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MAGNOLIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 392 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Von MAGN OLIA, die typischen Klasse See also:

des botanischen Auftrages Magnoliaceae, genannt nach See also:Pierre Magnol (1638-1715), See also:Professor See also:Medizin und See also:Botanik in See also:Montpellier. Es enthält ungefähr Zwanzig Sorten, verteilt in See also:Japan, in See also:China und im See also:Himalaja, sowie in See also:Nordamerika. Magnolias See also:sind Bäume oder Sträuche mit laubwechselndem oder selten immergrünem Laub. Sie tragen auffallend und häufig groß, wohlriechend, weiß, See also:Rose oder purpurrote See also:Blumen. Die sepals sind drei zahlreich, die Blumenblätter sechs bis zwölf, in zwei bis vier Reihen von drei in jedem, in den stamens und in den Karpellen, die zahlreich sind. Die See also:Frucht besteht aus einer Anzahl von Follikeln, die auf mehr oder weniger konische Aufnahmewanne See also:getragen werden, und dehisce entlang dem äußeren See also:Rand, um die See also:Scarlet- oder Braunsamen entgehen zu See also:lassen; die See also:Samen bleiben jedoch durch ein langes schlankes See also:Gewinde verschoben (das funicle). Von See also:der Altweltsorte scheint die früh innen Bearbeitung, See also:M. Yulan (oder M.-conspicua) von China, von dem die Knospen konserviert wurden, sowie medizinisch verwendet gewesen zu sein und See also:Reis zu würzen; zusammen mit der Gewächshaussorte M.-fuscata, wurde sie zu See also:Europa 1789 und darauf nach Nordamerika transportiert und wird jetzt in den mittleren Zuständen kultiviert. Es gibt viele feine Formen von M.-conspicua, von besten Sein Soulangeana, von Weiß, das mit Purple abgetönt werden, von Lenne und von stricta. Von den japanischen magnolias wurden M. Kobus und das See also:purpurrot-geblühte M.-obovata von See also:Kaempfer in 169o getroffen und wurden in See also:England 1709 und 1804 beziehungsweise eingeführt. M.-pumila, das zwergartige magnolia, von den See also:Bergen von See also:Amboyna, ist fast immergrün und trägt köstlich duftende Blumen; es wurde 1786 eingeführt. Die indischen Sorten sind drei zahlreich, das M.-globosa, verbunden zum M.-conspicua in von Japan-, M.-sphenocarpa und, das ausgezeichneteste aller magnolias, in von M. Campbellii, das eine auffallende See also:Eigenschaft die Landschaft und Vegetation von See also:Darjeeling bildet.

Es wurde von See also:

Dr See also:Griffith in See also:Bhutan entdeckt und ist ein großer See also:Baum des Waldes und hatte auf den äußeren Strecken Sikkims Überfluss, 8o zu 150 ft. hoch und von 6 bis 12 ft. im Gurt. Die Blumen sind 6 zu niedrigem inch herüber und erscheinen, bevor verläßt, und schwanken vom Weiß zu einer tiefen rose See also:Farbe. Das erste der amerikanischen See also:Sorte, die zu Europa geholt wurde (1688 durch See also:John Banister) war M.-glauca, ein schönes Immergrün specie-über 15 ft. hoch mit stumpfem leathery verläßt, blaugrünes oben genanntes, silbrig darunterliegend, und die kugelförmigen Blumen, die von cremefarbenem to.See also:pale schwanken, färben sich mit See also:Alter gelb. Es wird in den niedrigen Situationen nahe dem See also:Meer von Massachusetts zu Louisianamore besonders in neuem See also:Jersey und das Carolinas gefunden. M.-acuminata, der sogenannte "Gurkebaum," von der Ähnlichkeit der jungen Früchte zu den kleinen Gurken, reicht von See also:Pennsylvania nach Carolina. Das See also:Holz ist gelb, und verwendet für Schüsseln; die Blumen, 3 bis 4 inch herüber, sind das See also:glaucous Grün, das mit Gelb abgetönt wird. Es wurde in England von See also:Virginia über 1736 eingeführt. M.-tripetala (oder M.-See also:Regenschirm), bekannt als der "Regenschirmbaum" von der Anordnung für verläßt an den Enden der Niederlassungen, die ein wenig der der Rippen eines Regenschirmes ähneln. Die Blumen, See also:5 bis 8 inch herüber, sind weiß und haben einen starken aber nicht unangenehmen See also:Geruch. Er wurde nach England 1752 geholt. M. Fraseri (oder M.-auriculata), Magnolia Grandiflora, Eintragfaden mit See also:Blume; eher kleiner als nationale Größe z.

1. Blume nach dem Abbau von die sepals und Blumenblätter, die unbestimmten stamens, das See also:

s zeigend und Karpelle, See also:c. 2. Reife Karpelle Fruitthe sind das Aufspalten und stellen die Samen heraus, von denen einige durch das See also:lange funicle verschoben werden. 3. Blumendiagramm, b, Hochblatt. auf von John Bartram 1773, entdeckt ein Eingeborener der westlichen Teile des Carolinas und des See also:Georgia, das Verlängern southward Westflorida und Südalabama. An es wächst 30 bis 50 ft. hoch, hat läßt einen Fuß oder länger, heart-shaped und See also:stumpf auricled die See also:Unterseite und wohlriechende gelblich-weiße Lattenblumen, 3 bis 4 inch herüber. Die schönste Sorte von Nordamerika ist M., das Grandiflora sind, das "Lorbeermagnolia," ein Eingeborener der südöstlichen Zustände, und eingeführt in England 1734. Sie wächst einen geraden See also:Stamm, 2 ft. im See also:Durchmesser und aufwärts von 70 ft. hoch, ein profusion der großen, leistungsfähig See also:Zitrone-duftenden cremefarbenen Blumen tragend. Es ist ein immergrüner Baum, leicht erkannt durch sein glattes grünes ovales längliches verläßt mit einer rostig-braunen Unteroberfläche. In England ist es üblich, es gegen eine See also:Wand in den kälteren Teilen auszubilden, aber es quillt als Buschbaum hervor; und die ursprüngliche Sorte wird durch die Vielzahl See also:Exmouth übertroffen, die als Sämlinge in See also:Exeter vom Baum entstanden, der zuerst in England vom See also:Sir John Colliton angehoben wurde und die viel See also:frei als der Elternteilbetrieb blühen. Andere feine in Gärten zu treffende magnolias jetzt sind M.-cordata, ein nordamerikanischer Laubbaum 40 zum ö ft., das, mit heart-shaped hoch ist, verläßt, wollig unten und die gelben Blumen, die mit Purple See also:gezeichnet werden; M.-hypoleuca, ein feiner japanischer Baum õ ft. hoch oder mehr, mit läßt einen Fuß oder länger, 6 bis 7 inch ausgedehnt, die Unteroberfläche, die mit den Haaren umfaßt wird; M.-macrophylla, ein stattlicher laubwechselnder nordamerikanischer Baum, mit glatte weißliche Barke und sehr großes schönes Grün verläßt, 1 bis 3 ft. See also:lang, 8 zu zu inch ausgedehnt, länglich-obovate und heart-shaped an der Unterseite; die geöffneten wohlriechenden glockenförmigen Blumen 8 zu zu inch herüber, sind mit einem purpurroten See also:Fleck an der Unterseite der Blumenblätter weiß; M.-stellata oder Halleana, ein bezaubernder laubwechselnder japanischer See also:Strauch bemerkenswert für das Produzieren seiner reinen weißen starry Blumen schon in See also:Februar und März auf den leafless Stämmen; und M.

Watsoni, ein anderer feiner laubwechselnder japanischer See also:

Busch oder kleiner Baum mit sehr wohlriechendem reinem Weiß blüht 5 bis 6 inch herüber. Der Tulpebaum, tulipifera Liriodendron, ein Eingeborener von Nordamerika, häufig kultiviert in England, ist auch ein Mitglied der See also:gleichen See also:Familie. Er erreicht eine Höhe von Überloo ft. in gebürtigem See also:Zustand und soviel wie õ zu 8o ft. in England. Es ähnelt dem flachen Baum ein wenig im See also:Aussehen, aber wird bereitwillig durch lappiges läßt Lassen des apical Vorsprunges beschneiden erkannt, und durch sein weiches Grünes und gelb See also:Tulpe-wie flowerswhich jedoch werden selten auf Bäumen unter Zwanzig Jahren des Alters getragen. Für eine Beschreibung der Hauptsorte von magnolia unter Bearbeitung sehen Sie See also:J. Weathers, praktischer Führer zu den Gartenbetrieben, folgende pp. 174, und für eine spezifizierte See also:Rechnung der amerikanischen Sorte sehen Sie C. S. See also:Sargent, See also:Silva von Nordamerika, Vol.

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