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PHALARIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 345 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHALARIS , See also:

tyrant von Acragas (See also:Agrigentum) in See also:Sizilien, See also:c. 570554 B.C. Er wurde mit dem Gebäude See also:des Bügels von See also:Zeus Atabyrius im citadel betraut und Nutzen aus seiner Position zog, um sich See also:despot (See also:Aristotle, Politik, See also:v. 10) zu bilden. Unter seiner See also:Richtlinie scheint Agrigentum, beträchtlichen Wohlstand erreicht zu haben. Er lieferte die See also:Stadt mit See also:Wasser, schmückte sie mit feinen Gebäuden und verstärkte sie mit Wänden. Auf See also:der Nordküste der See also:Insel wählten die See also:Leute von See also:Himera ihn See also:allgemein mit unbeschränkter Gewalt, trotz der Warnungen des Dichters See also:Stesichorus (Aristotle, See also:Rhetorik, ii. 20). Entsprechend Suidas folgte er, mit, Vorlagen sich zu bilden vom Ganzen der Insel. Er war schließlich overthrown in einem allgemeinen Steigen vorangegangen von See also:Telemachus, der Vorfahr von Theron (tyrant c. 488472), und in seinem brazen See also:Stier gebrannt. Nach See also:Alter haben See also:Spitze Phalaris zu See also:infamy für seine übermäßige See also:Grausamkeit gehalten.

In seinem brazen Stier erfunden, ist sie, durch Perillus von See also:

Athen, die See also:Opfer der tyrants wurde geschlossen oben und, ein See also:Feuer besagt, das unten angezündet wird, war gebratenes lebendiges, während ihre Shrieks das Brüllen des Stiers darstellten. Perillus selbst wird gesagt, das erste Opfer gewesen zu sein. Es gibt kaum See also:Raum, zu bezweifeln, daß wir hier eine Tradition des menschlichen Opfers in See also:Zusammenhang mit der See also:Anbetung des Phoenician See also:Baal (Zeus Atabyrius) wie vorgeherscht bei See also:Rhodes haben; als Unglück Rhodes bedrohte, brüllten die brazen Stiere in seinem Bügel. Das Rhodians holte See also:Gela diese Anbetung, das sie verbunden mit dem Cretans gründeten, und von Gela überschritt es Agrigentum. Menschliche Opfer zu Baal waren allgemein, und, zwar in See also:Phoenicia, das gibt es korrekt ist, keinen See also:Beweis, daß die Opfer lebendig gebrannt wurden, die Carthaginians hatte ein brazen See also:Bild von Baal, von dessen Hände unten-drehte, welche, die See also:Kinder in eine See also:Grube des Feuers schoben; und die See also:Geschichte, daß Minos einen brazen See also:Mann hatte, der Leute zu seinen glühenden Brustpunkten zu den ähnlichen See also:rites in See also:Crete betätigte, in dem das See also:Kind-devouring See also:Minotaur mit Baal und dem Lieblingsopfer an ihn der Kinder zweifellos angeschlossen werden muß. Die Geschichte des Stiers kann nicht als reine Erfindung entlassen werden. See also:Pindar (Pythia, i. 85), das weniger als ein See also:Jahrhundert danach lebte, verbindet ausdrücklich dieses See also:Instrument der See also:Folterung mit dem Namen vom tyrant. Es gab zweifellos einen brazen Stier bei Agrigentum, das weg von den Carthaginians zu See also:Carthage See also:getragen wurde, woher es wieder von Scipio genommen wurde und zu Agrigentum wieder hergestellt. In den neueren Zeiten herschte die Tradition vor, daß Phalaris ein natürlich menschlicher Mann und ein Gönner der See also:Philosophie und der Literatur war. Er ist also beschrieben in den declamations, die See also:Lucian zugeschrieben werden, und in den Buchstaben, die seinen eigenen Namen führen. See also:Plutarch auch obwohl er die ungünstige Ansicht nimmt, erwähnt, daß das Sicilians See also:zur Schwierigkeit von Phalaris den Namen von See also:Gerechtigkeit und von Haß des Verbrechens gab. Phalaris kann einer jener Männer folglich gewesen sein, die Gerechtigkeit und sogar Menschlichkeit mit frommem Fanaticism kombinieren (Suidas, See also:s.v.; Diod. Sic. ix 20, 30, xiii. 90, xxxii.

25; See also:

Polybius vii. 7, XII 25; See also:Cicero, De Qjjciis, ii. 7, iii. 6). An den Buchstaben, die den Namen von Phalaris (148 zahlreich) führen werden jetzt hauptsächlich für die zerquetschende Belichtung erinnert, die sie an den Händen von See also:Richard See also:Bentley in seiner Kontroverse mit Hon. See also:Charles See also:Boyle empfingen, das eine See also:Ausgabe von ihnen 1695 veröffentlicht hatte. Die Erstausgabe von See also:Abhandlung Bentleys auf Phalaris erschien 1697, und die zweite Ausgabe, antwortend auf die See also:Antwort, die Boyle, das 1698 veröffentlicht wurde, heraus 1699 kam. Von der Erwähnung in den Buchstaben der Städte (Phintia, Alaesa und Tauromenium) die nicht in der See also:Zeit von Phalaris, von den nachgemachten der Autoren bestanden (See also:Herodotus, See also:Democritus, See also:Euripides, See also:Callimachus) die See also:lang schrieben, nachdem er, vom Hinweis auf Tragödien tot war, obwohl Tragödie nicht noch in der Lebenszeit des Phalaris-, vom See also:Dialekt, der nicht Dorian ist, aber vom See also:Dachboden, See also:nay, neuem oder spätemdachbodens erfunden wurde. sowie von Absurditäten in der See also:Angelegenheit und das gesamte Fehlen jedem möglichem Hinweis auf ihnen durch irgendeinen Verfasser vor See also:Stobaeus (c. A.See also:D. 500), prüfte Bentley genug, daß die Briefe durch ein sophist oder rhetorician (vielleicht Adrianus des Reifens, des gestorbenen c. A.D.

192) Hunderte Jahre nach dem See also:

Tod von Phalaris geschrieben wurden. Suidas bewunderte die Buchstaben, denen er echtes dachte, und in den modernen Zeiten, vor ihrer Belichtung durch Bentley, wurden sie in hohem Grade an durch einiges (See also:z.B. See also:Sir See also:William Temple in seinem Versuch auf dem alten und modernen Lernen), zwar andere, als Politianus und See also:Erasmus gedacht, wahrgenommen, daß sie nicht durch Phalaris waren. Die Nachtausgabe des Epistles ist durch See also:R. Hercher, im graeci Epistolographi (1873) und von der Abhandlung byW.See also:Wagner Bentleys (mit See also:Einleitung und Anmerkungen, 1883); sehen Sie besonders R. C.

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