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STECHPALME (Ilex Aquifolium)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 615 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

STECHPALME (Ilex Aquifolium) , See also:der europäische Repräsentant einer großen Klasse der Bäume und Sträuche See also:des natürlichen Auftrages Ilicineae, ungefähr 170 Sorten enthalten. Die Klasse findet seine Hauptentwicklung in zentralem und Südamerika; entwickelt gut sich in See also:Asien, besonders der See also:Chinesisch-Japanische See also:Bereich und hat aber wenig See also:Sorte in See also:Europa, in See also:Afrika und in See also:Australien. In Europa in dem I. Aquifolium die alleinige Überlebensorte ist, wurde die Klasse See also:reich während der See also:Miocene See also:Periode durch Formen bei erstes südamerikanisches und See also:asiatisch und später Nordamerikaner in der See also:Art dargestellt (Schimper, Paleont. viget. iii. 204, 1874). Verläßt See also:sind im Allgemeinen leathery und immergrün, und sind Alternative und angepirscht; die See also:Blumen sind See also:allgemein dioecious, sind in den axillary cymes, in den Fascicles oder in den umbellules und haben hartnäckige vier zu fünf-lappigem Kelch, ein Weiß, See also:drehen vier oder selten fünf oder Sechsspaltedas corolla, mit den vier, oder fünf stamens, die an seiner See also:Unterseite im See also:Mann anhaftend, in den weiblichen Blumen und in zwei zu manchmal hypogynous ist, twelve-celled Eierstock; die See also:Frucht ist, sehr selten ovoid und die normalerweise roten Steinfrüchte globose und enthält zwei bis sechzehn ein-gesäte Steine. Die allgemeine Stechpalme oder Hulver (anscheinend das Ki7XavTpos von See also:Theophrastus; 3 Ang.-See also:Sax. holen oder holegn; See also:Mittler. Eng.-holyn oder -holin, woher holm und holmtree; 4 Waliser, celyn; See also:Ger. Stechpalme, See also:Hulse, Hulst; See also:O. Feldhoux; und Feldhoulx), quifolium See also:5 I. A, ist ein immergrüner Strauch oder ein See also:niedriger See also:Baum und hat glatte, Asche-farbige Barke, und wellenförmig, spitz, glatt und glatt verläßt, 2 bis 3 inch See also:lang, mit einem spinous Seitenrand, der unten angehoben werden und knorpelig oder, als allgemein auf den oberen Niederlassungen der älteren Bäume, gesamten 3 Hist. Betrieb.

i. 9. 3, iii. 3. I und 4. 6 und passim. Auf dem aquifolium oder dem aquifolia der lateinischen Autoren, wie allgemein betrachtet - die Stechpalme, sehen A. de Grandsagne, Hist. See also:

National. de Pline, bk. xvi, "See also:Note"See also:s," pp. 199, 206. 4 die See also:Bezeichnung "holm," als Indicative eines Vorherrschens der Stechpalme, wird angegeben, an den Namen einiger Plätze in Großbritannien teilgenommen zu haben. Von der its'superficial Ähnlichkeit See also:zur Stechpalme, empfing die Baumeiche Ilex, die immergrüne Eiche, die Benennung "der Holmeiche.", See also:Skeat (Etymolog.

Dict., 1879) mit Bezug auf die Wortstechpalme erwähnt: "die See also:

Form der Unterseite Kul. (= See also:Teutonic Hun) wird vermutlich mit See also:Lat. culmen, eine See also:Spitze, culmus, ein Stiel angeschlossen; möglicherweise, weil verläßt, seien Sie ' spitz.', "See also:Grimm (Deut. WOrterb. Bd. iv.) schlägt daß die Bezeichnung Hulst, als das O.See also:H.See also:G vor. Hulis, zugetroffen auf den See also:Besen des Metzgers oder See also:Knie-Stechpalme, in den frühesten Zeiten, die für Hecken verwendet werden, können Hinweis auf der Stechpalme als schützender (hilllender) Betrieb haben. eine Eigenheit spielte auf durch See also:Southey in seinem Gedicht die Stechpalme an. Die Blumen, die im See also:Mai erscheinen, sind gewöhnlich, wie im ganzem besten der bebauten Vielzahl in den Baumschulen dioecious (See also:Gard. Chron., 1877, i. 149). See also:Darwin (See also:Duff. Forms des Flusses, 1877, des P. 297) sagt von der Stechpalme: "während einiger Jahre habe ich viele See also:Betriebe überprüft, aber habe nie ein gefunden, das war wirklich hermaphrodite.", See also:Shirley Hibberd, gleichwohl (Gard.

Chron., 1877, ii. 777), Erwähnungen das Auftreten "der Blumen, welche die globose Antheren gut versorgt werden mit dem Blütenstaub tragen, und auch vollkommene Eierstöcke" in seiner See also:

Meinung, I. Aquifolium sein See also:Geschlecht von Mann zu See also:Frau mit See also:Alter ändert. In den Fraublumen sind die stamens vom Blütenstaub hilflos, obwohl aber etwas oder überhaupt nicht kürzer als in den männlichen Blumen; die letzten sind zahlreicher als die Frau und haben einen kleineren Eierstock und ein größeres corolla, an denen die Heizfäden für eine grössere Länge haften. Das corolla in den männlichen Betrieben fällt weg von gesamtem, während in den Frucht-Stützen es in unterschiedliches 1 defekt ist. See also:Blume mit vorzeitigen stamens. 4. Frucht. 2. Blume mit vorzeitigem See also:pistil. 5. Frucht schnitt quer 3.

Phoenix-squares

Blumendiagramm, welches die Anordnung zeigt die vier der Teile im horizontalen See also:

Abschnitt zeigt. ein-gesäte Steine. Segmente durch den Swelling des jungen Eierstocks. Die Stechpalme tritt in Großbritannien auf, ausgeschlossenes Nordostschottland und in See also:West- und Südeuropa, von so stark wie 62° N. lat. in See also:Norwegen zur Türkei und zum See also:Kaukasus und in Westasien. Es wird im Allgemeinen in den Waldglades oder in den Hecken gefunden und blüht nicht unter dem Farbton anderer Bäume. In See also:England ist es normalerweise, vermutlich wegen seiner Zerstörung für Bauholz See also:klein, aber es kann zu õ oder zu 70 ft, in der Höhe und zu den Erwähnungen Loudon ein Baum bei See also:Claremont, in See also:Surrey, von 8o ft erreichen. Einige der Bäume auf kahlem Hügel, Shropshire, werden erklärt, um 14 ft zu sein. im Gurt in irgendeinem See also:Abstand vom ground(N. und vom Q., von 5. See also:ser., von XII ö8). Die Stechpalme ist an See also:Frankreich, besonders in See also:Bretagne See also:reichlich vorhanden. Sie wächst in fast jedem möglichem See also:Boden nicht See also:absolut naß, aber blüht gut in ziemlich trockenem als feuchter sandiger See also:Lehm. See also:Beckmann (Hist. von erfinden, 1846, i. 193), sagt, daß der Betrieb, den erstes See also:J. See also:di See also:Castro verursacht, nach See also:Alaun in See also:Italien zu suchen, die Stechpalme war, die dort noch betrachtet wird, anzuzeigen, daß sein See also:Lebensraum aluminiferous ist. Die Stechpalme wird mittels der See also:Samen, die nicht normalerweise bis ihr zweites See also:Jahr keimen, indem sie See also:peitschen-verpflanzen und knospen, und durch Ausschnitte der gereiften Sommereintragfäden fortgepflanzt, die, gelegt in sandigen Boden und unter der Adresse von ein See also:Hand-See also:Glas in geschützten Situationen, im Allgemeinen Schlagwurzel im Frühjahr gehalten.

Versetzung sollte im feuchten See also:

Wetter im See also:September und See also:Oktober oder, nach Ansicht einiger Verfasser, im Frühjahr oder an den milden Tagen im See also:Winter durchgeführt werden, und Obacht sollte angewendet werden, daß die Wurzeln nicht durch See also:Belastung durch die See also:Luft getrocknet werden. Sie wird selten durch Fröste in Großbritannien verletzt, in dem sein Laub und hellen roten Beeren im Winter es ein wertvoller dekorativer Baum übertragen. Das Ergebnis der Beeren ist beachtet worden, um zu sein kleiner, wenn ein warmer Frühling, folgend auf eine nasse Winterjahreszeit, Überfluß des Wachstums gefördert hat. Es gibt zahlreiche Vielzahl der Stechpalme. Einige Bäume haben Gelb, und weiße andere oder sogar See also:schwarze Frucht. Im unfruchtbaren Vielzahllaurifolia "floriferous aller hollies" (Hibberd), die Blumen sind in hohem Grade wohlriechend; die Form, die als femina bekannt ist, ist andererseits bemerkenswert für die Zahl seinen Beeren. Verläßt im unarmed Vielzahlaureo-marginata und albomarginata sind von der großen Schönheit, und im ferox werden sie mit scharfen Prickles verziert. Die Stechpalme ist vom Wert als Hecke-Betrieb und ist Patient des Ausschnitts, der gut durch das See also:Messer durchgeführt wird. Stechpalmehecke Evelyns See also:am See also:Gericht des Sagens, See also:Deptford, war 400 hoher und 5 ft langer, 9 ft. ft.. in der See also:Breite. um Zäune zu bilden, für die See also:Evelyn die Beschäftigung der Sämlinge vom See also:Holz empfiehlt, sollten die Betriebe 9 bis 12 inch in der Höhe, mit viel der kleinen faserartigen Wurzeln sein, und erfordern, um eingestelltes x zu 11 ft. zu sein getrennt, innen wellmanured und säuberten Boden und wässerten gänzlich. Das Holz der Stechpalme ist und stark, besonders wenn vom Heartwood der großen Bäume even-grained, und fast so weiß wie See also:Elfenbein, ausgenommen nahe die Mitte der alten Stämme, in denen es bräunlich ist.

Es wird im See also:

Einlegen und im Drehen und eingesetzt, da es gut, anstatt des Ebenholzes, was Teekannehandgriffe anbetrifft befleckt. Für Stich ist es minderwertig zu See also:boxen. Wenn trocken es ungefähr 471 Pfund pro cub. ft wiegt. Von der Barke der Stechpalme ist der See also:Vogel-See also:Kalk hergestellt. Von verläßt sind erreichbar eine Farbtonangelegenheit, die ilixanthin, ilicic Säure und eine bittere Grundregel, ilicin genannt wird, das verschieden von den unterschiedlichen analytischen Chemikern beschrieben worden ist. Sie werden durch See also:Schafe und See also:Rotwild und in den Teilen von Frankreichserve als Winterfutter für Vieh gegessen. Die Beeren erregen, beim dem heftigen Erbrechen des Mannes und Bereinigen, aber werden mit Immunität durch Thrushes und andere Vögel gegessen. Die Larven des Mottensphinxligustri und des naevana Phoxopteryx sind auf Stechpalme getroffen worden. Verläßt werden See also:gewonnen durch die Larve einer See also:Fliege, Phytomyza und beide auf sie und die Oberseiten der jungen Twigs tritt die ilicis Betrieb-LausAphis auf (Kaltenbach, Pflanzenfeinde, 1874, P. 427). Die See also:Gewohnheit des Einsetzens der Stechpalme und anderer Betriebe zu den dekorativen Zwecken am See also:Weihnachten ist eine von beträchtlichem Altertum und ist als Überleben der Verbräuche des römischen Saturnalia oder der alten Praxis Teutonic des Hängens des Innerens der Wohnungen mit Ever-greens als See also:Schutz für sylvan See also:Geist vom inclemency des Winters betrachtet worden. Ein Randsprichwort definiert einen gewohnheitsmäßigen See also:Geschichte-Erzähler als einer, der "See also:Hefe nie aber, wenn hollen ist grün.", Einige populäre Superstitions bestehen in Bezug auf Stechpalme.

In der See also:

Grafschaft von See also:Rutland wird sie unlucky, sie in ein See also:Haus vor Weihnachtsvorabend einzuführen gemeint. In einigen englischen landwirtschaftlichen Bezirken werden die stacheligen und nicht-stacheligen Arten als "er" und "sie" Stechpalme unterschieden; und in See also:Derbyshire erreicht die Tradition daß, insofern die Stechpalme, die am Weihnachten in ein Haus geholt wird, glatt oder rauh ist, die Frau, oder der See also:Ehemann ist See also:Meister. Stechpalme, die Kirchen an dieser See also:Jahreszeit geschmückt hat, ist in See also:Worcestershire und in See also:Herefordshire, die viel, der See also:Besitz einer kleinen See also:Niederlassung mit den Beeren geschätzt wird und geschätzt ist, die ein glückliches Jahr holen sollen; und Lonicerus erwähnt einen Begriff in seiner See also:Zeit, die in See also:Deutschland vulgarly überwiegend ist, das Twigs des Betriebes consecrated, der über eine Tür gehangen wurde, sind ein Schutz gegen See also:Donner. Unter der nordamerikanischen Sorte von Ilex sind I.-opaca, das dem europäischen Baum, dem glabra Inkberry, I. (Prinos) und dem amerikanischen schwarzen See also:Alder ähnelt, oder Winterberry, verticillata I. (Prinos). See also:Hooker (See also:Florida von Brit. See also:Indien, i. 598, 606) zählt twenty-four indische Sorte Ilex auf. Das japanische I.-crenata und das I.-latifolia, ein bemerkenswert See also:hardy Betrieb und nordamerikanische I. Cassine, gehören zu der Sorte, die in Großbritannien kultiviert wird. Verläßt von einigen Sorten Ilex werden verwendet durch dyers.

Das Mitglied der Klasse, die ist am wichtigsten ist ökonomisch, I.-paraguariensis, verläßt vorbereitet von, welchen Mate festsetzen oder See also:

GEHILFE (q.See also:v.). Kniestechpalme ist aculeatus Ruscus oder Besen des Metzgers (sehen Sie BaooM); Seestechpalme, maritimum Eryngium, ein umbelliferous Betrieb; und die Gebirgsstechpalme von See also:Amerika, canadensis Nemopanthes, auch ein Mitglied vom See also:Auftrag Ilicineae. Außer den obenerwähnten See also:Arbeiten, sehen Sie Louden, See also:Arboretum, ii.

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