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HORNBEAM (Carpinus Betulus)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 706 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HORNBEAM (Carpinus Betulus) , ein Mitglied einer kleinen Klasse See also:der Bäume See also:des natürlichen Auftrages Corylaceae. Das lateinische NamensCarpinus ist gedacht worden, vom keltischen See also:Auto, vom See also:Holz und vom See also:Stift oder von der See also:Feder, See also:Kopf, das Holz abgeleitet zu werden der hornbeams, die für Joche des Viehs verwendet werden (sehen Sie Loudon, Ency. von See also:Pl. P. 792, neue ED 1855 und See also:Littre, nähren Sie. II. 556). Das allgemeine hornbeam oder die Anspannenulme, Carpinus Betulus (See also:Ger. Hornbaum und See also:charme Hornbuche, des Feldes), ist in den mäßigen Teilen von Westasien und des Asienminderjährigen und in See also:Europa eingeboren, in dem es so sich stark wie 55°- und 56°-N. See also:lat erstreckt. Es ist im Holz und in den Hecken in den Teilen Wales und des Südens von See also:England See also:allgemein. Der See also:Stamm wird normalerweise flachgedrückt und See also:verdreht, als wenn bestanden worden aus einigen Stämmen vereinigte; die Barke ist glatt und hellgrau; und verläßt See also:sind in zwei Reihen, 2 bis 3 inch See also:lang, elliptisch-eiförmig, doppelt gezahnt, spitz, zahlreich gewellt, haarig unten und undurchlässig, und nicht glatt, wie in der See also:Buche, kurze Stiele haben Sie und wenn See also:Junge geflochten werden. Die stipules von verläßt See also:Tat, während das Schützen in der See also:Winter-Knospe und im See also:Fall einstufen-weggeht, als die Knospe im Frühjahr sich öffnet.

Die See also:

Blumen erscheinen mit verläßt im See also:April und See also:Mai. Die männlichen catkins betragen ungefähr 14 inch lang und haben die hellgelben Antheren und tragen Büschel der Haare an der See also:Spitze; die See also:Frau erreichen eine Länge im Samenstadium von 2 bis 4 inch, mit Hochblättern 1 zu See also:r2 inch lang. Die grüne und eckige See also:Frucht oder "die Nuß" reift im See also:Oktober; es ist ungefähr 4 inch in der Länge, ist in der See also:Form wie einer kleinen See also:Kastanie und wird in belaubtem, Hochblätter 3-lobed umgeben. Das hornbeam kommt gut auf steifem, lehmigem, feuchtem See also:Boden vorwärts, in die seine Wurzeln tief eindringen; auf See also:Kreide oder See also:Kies blüht es nicht. Angehoben vom See also:Samen kann es ein See also:Baum 40 zu soviel wie 70 ft werden. in der Höhe der Buche groß ähnelnd, ausgenommen ' die Beschreibung des Instrumentes und anderer Versuche, das gleiche Resultat durch Gottfried See also:Weber zu erreichen sehen Sie, "DES-See also:Horne Wichtige See also:Verbesserung" im Allg.-See also:musik. Ztg. (See also:Leipzig, 1812), pp. 758, See also:Suite; auch 1815, pp. 637 und 638 (das See also:regent oder befestigte See also:Signalhorn). 2 sehen Sie Allg.-musik. Ztg., 1815, Mai, P.

309, die erste Ansage der Erfindung in einem See also:

Punkt durch Kapitän G. B. Bierey. Ibid., 1817, P. 814, durch See also:F. See also:Schneider und ' Dez. P. 558; 1818, 531. Eine Ansage der Erfindung und des Patents bewilligt für dasselbe für 10 Jahre, in denen Bliimel zum ersten Mal mit Stolzel als Co-Erfinder ist. Sehen Sie auch See also:Caecilia (See also:Mainz, 1835), Bd. xvii. folgende pp. 73, mit Abbildungen, ein ausgezeichneter See also:Artikel durch Gottfried Weber auf dem Ventilhorn und See also:Ventil trompeten.

' für eine sehr komplette See also:

Ausstellung des Betriebes der Ventile im See also:Horn und der mathematischen im See also:Aufbau zu beobachtenden Anteile, sehen Sie VictorMahillons "Le See also:Coe," auch der Artikel durch Gottfried Weber in Caecilia (1835), zu dem Hinweis oben gebildet wurde. Eine See also:Liste der Horn-Spieler der See also:Anmerkung während des 18. Jahrhunderts wird von See also:C. Gottlieb Murr im See also:Journal f. Kunstgeschichte (Nürnberg, 1776), Vol. ii. P. 27 gegeben. Sehen Sie auch eine gute Beschreibung der See also:Art des Spielens vom virtuoso See also:J. Nisle 1767 in See also:Schubart, in Aesthetik See also:d. Tonkunst, in P. 161 und in See also:Leben es. Gesinnungen (1791), Bd.

II. P. 92; oder in See also:

L. Schiedermair, "Würfel Bliitezeit d. Ottingen-Wallensteinschen Hofkapelle," Internierter. See also:Mus. Ges. Smbd. ix (i), 1907, pp. 83-1ó.in sein runderer und genauerer Kopf. Es ist, jedoch selten gewachsen als See also:Bauholz-Baum, seine Hauptbeschäftigung, die für Hecken "in der einzelnen See also:Reihe," sagt See also:Evelyn (Sylva, P. 29, 1664), "es ist, bildet das vortrefflichste und die stateliest Hecken für lange Wege in den Gärten oder in den Parks, jedes Baums dessen verläßt, sind See also:laubwechselnd.", Da er trägt, gut zu befestigen, es-wurde früher viel im geometrischen Im See also:Garten See also:arbeiten verwendet. Die Niederlassungen sollten nicht sein lopped im Frühjahr, wegen ihrer Tendenz, an dieser See also:Jahreszeit zu bluten.

Das Holz des hornbeam ist weiß und schließen-gekörnt und poliert Kranken, ist von der beträchtlichen Hartnäckigkeit und von wenig Flexibilität, und ist zum workwhence, entsprechend See also:

Gerard, zum Namen des Baums extrem haltbar und See also:hart. Es ist gefunden worden, um ungefähr 8% seines Gewichts zu verlieren durch Trockner. Da ein See also:Kraftstoff es ausgezeichnet ist; und seine See also:Holzkohle wird viel für das Bilden des Schießpulvers geschätzt. Das innere See also:Teil der Barke des hornbeam wird von See also:Linnaeus angegeben, um sich eine gelbe Färbung zu leisten. In See also:Frankreich läßt Serve als See also:Futter. Der Baum ist ein See also:Liebling mit See also:Hasen und See also:Kaninchen, und die Sämlinge sind See also:passend, durch Mäuse zerstört zu werden. See also:Pliny (nationales Hist. See also:xxvi. 26), das sein Holz da Rot und leicht aufgespaltet beschreibt, klassifiziert das hornbeam mit Ahornhölzern.

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