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DUCAS (15. Cent.)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 628 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUCAS (15. Cent), Historiker See also:Byzantine, geblüht unter See also:Constantine XIII. (XI.) Dragases, See also:der letzte See also:Kaiser See also:des Ostens, ungefähr 1450. Die See also:Daten seiner See also:Geburt und Todes See also:sind unbekannt. Er war der See also:Enkel von See also:Michael Ducas (sehen Sie oben). Nachdem der See also:Fall von See also:Constantinople, er in den verschiedenen diplomatischen See also:Missionen durch Dorino und Domenico Gateluzzi, Prinzen von See also:Lesbos beschäftigt wurde, in dem er See also:Schutz genommen hatte. Er war erfolgreich, wenn er eine Halbunabhängigkeit für Lesbos bis 1462 sicherte, als es genommen und die Türkei von See also:Sultan Mahommed II beigefügt wurde. Es wird gewußt, daß Ducas dieser Fall überlebte, aber es gibt keine Aufzeichnung seines folgenden Lebens. Er war der Autor einer See also:Geschichte der See also:Periode 1341-1462; seine See also:Arbeit setzt folglich die von See also:Gregoras und von Cantacuzene fort und ergänzt Phrantzes und Chalcondyles. Es gibt ein einleitendes See also:Kapitel des Chronologie von See also:Adam zu See also:John See also:Palaeologus I. Although, das in der See also:Art barbarous ist, ist die Geschichte von Ducas vernünftig und vertrauenswürdig, und es ist die wertvollste Quelle für die schließenden Jahre des griechischen Reiches. Das See also:Konto der See also:Sicherung von Constantinople ist vom speziellen Wert.

Ducas war ein starker Verfechter des Anschlußes der griechischen und lateinischen Kirchen, und ist gegen die sehr See also:

bitter, die sogar die See also:Idee des Gefallens dem Westen für Unterstützung gegen die Türken zurückwiesen. Die Geschichte, konserviert (ohne einen See also:Titel) in einem einzelnen PariscMs, wurde zuerst von I. Bullialdus (Bulliaud) (See also:Paris, 1649) redigiert; Nachtausgaben sind im Bonnkorpusscriptorum Hist. Byz., durch I. See also:Bekker (1834) und See also:Migne, Patrologia Graeca, höflich. Die Bonnausgabe enthält eine italienische Übersetzung des 15.

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