILLIAM (c. 1730-1819)
- SMITH, WILLIAM (Florida 1596)
- SMITH, WILLIAM FARRAR (1824 -- 1903)
- SMITH, WILLIAM ROBERTSON (1846-'894)
- SMITH, WILLIAMCHenry (1808 -- 1872)
- SMITH, WILLIAMCHenry (1825 -- 1891)
Smith, Amer. Jour. Pharm., 1898, 369. See also:Pharmakologie- und Therapeutics.Carbolic-Säure ist ein leistungsfähiges parasiticide und wird groß verwendet, wenn sie den See also:Pilz der See also:Scherpilzflechte und der Hautkrankheit zerstört, die als pilyriasisversicolor bekannt ist. Wenn eine Lösung der Stärke von ungefähr 1 in 20 an der Haut angewendet wird, produziert sie eine lokale Anästhesie, die viele See also:Stunden See also:lang dauert. Wenn Sie jedoch sie konzentriert werden, dient als ein Ätzmittel. Es produziert nie vesication. Die See also:Droge wird durch die unversehrte wertvolle See also:Eigenschaft des skina sehr in der Behandlung solcher Bedingungen wie ein anfängliches See also:whitlow aufgesogen. Ein Stück Rohbaumwolle getränkt in der starken Karbolsäure entlastet die See also:Schmerz von zahnmedizinischer See also:Karies, aber ist in anderen Formen von toothache unbrauchbar. Innerlich genommen, in den Dosen von von einen bis drei Körnern, entlastet Karbolsäure häufig obstinate Fälle von dem Erbrechen und hat etwas Wert als gastrisches Antiseptikum. Toxicology.Carbolic-Säure ist von See also:allen weiteren sogenannten Säuren -- ausgenommen oxalische Säure und blausauer acidin bemerkenswert, daß es ein neurotic See also:Gift ist und eine markierte Tätigkeit direkt nach dem nervösen See also:System hat. In allen Kästen der Karbolsäure den nervösen Einfluß vergiftend wird gesehen. Wenn er von einer chirurgischen Behandlung aufgesogen wird, gibt es keine Reizsymptome, aber, wenn die Säure in starker Form geschluckt wird, Symptome der gastro-intestinalen Entzündung auftreten. Der Patient wird eingestürzt und die Haut ist kalt und clammy. Die Atmung wird See also:flach, die Drogetötung, wie fast alle neurotic Gifte (Spiritus, morphia, blausaure Säure, &c.), durch See also:Paralyse der Atmungsmitte und des Patienten, der in einem See also:Zustand von See also:coma stirbt. Der Zustand des Urins ist von größter Wichtigkeit, da es häufig ein See also:Anhaltspunkt zur Diagnose ist, und in den chirurgischen Fällen sein kann die erste Warnung, daß Absorption zu einem übermäßigen Grad auftritt. Der Urin wird in der Farbe infolge von der Anordnung der verschiedenen Oxidationsprodukte wie See also:pyrocatechin dunkelgrün. Fünfzehn Körner setzen eine außerordentlich gefährliche Dosis für einen Erwachsenmann des durchschnittlichen Gewichts fest. Andere Symptome der übermäßigen Absorption sind vertigo, Taubheit, Töne in den Ohren, stupefaction, eine subnormale Temperatur, Übelkeit und erbrechen sich und ein schwacher See also:Impuls (See also:Sir See also:- THOMAS
- THOMAS (c. 1654-1720)
- THOMAS (d. 110o)
- THOMAS, AUFSPIESSENDER ARTHUR (1850-1892)
- THOMAS, CHARLES LOUIS AMBROISE (1811-1896)
- THOMAS, GEORGE (c. 1756-1802)
- THOMAS, GEORGE-HENRY (1816-187o)
- THOMAS, ISAIAH (1749-1831)
- THOMAS, PIERRE (1634-1698)
- THOMAS, SIDNEY GILCHRIST (1850-1885)
- THOMAS, STR.
- THOMAS, THEODORE (1835-1905)
- THOMAS, WILLIAM (d. 1554)
Thomas See also:Fraser). Das Antidot in den Fällen sauren Karbolpoisoning ist jedes lösliche Sulfat. Karbolsäure und Sulfate kombinieren im See also:Blut, um sulpho-carbolates zu bilden, die harmlos sind. Die Symptome von Nerve-poisoning liegen an der Karbolsäure (oder an seinen Salzen) die im Blut verteilen, nachdem alle Sulfate im Blut oben in der Anordnung von sulpho-carbolates benutzt worden sind (folglich, während der See also:Leitung der Karbolsäure, sollte der Urin auf das Vorhandensein der freien Sulfate häufig geprüft werden; solange diese treten Sie im Urin auf, sind sie im Blut anwesend und es gibt keine See also:Gefahr). Die Behandlung soll folglich eine See also:Unze Natriumsulfat im Wasser durch die Öffnung ausüben, oder eine ähnliche Quantität des Salzes in gelöster Form direkt in eine Ader oder in die subkutanen See also:Gewebe einspritzen. Magnesiumsulfat kann durch die Öffnung gegeben werden, aber ist giftig, wenn es intravenös eingespritzt wird. Wenn die Säure geschluckt worden ist, waschen Sie heraus den See also:Magen und geben Sie See also:Kreide, das carbolate des Kalziums, das unlöslich ist. Alkalien, die lösliche carbolates bilden, sind unbrauchbar.
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