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VIOL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 101 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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In See also:

V IOL, eine generischen See also:Bezeichnung für die gebeugten Vorläufer See also:der See also:Violine (q.v.), aber in See also:England besonders angewendet an jenen sofortigen Vorgängern der Violine, die See also:Italien und See also:Deutschland als die Gambefamilie unterschieden werden. Die Haupteigenschaften der viols waren rückseitige, schräge Schultern der See also:Ebene, "See also:c"-geformte See also:Ton-Bohrungen und ein kurzes See also:Finger-See also:Brett mit Gitterwerken. Alle diese Eigenschaften wurden geändert, oder geändert in der Violine, wölbte sich die Rückseite, die zart wird, die Schultern, die See also:zur gerundeten umreiß der Guitarren- oder troubadourgeige umschalten, die See also:Form der Ton-Bohrungen, die von "c" zu "See also:f," ändern und das Finger-Brett beträchtlich, das nahe der Brücke getragen wurde. Die viols, von denen der Ursprung zur deutschen See also:Geige Minnesinger See also:des 13. und 14. Jahrhunderts verfolgt werden kann, kennzeichneten auch durch schräge Schultern, können kaum gesagt werden, in die Violine entwickelt zu haben. Das letzte wurde von der See also:Guitarre-Geige durch die italienische See also:lyre- oder viol-lyrafamilie abgeleitet, unterschieden als dabraccio und dagambe und Haben früh im 17. See also:Jahrhundert der umreiß und "der f-" Ton-Bohrungen der Violine. Die violfamilie bestand aus Höhen, See also:Alt, See also:Beschaffenheit und Baßinstrumenten und See also:weiter unterschieden wurde während dabraccio oder dagambe entsprechend der Position, in der sie gegen den See also:Arm oder zwischen den Knien gehalten wurden. Die Lieblingsvioldagambe oder das Abteilungsviol, hatten häufig einen See also:Kopf des Mannes oder einer See also:Frau anstelle vom Rolleende zum Stöpsel-See also:Kasten, und manchmal stimmten einige sympatische Zeichenketten der feinen See also:Leitung eine See also:Oktave stark als die Zeichenketten in der Brücke ab. See also:Michael See also:Praetorius erwähnt keine weniger als fünf Größen der violdagambe, das größte entsprechend dem doppelten Baß, und in einer Tabelle merkt er die verschiedenen Übereinstimmungen im Gebrauch für jedes. Er unterscheidet sorgfältig diese See also:Instrumente wie violen und das violedabraccio (unsere Violinenfamilie) als geigen. Vom letzten gibt er sechs Größen, das höchste Sein das pochette mit zurück tatsächlich vaulted, ein See also:rebec und das niedrigste Entsprechen dem See also:violoncello, das er Baß-viol- oder geigedabraccio nennt.

Die viols waren in England in den 16. und 17. Jahrhunderten sehr populär und für eine See also:

lange See also:Zeit hielten ihre Selbst nach der See also:Einleitung der See also:laut-getonten Violine; sie werden völlig in den musikalischen See also:Arbeiten der See also:Periode und besonders in der See also:Abteilung See also:Christopher Simpsons Viol (1667), in See also:Denkmal Musicks der Thomasmuskatblüte (1676) und in Einleitung Jolla Playfords zur Fähigkeit von See also:Musik beschrieben und dargestellt. (See also:K.

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