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KULM (Cu1, M)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 944 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KULM (Cu1, See also:M) . (i) Eine See also:Stadt von See also:Deutschland, in See also:der See also:Provinz von WestPrussia, M. 33 durch See also:Schiene N.See also:W. See also:des Dornes, auf einem See also:Aufzug über der See also:Ebene und 1 m.-See also:E. des See also:Vistula. See also:Knall (1905), 11,665. Er wird durch alte Wände umgeben und datiert vom 13. See also:Jahrhundert, und etwas interessante Gebäude, vornehmlich seine Kirchen, von denen zwei und zwei See also:protestierend enthält römisch-See also:katholisch See also:sind, und seine mittelalterliche Stadt-See also:Halle. Die Sohnschule, hier 1776 von See also:Frederick das große gegründet, wurde zu See also:Koslin in 189o entfernt. Es gibt große Ölmühlen, bügelt auch Gießereien und Maschinenwerkstätten, sowie einen wichtigen See also:Handel im landwirtschaftlichen Erzeugnis, einschließlich des Obst und Gemüse. Kulm gibt Namen zum ältesten bishopric in See also:Prussia, obgleich der See also:Bishop bei Pelplin liegt. Es wurde über 1220 vom See also:Herzog See also:Konrad von Masovia dem Bishop von Prussia dargestellt. Frederick II. pledged es 1226 zum See also:Auftrag See also:Teutonic, dem es seine frühe Entwicklung verdankt. Durch den zweiten See also:Frieden des Dornes 1466 überschritt es nach See also:Polen, und es wurde Prussia 1772 beigefügt. Es verband die See also:Liga See also:Hanseatic, und verwendet, auf sehr umfangreichem stellt zu tragen vom See also:Tuch her. (2) ein See also:Dorf von Böhmen über 3 M.

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