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HIBERNATION (Winterschlaf)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 447 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HIBERNATION (Winterschlaf) , See also:der schlafende See also:Zustand, in dem bestimmte Tiere den See also:Winter in den kalten Breiten führen. See also:Aestivation (Sommerschlaf) ist der ähnliche Zustand, in dem andere Sorten Perioden der See also:Hitze oder der Dürre in den warmen Breiten führen. Die Ursprung dieser kindred Phänomene sollen vermutlich im regelmäßig rückläufigen Ausfall See also:des Nahrungsmittel-Versorgungsmaterials oder anderer Faktoren gesucht werden, die zum Bestehen wegen des Saisonangriffes der Kälte im einem See also:Fall und des übermäßig trockenen heißen Wetters im anderen wesentlich See also:sind. Sie sind Mittel, hingegen bestimmte non-migratory Sorten ermöglicht werden, durch ungünstige klimatische Verhältnisse zu See also:leben, die. tödlich im See also:Verhungern beenden würde, oder See also:Trocknung die Tiere zum Beibehalten ihres normalen Zustandes der Tätigkeit waren. I. Die See also:Physiologie von Hibernation. Physiologie Hibernation und Aestivation.The von hibernation, wie im roammalia illustriert, ist im Detail von einigen Beobachtern im Fall irgendeiner europäischer See also:Sorte, vornehmlich Hiebe, hedgehogs, dormice und marmots ausgearbeitet worden. Von der Physiologie von Aestivation scheint definitives nichts, ermittelt worden zu sein. Es scheint jedoch von den Beobachtungen nach den schlafenden Tieren wahrscheinlich, die die physiologischen Begleitungen des Winter- und Sommerschlafes in jeder Hinsicht dieselben sind. Der Zustand von hibernation. See also:z.B. im europäischen See also:hedgehog (europaeus Erinaceus) wird nicht durch externe Zeichen vom Zustand von Aestivation der verbündeten Klasse See also:Mascarene, das See also:tenrec unterschieden (ecaudatus Centetes). Die Lethargie in beiden Fällen scheint, in die Temperatur der organismen fallen See also:direkt zu sollen; und der Fall in Temperaturertragparipasse mit dem Verlangsamen und dem Schwächen der Atmung und mit Verlangsamung in der Zirkulation des Bluts. Ähnlichkeit außerdem zwischen hibernation und Aestivation wird nicht nur in ihren physiologischen Begleitungen aber auch in der Sorte der Tiere gezeigt, welche saisonal schlafend werden. Vogelweder hibernate noch -aestivate das tenrec (Centetes) von See also:Madagaskar, dem aestivates, nah dem hedgehog (Erinaceus) in den Gewohnheiten ähnelt und dem See also:gleichen See also:Auftrag von See also:mammalia gehört. Im Fall vom Reptil- und Froschlurch-, Schlange-, See also:Eidechse-, Schildkroeten-, See also:Frosch- und Toadsschlaf der Winter durch in den kalten Ländern; und einige Sorten diese Gruppen begraben sich gewohnheitsmäßig im See also:Sand oder im Schlamm in den tropischen Breiten, in denen Dürre vom periodischen Auftreten ist.

Terrestrische Molluskelüge schlafend im Winter in den kalten und mäßigen Breiten und in ihrem tropischen Verbündetaestivate in den Bezirken, in denen Bedingungen die See also:

Gewohnheit erzwingen. Einige Frischwassermollusken begraben sich im Schlamm an der See also:Unterseite von pohds, wenn die Oberfläche mit See also:Eis umfaßt wird; andere nehmen See also:Schutz in der gleichen Weise, wenn Lachen und Behälter während der trockenen See also:Jahreszeit in den Tropen erschöpft werden. In den mäßigen und mäßigen Landnordinsekten und -spinnenartigen entweder sterben Sie oder ziehen Sie sich zu den Winterquartieren bei dem kalten See also:Wetter zurück, und in den Tropen verschwinden sie ähnlich während der Zeiten der Dürre. Ursachen der Hibernation.The-See also:Gleichheit zwischen hibernation und Aestivation und der Übereinstimmung von dem mit Kälte und vom anderen mit Hitzeanhalten vorbereiten die See also:Zusammenfassung, daß die Temperatur des umgebenden Mittels, ob atmosphärisch oder See also:Wasser, die höchste Vollkommenheit ist, viel weniger die Sohle, Ursache von irgendeinem. Der Effekt der extremen Kälte ist zum rouse das •hibernating See also:Tier von seinem slumber; und seine Fortsetzung See also:holt danach einen ungefähr Zustand von torpor, das tödliches prüft. Dieser scheint mindestens, der Fall mit Säugetieren zu sein, in denen das tatsächliche Einfrieren der See also:Gewebe vom See also:Tod gefolgt wird, weil die Gase von den Flüssigkeiten, während Luftblasen und die Salze in See also:Form von Kristallen sich trennen, einige kalte-blooded Tiere weggetrieben werden, jedoch er abkühlte zum See also:o° See also:C. Fish ist gewesen resuscitated kann, nachdem Verfestigung in den Blöcken des Eises und der Frösche bekannt, um zurückzugewinnen, wenn Eis im See also:Blut und in der See also:Lymphe des peritonealen Raums (Landois) gebildet worden ist. Aus den gegebenen Gründen, See also:treffen alle hibernating Säugetiere Vorsichtsmaßnahmen gegen Aussetzung See also:zur extremen Kälte. Sie entweder begraben sich im See also:Boden oder unter dem See also:Schnee oder suchen den Schutz der hohlen Baumorofhöhlen und nicht selten versammeln sich im gleichen See also:Punkt, damit die Temperatur oben durch corporeal Kontakt gehalten wird. Wieder kann der hibernating See also:Instinkt verschoben werden, es sei denn die Bedingungen für sicher hereinkommen nach Winterschlaf vorteilhaft sind. Es wird behauptet, daß Bären in Skandinavien nicht hibernate, es sei denn See also:Nahrung während des See also:Sommers genug See also:reichlich gewesen ist und der Herbst zum Mästen sie für ihren Winter See also:fasten; und hedgehogs und dormice in der Gefangenschaft bekannt, um in der Kälte aktiv zu bleiben, bis warme Schlafenviertel versichert wurden, indem man See also:Heu und Rohbaumwolle in ihre See also:Rahmen legte. Schließlich ziehen sich die Waldmurmeltiere (monax Arctomys) im See also:Adirondacks zu den Winterquartieren ungefähr zur See also:Zeit des herbstlichen Äquinoktikums, wenn das Wetter warm und angenehm ist, zurück und tauchen See also:am frühlingshaften Äquinoktikum vor dem Schnee des Winters sind verschwunden vom Boden auf. Diese und andere Tatsachen rechtfertigen sich See also:Marshall Zusammenfassung Halls, die Kälte bloß eine Vorbereitenursache von hibernation in der Richtung ist, daß es eine Vorbereitenursache des gewöhnlichen Schlafes ist. Es ist auch gezeigt worden, daß der Zustand von hibernation nicht nach Schnecken am See also:Sommer durch sie bei künstlichem kaltem gleichmäßigem fast einreichen zu Gefrierpunkt Zwangs sein kann; aber das an der korrekten Jahreszeit bereiten sich sie für Winterquartiere bei den Temperaturen vor, die von 37° zu See also:Fahrenheit 77° schwanken.

- wieder ziehen sich See also:

Insekte manchmal zu den Winterquartieren im Herbst zurück, als die Temperatur von theatmosphere höher als die der vorhergehenden Tage ist, während deren sie ihre Tätigkeit behalten. Hängen die so kommenden und beide von Winter- und Sommerschlaf aufhören in einem beträchtlichen See also:Umfang nach Zuständen von existenceother als die der Temperatur ab. See also:Darwin sah kaum ein Zeichen einer lebenden Sache auf seiner Ankunft bei See also:Bahia Blanca, See also:Argentinien, auf Sept. 7., obgleich, indem er einige Insekte, große See also:Armkreuze und Eidechsen grub, wurden gefunden in einem Hälften-torpidzustand. Während der Tage seines Besuchs, als Natur schlafend war, war die Mitteltemperatur 51°, der Thermometer, der selten über 550 am See also:Mittag steigt. Aber während der folgenden Tage, als die Mitteltemperatur 58° war und dessen der Mitte des See also:Tages zwischen waren See also:Insekt 60° und 70° und reptilian Leben in einem Zustand der Tätigkeit. Dennoch in See also:Montevideo, See also:weiter liegend nur vier Grad See also:Nord, zwischen alle waren See also:Juli 26. und das reth von See also:August, als die Mitteltemperatur 58.4° und die höchste Mitteltemperatur von Mittag 65,50 fast jeder war Käfer, von einigen Klassen der Armkreuze, von Landmollusken, von Toads und von Eidechsen das Lügen, das unter Steinen. schlafend ist - So blieb das Tier-Leben in Montevideo bei einer Temperatur schlafend, die die bei Bahia Blanca von seinem torpidity roused. Darwin leider notiert nicht, ob die Sorten, die beobachtet wurden, in den zwei Stellen identisch waren. Die Temperatur der Tiere in einem profunden Zustand von hibernation ist ungefähr dieselbe wie die des umgebenden Mittels oder höchstens ein Grad oder zwei höher. Wenn jedoch die Temperatur des gewählten See also:hibernaculum (Winterquartiere) so See also:niedrig wie Gefrierpunkt fällt, wird das Leben mindestens im Fall von den Säugetieren gefährdet. In den meisten kalten-blooded Tieren wie See also:Reptilien, ist die Temperatur normalerweise nur ein kleines oben genanntes, das von der Atmosphäre, die zwei, die zusammen steigen und fallen. Aber, die See also:Junge, besonders jener Sorten beiseite setzend, in denen das Sekundärteilchen an einem verhältnismässig frühen Stadium der Entwicklung See also:geboren oder ausgebrütet sind,SIND die Majorität der warmblütigen Tiere in der See also:Lage, eine Höhe und ungefähr - waagerecht ausgerichtete Temperatur ungeachtet der See also:Abnahme in der Temperatur des umgebenden Mittels beizubehalten.

Diese Fähigkeit der Temperaturjustage scheint jedoch, abwesend oder innen am meisten geschwächt wenn nicht in See also:

allen hibernating Säugetieren in ihrem normalen nocturnal oder in täglichen See also:Schlaf und in ihrem Winterschlaf zu sein. Im See also:Kasten der europäischen Hiebe ist es gezeigt worden, daß der gewöhnliche Tagesschlaf am Sommer nur bezüglich der Dauer vom verlängerten slumber der gleichen Tiere im Winter sich unterscheidet. Die Temperatur fällt mit der der Atmosphäre, hört Atmung See also:praktisch und See also:Immersion im Wasser für so vieles auf, wie See also:elf Minuten bekannt, um harmloses zu prüfen. Bei den gemäßigten Temperaturen, die von 45° zu 50° See also:F. reichen, wecken dormice (avellanarius Muscardinus) und hedgehogs (europaeus Erinaceus) wechselnd auf, um in slumber einzuziehen und zu sinken. Dormice wach einmal in alle twenty-four See also:Stunden; der Schlaf der hedgehogs kann für zwei oder drei Tage dauern. Die Temperatur des hedgehog, wenn wach und aktiv, steigt zu ungefähr 87' F., das des See also:dormouse zu 92° oder 94° F.; aber während des Schlafes fällt die Temperatur beider Sorten auf ungefähr die der Atmosphäre. Das heißt, werden alle Phänomene, die vom hibernation charakteristisch sind, in diesen Tieren während der Perioden des Schlafes ihre Perioden der wakeful Tätigkeit unterbrechend ausgestellt. Schlaf dieser Natur, für den die See also:Bezeichnung "diurnation", weil es nur in den nocturnaltieren beobachtet worden ist, liegt phänomenal auf halbem Wege zwischen dem normalen Schlaf der non-hibernating Säugetiere und des schlafenden Zustandes im Winter der hibernating Sorte vorgeschlagen worden ist. Die Anregung des Hungers scheint, die Hauptursache seines periodischen Aufhörens zu sein. Seit damals ist die Fähigkeit der Temperaturjustage in der See also:Unentschiedenheit während des gewöhnlichen täglichen Sommerschlafes in hibernating Säugetieren, die in dieser physiologischen Einzelheit Reptilien ähneln, es scheint wahrscheinlich, daß hibernation durch jene Sorten nur geübt werden kann, in denen die See also:Energie, beim Schlafen, eine dauerhafte durchschnittliche Hochtemperatur beizubehalten verloren worden ist oder möglicherweise nie erworben worden. Die dort ist keine ausgedehnte See also:Linie der Abgrenzung zwischen dem gewöhnlichen Schlaf dieser hibernating Säugetiere, in denen die Temperatur bekannt, um beträchtlich zu fallen und die der non-hibernating Sorte durch die Tatsache angezeigt wird, daß die Temperatur der Menschen und vielleicht aller non-hibernating Sorte auf ein sicheres, zwar zu einem begrenztem, Umfang im gewöhnlichen Schlaf fällt. Die Relation zwischen der internen Körper-Temperatur und den Atmungsbewegungen ist in hibernating dormice, in hedgehogs, in marmots und in Hieben ausgearbeitet worden. Wenn die Temperatur unter 12° C. ist, stellt das torpidtier See also:lange Perioden des See also:Apnoea der Dauer einiger Minuten und durch einig Atmung unterbrochen aus.

Wenn die Temperatur über 13° steigt, C., werden die Perioden von Apnoea im ruhigen unaktivierten Tier kürzer, die plötzlich beginnende und aufhörende (See also:

Art Biots), oder See also:stufenweise einwachsende und abnehmende Atmung (See also:Cheyne-Schürte Art). Wenn die Temperatur an ungefähr 16° C. ist, sind die Perioden von Apnoea im stufenweise aufwachenden Tier sehr See also:kurz und selten. Wenn die Temperatur über 20° und steigendes apace ist, wird Atmung ununterbrochen und See also:schnell und das Tier ist wach. Diese Stadien sind besonders im Fall vom dormice notiert worden. Im letzten See also:Stadium ist die Atmung von hedgehogs und von marmots ein wenig unterschiedlich und es ist eine See also:Reihe schnelle Atmung, häufig gefolgt von einer einzelnen tiefen sighing Atmung. Atmung scheint, in den Tieren in einem kompletten Zustand von hibernation total verschoben zu werden, wenn sie unbeeinträchtigt See also:verlassen wird. Sie kann jedoch, durch die geringfügigste Anregung bereitwillig Re-aufgeregt zu werden; und dieser Tatsache möglicherweise zugeschrieben werden kann dem Glauben, atmendem dem nicht wirklich aufhört. Wenn ein hibernating hedgehog; wird leicht ihm zeichnet einen tiefen Atem berührt, und atmend wird während einer längeren oder kürzeren Zeit beibehalten, bevor man wieder aufhört; aber, wenn gleichzeitig die Temperatur der Atmosphäre angehoben wird, wird Atmung ununterbrochen und Lethargie wird durch Tätigkeit gefolgt (Marshall See also:Hall). Die See also:Meinung, daß Atmung total verschoben wird, wird durch eine Anzahl von Tatsachen gestützt. Marmots und Hiebe Hibernating z.B. bekannt, um vier Stunden im Kohlendioxyd, ein See also:Gas, das fast sofort tödliches prüft, zu den Säugetieren in einem Zustand der normalen Tätigkeit (See also:Spallanzani) zu leben. Ein hedgehog, das in ungefähr drei Minuten ertrunken werden kann, wenn wach und aktiv, vom unbeschädigten Wasser wenn zur Hälfte tiefen Winterschlaf nach zweiundzwanzig und submergence der Minuten entfernt worden ist. Ein hibernating noctulehieb, wenn Sie ähnlich, Immersion der überlebten sechzehn-Minuten behandelt werden. Weiterer See also:Beweis der See also:Aufhebung von Atmung ist durch Experimente nach einem See also:Hieb versorgt worden, der, während in einem tiefen und unbeeinträchtigten Zustand von Lethargie in einem pneumatometer 10 Stunden See also:lang gehalten wurde, ohne den Prozentsatz des Sauerstoffes in der See also:Luft bemerkenswert zu See also:beeinflussen. Das gleiche Tier, wenn aktiv, entfernt über 5 cub. inch des Sauerstoffes im See also:Abstand von einer See also:Stunde vom See also:Instrument.

Wie im Fall von der Atmung, werden Alimentation und See also:

Ausscheidung während des hibernation verschoben. Die Zirkulation des Bluts fährt andererseits ohne Unterbrechung fort, obwohl seine See also:Geschwindigkeit groß verzögert wird. Diese Tatsache kann durch mikroskopische Prüfung, der Flügel der Hiebe in einem Zustand des Winterschlafes beobachtet werden. Außerdem im Fall von einem hedgehog, das vom hibernation lethargic ist, wurde es experimentell daß, wurde getrennt als das Rückenmark See also:hinter dem occipital, foramen, das Gehirn entfernt und das gesamte Rückenmark, das leicht zerstört wurden, das See also:Herz, das fortgesetzt wurden, um einige Stunden lang stark und regelmäßig zu See also:schlagen, die Kontraktion der Auricles und die Ventricles gezeigt, die ziemlich wahrnehmbar sind, obwohl schwach, sogar nach dem See also:Versehen von 10 Stunden. Nach elf Stunden war das See also:Organ motionless; aber wieder aufgenommen seiner Tätigkeit, wenn Sie durch einen See also:Messer-Punkt angeregt werden. Sogar nach zwölf Stunden reagierten beide Auricles auf die gleiche Anregung, obwohl die Ventricles motionless blieben. Kurz danach gaben die Auricles keine See also:Antwort. Andererseits als das Rückenmark eines hedgehog in einem normalen Zustand der Tätigkeit am Occiput getrennt wurde, hörte der linke Ventricle auf, fast sofort zu schlagen und der linke See also:Auricle in weniger als fünfzehn Minuten; der rechte Auricle war nahe bei aufhören, während der rechte Ventricle seine Kontraktion ungefähr zwei Stunden lang fortsetzte. Experimente nach marmots haben sehr ähnliche See also:Resultate erbracht. Das Herz eines See also:marmot, das in einem Zustand von Lethargie enthauptet wurde, fuhr fort, rüber drei Stunden lang zu schlagen. Die Pulsieren, an erstem starkem und häufig und von 16 schwankend zu i8 pro See also:Minute, wurden stufenweise schwächer und frequentieren weniger, bis am See also:Ende der dritten Stunde nur 3 in der gleichen Zeitspanne notiert waren. Besteuerte Stücke des freiwilligen muskulösen Gewebes schlossen kräftig See also:Vertrag drei Stunden nach elektrischer Anregung des Todeszunders ab.

Nur am Ende von vier Stunden hörten sie auf zu reagieren. Das Herz eines aktiven marmot, das in der gleichen Weise getötet wurde, schloß ungefähr Vertrag 28 mal eine Minute anfangs, die Zahl den Pulsieren ab, die auf ungefähr 12 am Ende von fifteenminutes, zu $ am Ende von dreißig Minuten fallen und zusammen am Ende von fünfzig Minuten aufhören. Ähnlich See also:

fiel die Antwort der Muskeln zum galvanischen See also:Schlag mit einer entsprechend schnellen See also:Rate aus. Sie ist folglich offensichtlich daß während des hibernation die Reizbarkeit des Herzens in einem markierten Grad vergrößert wird und daß die Reizbarkeit der linken See also:Seite des Organs kaum weniger als die der rechten Seite ausgesprochen wird. Ähnliche Verringerung der Rate der Zirkulation ist in bestimmten hibernating See also:Mollusca, See also:Herr C. See also:Ashford demonstriert worden, das experimentell geprüft wird, daß die Zahl Pulsieren des Herzens pro Minute stufenweise mit einer fallenden Temperatur vermindert. Bei einer Temperatur von 52° F. war die Zahl 22 in der allgemeinen Gartenschnecke (Schneckenhorlensi t) und 21 im Kellermetallklumpen (cellaria Hyalinia). Bei einer Temperatur von ó° F. fiel das Pulsieren auf 4 im ehemaligen und im t© 3 im letzten Tier. Die Natur von hibernation und, vermutlich auch von Aestivation, und die physiologischen hauptsächlichphänomene schlossen an sie an, kann kurz zusammengefaßt werden, wie folgt: i. Während des hibernation wird Tod vom Verhungern und vom Vergeuden der Gewebe durch die Absorption des Fettes verhindert, die; mindestens im Fall vom mammalia, wird in den beträchtlichen Quantitäten, manchmal in den definitiven Körperteilen gespeichert, während der See also:Wochen von Tätigkeit im die See also:Periode des Winterschlafes mittelbar vorangehend: 2. Jede Abstufung scheint, zwischen gewöhnlichem Schlaf und hibernation zu bestehen; die See also:Unterschiede zwischen dem gewöhnlichen täglichen ' oder nocturnalschlaf am Sommer der hibernating ' Tiere und ihrer verlängerten und lethargic See also:Ruhe im Winter sind bloß Unterschiede des Grads, Unterschiede das heißt, von Intensität und von Dauer. 3.

Die physiologischen Begleitungen von hibernation sind: (a) Aufhören aller Tätigkeiten verband, mit Alimentation und Ausscheidung; (b) Senken der Körpertemperatur zu dem des umgebenden Mittels oder zu innerhalb einigen Graden von ihm; (c) See also:

Gesamtmenge oder fast Gesamtaufhören von Atmung, begleitet von der Energie, zu überleben Immersion während einer beträchtlichen Zeit in asphyxiating Gasen des Wassers er, die schnell tödliches zu den gleichen Tieren wenn das aktive ` normalerweise prüfen; (See also:d) gekennzeichnete See also:Zunahme der Reizbarkeit der ' Muskeln, besonders von denen der linken Seite des Herzens, hingegen die •pulsations dieses Organs, obgleich verzögert, uninterruptedly beibehalten werden; (See also:e ein geringfügiger See also:Austausch der Gase in den Lungen, wird oben durch die iopneumatic See also:Bewegung des Autos gehalten. 4. Unter kalten-blooded Tieren ist Wirbeltier und das wirbellose Tier, leeres der Fähigkeit der Temperaturjustage, des pheno.-menon von hibernation oder des Aestivation vom allgemeinen Auftreten, wohin die Lebensbedingungen den See also:Angriff der Kälte oder der Dürre begleitend zum aktiven Leben feindlich sind. In hot-blooded Wirbeltieren auf dem Gegenteil, sind die Phänomene nicht vorhanden, soweit Vögel betroffen werden; Aestivation ist vom sehr seltenen Auftreten im mammalia, während hibernation durch eine verhältnismässig kleine Anzahl von Sorte geübt wird; und in diesen scheint die Fähigkeit der Temperaturjustage, an allen Fällen in der Unentschiedenheit vorübergehend zu sein. II. Die See also:Zoologie von Hibernation und von Aestivation.Owing zur extremen Schwierigkeit des Haltens der wilden Tiere unter Beobachtung in ihren natürlichen Lieblingsplätzen während jeder möglicher verlängerten Zeit, ist es fast unmöglich, genaues Wissen der Details dieses Zustandes des Bestehens zu erhalten. In einer allgemeinen Weise bekannt es wird oder von ihrem Verschwinden, daß bestimmte Sorten zu den Winterquartieren sich insbesondere Bezirke zurückziehen, aber in solchen wichtigen Punkten wie angenommen, ob der Winterschlaf ununterbrochen oder unterbrochen ist, See also:hell, oder, profunde, sichere See also:Informationen sind in den meisten Fällen nicht bevorstehend. Dieses ist sogar von den vertrauten Sorten zutreffend, die See also:Europa und See also:Nordamerika bewohnen, die Gegenstände der Studie für viele Jahre gewesen sind. Es ist noch von der Sorte zutreffender, die in den Ländern auftritt: uninhabited und, besonders im Winter, durch die Naturwissenschaftler selten besucht interessiert an solchen Fragen. Das See also:Chiroptera (Hiebe) versorgen eine See also:Abbildung dieser Wahrheit. Es wurde früher angenommen, daß der Winterschlaf dieser Tiere in Nord- und mäßigem Europa See also:komplett und ununterbrochen war. Marshall Hall, z.B. erwähnte, daß "möglicherweise der Hieb das einzige Tier, das profund der Winter durch, ohne schläft zum Nehmen aufzuwachen, Nahrung sein kann.", Es bekannt, es ist zutreffend, daß in den Ländern, in denen Gnats und andere winged Insekte mit den ersten Frösten des Winters verschwinden, Hiebe, die nach ihnen einziehen, ziehen Sie sich zu den Winterquartieren in den hohlen Bäumen zurück, Höhlen, Hallen, oder anderes setzt wahrscheinlich, um sich sie zu leisten genügender Schutz.

Hier hängen sie verschoben, allein oder in den Firmen entsprechend der Sorte. Aber ein milder See also:

Bann des Wetters in den Mitte des Winterswillenssometimes verleiten einige, um Flügel zu nehmen, während er dauert, obgleich sie nie in allen möglichen See also:Zahlen bis dämmeriges erscheinen und nocturnalinsekte reichlich sind. Aber Herr T. A. Coward hat vor kurzem im Fall vom grösseren gezeigt und wenige Hufeisenhiebe (ferrum-equinum Rhinolophus und See also:R.-hipposiderus), der während der frühen Periode ihrer Besetzung des Winterrückzugs, hibernation, in der strengen Richtung des Wortes, findet nicht statt, und dieses gleichmäßige später in der Jahreszeit, die, der Schlaf ständig, besonders wenn die Temperatur der Luft über 46° F. steigt, und das während ihrer wakeful Abstände unterbrochen wird, sie ungefähr kriechen und anscheinend nach den Insekten einziehen, welches Phasen während des Jahres in den Höhlen. Dieses ist auch vom long-eared Hieb (auritus Plecotus) und vermutlich von anderer Sorte diese See also:Gruppe zutreffend. Bei See also:Mussoorie im See also:Himalaja und in anderen Teilen Nordindien, insectivorous Hieben, wie luctus Rhinolophus und Feuchtigkeitaffinis, führen Sie den Winter in einem semi-torpidzustand und werden selten auswärts während der kalten Jahreszeit gesehen. Die See also:Frucht-Essenhiebe, auf dem Gegenteil (Pteropidae), die in ihrer See also:Verteilung südlicher sind und im Himalaja zu den wärmeren Senken und zu den untereren Steigungen der Berge eingeschränkt werden, sind im Winter wie zu anderen Malen des Jahres (See also:Blanford) so aktiv. Obgleich fast so ausschließlich insectivorous wie Hiebe, Molen und Shrews nicht, soweit bekannt, hibernate. Diese Unterscheidung zwischen zwei Gruppen so fast gleich in der Diät, kein Zweifel hängt nach dem Unterschied bezüglich ihrer Lebensräume ab und in denen der Geschöpfe leben sie auf. Indem sie tiefer im Winter als am Sommer einen See also:Tunnel anlegen,SIND Molen noch in der Lage, die See also:Endlosschrauben und verschiedene Insekte begraben in der See also:Masse über der Reichweite des Frosts hinaus zu See also:finden; und Shrews See also:jagen aus Armkreuzen, Hundertfüßer und Insekte, die in ihrem larvalen, pupal oder sexuelle Stadien Schutz genommen und schlafend in den Bohrungen und in den crannies des Bodens liegen haben, unter verläßt von den Grundbetrieben oder unter Steinen und Maschinenbordbüchern des Holzes. Angesichts des beständig aktiven Lebens des gerade erwähnten insectivora zwei, ist es eine einzigartige Tatsache daß das allgemeine hedgehog (Mitglied des europaeus)the Erinaceus nur dieses Auftrages außer den Klassen referable zu den Molen (Talpidae) und zu den Shrews (Soricidae) das die mäßigen und See also:Norden-mäßigen Breiten in Europa und in Asiapasses der Winter in einem Zustand von torpor unübertroffen im profundity durch den irgendeiner Sorte Säugetier bewohnt, soweit bekannt.

Vielleicht kann die Erklärung dieser scheinenden See also:

Abweichung in den bionomial Unterschieden zwischen den drei Tieren gefunden werden. Die unterirdischen einziehenden Gewohnheiten der See also:Mole machen hibernation nicht notwendig auf seinem See also:Teil. Folglich müssen der See also:Shrew und das hedgehog, beide Oberflächenzufuhren in den meisten Fällen, nur betrachtet werden in diesem Anschluß. Verglichen mit Shrews unter dem kleinsten der palaearctic Säugetiere, ist das hedgehog von der beträchtlichen Größe. Außerdem im Punkt von vivacious Energie würde es schwierig sein, zwei Säugetiere des gleichen Auftrages äußerst verschieden zu finden. Folglich im Winter, wenn Insekte knappe und der Nachfrage aktive und sorgfältige See also:Suche sind, ist es ziemlich verständlich, daß die Shrews, in der Tugend ihres Smallness und Geschwindigkeit der Bewegung, in der LageSIND, genügende Nahrung für ihre Notwendigkeiten zu verschaffen; während die hedgehogs, eine weit größere Quantität erfordernd und behindert durch Mangel an Tätigkeit, vermutlich unter den gleichen Bedingungen verhungern würden. Wie das allgemeine hedgehog von Europa, bebauen die long-eared hibernates des Hecke-Schweins (megalotis Erinaceus) in See also:Afghanistan von einem See also:November See also:Februar. Das tenrec (ecaudatus Centetes), ein großer Insektenfresser von Madagaskar, aestivates während der heißesten Wochen des Jahres; und die Probestücke, die in den zoologischen Gärten in London ausgestellt wurden, konservierten die Gewohnheit, obgleich gehalten bei einer konstanten Temperatur und mit Nahrung regelmäßig geliefert. Unter dem See also:Rodentia bekannt keine Mitglieder des Lagomorpha (See also:Hasen, See also:Kaninchen und Picas) zum hibernate, obgleich einige der Sorte, wie der Gebirgshasen (timidus Lepus), weit auf den Norden in der palaearctic Region verlängern, und zu den Picas (Ochotona) leben an den großen Höhen im Himalaja und im zentralen See also:Asien, in dem die Kälte des Winters übertrieben ist, und wo der Schnee tief für viele Monate liegt. Es ist wahrscheinlich, daß die Picas in den Spalten leben und unter dem Schnee burrows, und Zufuhr auf den Speichern der Nahrung angesammelt während des Sommers und des Herbstes. Das Hystrico-morpha sind auch non-hibernators. Es ist zutreffend, daß das allgemeine Stachelschwein (cristata Hystrix) von Südeuropa und von Nordafrika zum hibernate behauptet wird; die See also:Aussage kann nicht ohne Bestätigung jedoch angenommen werden, weil das kalte isseldom übermäßig in den Ländern, die es frequentiert, und die Probestücke, die in den zoologischen Gärten in London ausgestellt werden, bleiben während des Jahres aktiv, obgleich irgendwie gehalten in den Einschließungen ohne künstliche Hitze der Art. Sogar kann der northerly Repräsentant dieser Gruppe, das kanadische Stachelschwein (dorsatus Ereihizon), das See also:Wald-bedeckte Flächen in den Vereinigten Staaten und im See also:Kanada bewohnt, im Winter eingeschlossen werden und geschossen werden. Einige Mitglieder dieser Gruppe, wie capybaras (See also:capybara Hydrochaerus) und coypus (coypus Myocastors) die in tropischem See also:Amerika wohnen unberührt sind, durch die Winterkälte der mäßigen Länder, und im geöffneten das ganzes See also:Jahr See also:rund in den Parks und in den zoologischen Gärten in See also:England leben. Mehrere der Klassen von Myomorpha enthalten die Sorte, welche die Nordhemisphäre bewohnt, die gewohnheitsmäßig hibernate.

Die drei europäischen Klassen von dormice (Myoxidae), nämlich Muscardinus, Eliomys und Glis, schlafen stichhaltig praktisch während des Winters; und Beispiele der südafrikanischen Klasse Graphiurus üben die gleiche Gewohnheit, wenn sie zu Europa importiert werden. Wenn ein warmer Bann im Winterrousesdormice von ihren slumbers, sie nach den Nüssen oder anderer Nahrung, die während des Herbstes einziehen angesammelt werden, aber, nicht als Regel die Nester konstruiert für Schutz während des Winters See also:

lassen Sie. Entsprechend dem Wetter dauert der Schlaf von ungefähr fünf bis sieben Monaten. In der See also:Familie Muridae, scheinen die zutreffenden Mäuse und die Ratten (Murinae) und die Wühlmäuse und die lemmings (Arvicolinae), durch den Winter aktiv zu bleiben, obgleich einige Sorten, wie die lemmings, sich weit zum Norden in Europa und in Asien erstrecken; aber die weißen-footed Mäuse (Hesperomys) von Nordamerika, gehörend dem Cricetinae, verbringen den Winter innen schlafend burrows unterirdisch, wo Nahrung oben für Verbrauch im frühen Frühling gelegt wird. Die kanadische springende See also:Maus (hudsonianus Zapus), eins des Jaculidae, auch hibernates, obgleich der Schlaf häufig bis zum milderen Tagen unterbrochen wird. Einige der northerly Sorte von jerboas (Jaculidae), nämlich decumana Alactaga der See also:Steppen See also:Kirghiz und des A., die von Afghanistan, Schlaf von See also:September oder einem See also:Oktober Indica sind, bebauen See also:April; und die ägyptischen Sorten (jaculus Jaculus) und die springenden Hasen des Cape (Anrufer Pedetes), einer des Hystricomorpha, bleiben in ihrem burrows während der Regenperiode in einem Zustand, der Winterschlaf analog ist. Der Vor-Auftrag Sciuromorpha enthält auch viele hibernating Sorten. Keine der zutreffenden Eichhörnchen scheinen jedoch, während des Winters zu schlafen. Sogar behält das rote Eichhörnchen (hudsonianus Sciurus) von Nordamerika seine Tätigkeit trotz der subarktischen Bedingungen, die vorherschen. Dasselbe ist von seinem europäischen gemeinen Verbündetsc zutreffend. Das nordamerikanische graue Eichhörnchen (Sc-cinereus), obgleich southerly in seiner Verteilung als das rote Eichhörnchen dieses See also:Landes, hibernates teilweise. Das Probestücklaufen See also:wild in den zoologischen Gärten in London verschwinden für einen See also:Tag oder zwei, wenn die Kälte außergewöhnlich See also:scharf ist, aber in den meisten Fällen können sie während der Jahreszeit auswärts gesehen werden.

Andererseits mögen Grundeichhörnchen die chipmunks (Tamias)and die susliks oder die See also:

Gopher (Spermophilus) von Nordamerika und von zentralem Asien, an allen Fällen in den Nordbezirken ihrer Strecke, des Schlafes vom späten Herbst, bis der Frühling in ihrem unterirdischen burrows, wo sie ansammeln, der Nahrung für Gebrauch im frühen Frühling und für buchstabiert vom wärmeren Wetter im Winter, der rouse sie von ihren slumbers kann. Das nordamerikanische Fliegeneichhörnchen (volucella Sciuropterus) und sein inornatus VerbündetPteromys werden zum hibernate in den hohlen Bäumen geglaubt. Alle zutreffenden marmots (Arctornys), von dem eine Klasse die Sorte an den erträglich großen Höhen in zentralem Europa, in Asien und in Nordamerika leben, scheinen, den Winter im ununterbrochenen slumber zu verbringen, das tief in ihrem begraben wird, burrows. Sie legen anscheinend herauf keinen See also:Speicher der Nahrung, aber See also:sammeln eine Quantität Fett als der Sommer- und Herbstfortschritt und häufig, wie im Fall vom See also:Waldmurmeltier (A.-monax) des Adirondacks, sich zurückziehen zu den Winterquartieren im Herbst lange vorher den Angriff der Winterkälte an. Die Prairiemarmots oder die Prairiehunde (ludovicianus Cynomys) von Nordamerika, die in den Ebenen leben, nicht hibernate im gleichen Umfang wie die zutreffenden marmots, obgleich sie scheinen, in ihrem zu bleiben, burrows während der kältesten Teile des Winters. See also:Biber (Fußrolle), obgleich früher an allen Fällen, die in Nordamerika von den Tropen des Krebses bis zum arktischen Kreis, nicht hibernate verlängern. Wenn der Boden im Schnee und im Fluß, der rüber eingefroren wird tief ist,SIND sie noch in der Lage, auf Wasserbetriebe unter dem Eis einzuziehen. Unter terrestrischem See also:carnivora scheint das hibernation, mit einer möglichen Ausnahme, nur durch die Sorte geübt zu werden, die der Gruppe Arctoidea gehört. In den mäßigen Nordbreiten in Europa und in Asien, sowie im Himalaja, tut hibernate der Braunbären (arctos Ursus), so auch den Bären Nordamerikaners grizzly (U.-horribilis), mindestens in den Nordbezirken seiner Strecke. Der kleinere See also:schwarze Bär des Himalajas (U.-tibetanus) scheint, in einen Zustand von semi-torpor während des Winters hinabzugleiten, nur, auftauchend von seinem Rückzug, um für Nahrung zu jagen, wenn gelegentliche Brüche im Wetter auftreten. Im Fall vom amerikanischen schwarzen Bären (U. americanus) sucht die See also:Frau Winterquartiere verhältnismässig früh in der Jahreszeit in der Vorbereitung für die See also:Geburt ihrer Nachkommen bald nach der Umdrehung des Jahres; aber die Männer bleiben aktiv, solange viel der Nahrung gefunden werden soll. Im Fall von allen trägt, ausgenommen den polaren Bären (U.-maritimus), den Aufstellungsort, der als das hibernaculum gewählt wird, ist entweder eine Höhle oder Bohrung oder irgendein geschützter Punkt unter einer See also:Leiste des Felsens oder die Wurzeln der großen Bäume, mehr oder weniger überwuchert mit Reisig, das den Schnee hält, bis es in ein festes See also:Dach über der Höhle einfriert, in der das Schlafentier liegt. In den hibernating See also:Braun- und Schwarzbären, die der See also:Darm durch einen See also:allgemein benannten Stecker "blockiert wird, tappen" und hauptsächlich bestanden aus See also:Kiefer verläßt, die normalerweise nicht bis den Frühling evakuiert wird.

Es gibt viel Verschiedenartigkeit der Meinung bezüglich des hibernation der polaren Bären. Ihre See also:

Abwesenheit während des Winters von den bestimmten Punkten in den arktischen Regionen, in denen durch Eis behinderte See also:Schiffe den Winter und die gelegentliche See also:Entdeckung der Probestücke aufgewendet haben, begrub unter dem Schnee, haben geführt zu den Glauben, den diese Tiere sich gewohnheitsmäßig zu den Winterquartieren durch die kalten sunless Monate des Jahres zurückziehen. Diese kann die zutreffende Erklärung mindestens für bestimmte Bezirke vielleicht sein. Aber es ist behauptet worden, daß Bären, Erwachsener und Hälfte-gewachsen, während des Winters gesehen werden können; und es wird gewußt, daß schwangere See also:Frauen im Herbst unter dem Schnee sich begraben, in dem sie bleiben, ohne mit ihren See also:neu-getragenen Jungen bis den Frühling des folgenden Jahres einzuziehen. Folglich hört die Abwesenheit von im Winter von der Nachbarschaft der durch Eis behinderten Schiffe kann auf der Vermutung erklärt werden daß das alleinhibernate der Erwachsenfrauen für das Züchten von Zwecken, während die full-grown Männer und die Hälfte-gewachsenen Probestücke beider Geschlechter in den Winter zu den Rändern des Eises-floes und zu den Küstelinien abwandern, in denen das Wasser geöffnet ist. Bevor sie zu den Winterquartieren sich zurückziehen, speichern die schwangeren Frauen herauf genügende Quantität Fett in ihren Geweben nicht nur, um sich zu unterstützen aber See also:Milch für ihre cubs auch zu liefern. In der Region Adirondack und vermutlich in anderen Bezirken von ziehen sich die gleichen oder Nordbreiten in Nordamerika, raccoons (lotor Procyon) im Winter zu irgendeinem geschütztem Platz, wie einem hohlen See also:Baum-See also:Stamm zurück und führen das strengste Teil der Jahreszeit im Schlaf und tauchen im Februar oder März auf, als der Schnee angefangen hat zu verschwinden. Im gleichen See also:Land suchen die skunks (mephitica Mephitis), ein Mitglied der weaselfamilie, auch Schutz während des kältesten Teils des Winters. Merriam glaubt, daß das hibernation dieses Tieres durch Kälte festgestellt wird, und nicht durch Ausfall von Nahrung-liefern Sie, denn er beobachtet, daß skunks in Zahlen auf liegenden Schnee häufig gesehen werden können See also:5 dem ft. See also:tiefe See also:kunst eine Zeit des Jahres, als sie fast völlig nach Mäusen und Shrews einziehen, die nicht hibernate, selbst wenn der Thermometer über zwölf Graden See also:Frost registriert. In britischem Nordamerika wird der See also:Dachs (Taxidea Americana) zum hibernate von einem Oktober bis April gesagt; aber die Dauer der Periode hängt vermutlich, wie im Fall seines europäischen Verbündeten (meles Meles), nach der Länge und der Schwierigkeit der rauhen Jahreszeit ab. In der Letztgenannten Sorte ist die Winterruhe nicht als Regel genug profund, einen See also:Bruch im Wetter zu verhindern, welches weiter das Tier von Schlaf zu Sally auf der Suche nach Nahrung rousing ist. Dieses unterbrochene hibernation findet mindestens in England statt und glättet in Skandinavien; aber in den Ländern, in denen Frost während des Winters ununterbrochen ist, ist es wahrscheinlich, daß der Schlaf des Dachses unversehrt ist.

Die eine Ausnahme der allgemeinen See also:

Richtlinie, daß hibernation im carnivora auf das Arctoidea eingeschränkt wird, wird durch den raccoonhund (procyonoides Nyctereutes) von See also:Japan geliefert und nordöstliches Asien, das von Radde zum hibernate innen gesagt wird, burrows im See also:Amur-Land, wenn Nahrung am Spätsommer und am Herbst genug reichlich gewesen ist, dem Tier zu ermöglichen, genügend Fett an zu legen, um der Kälte zu widerstehen und eine lange Periode von schnellem zu unterstützen. Wenn jedoch Nahrung knapp gewesen ist, wird dieser See also:Hund gezwungen, ganz durch den Winter aktiv zu bleiben. Der arktische See also:Fuchs (lagopus Vulpes), obgleich beträchtlich Nord in der Strecke als der raccoonhund, nicht hibernate. Er war ein See also:Geheimnis lang, wie diese Tiere Nahrung im Winter erhielten, aber es ist ermittelt worden, daß in einigen Bezirken sie southwards in den großen Zahlen im späten Herbst, während in anderen Bezirken anscheinend sie herauf Speicher der toten lemmings oder der Hasen legen, für Nahrung während der Wintermonate abwandern. In See also:Australien die hibernates des StachelschweinAmeise-essers (aculeata See also:Echidna); und die Gewohnheit wird durch die Probestücke behalten, die zu Europa importiert werden, wenn sie der Kälte in den im Freienrahmen herausgestellt wird. Fälle von quasi-hibernation sind im Fall vom See also:Mann notiert worden. Z.B. in der See also:Regierung von See also:Pskov in Rußland, in dem Nahrung während des Jahres und in der See also:Gefahr der Abführung während des Winters knapp ist, werden die See also:Landarbeiter gesagt, um auf eine Praxis nah zurückzugreifen, die dem hibernation entsprechend ist und geben Hälfte mindestens des kalten Wetters im Schlaf aus. Von der unvordenklichen Zeit ist es die Gewohnheit, wenn der erste Schnee fällt, damit Familien oben in ihren Hütten, in der Unordnung ringsum den See also:Ofen und im Versehen in slumber sich schließen, jedes Mitglied gewesen, welches seiner Umdrehung zum Unterhalt das alight See also:Feuer nimmt. Einmal täglich nur das Insasserouse tun, selbst vom Schlaf zum See also:Essen ein weniges trockenes panieren Sie. Reptilien, in die die Körper-Temperatur mit der des umgebenden mittleren Durchlaufs der Winter in den mäßigen Ländern in einem Zustand von Lethargie fällt; und die Probestücke, die von den Tropen in Nordbreiten exportiert werden, werden schlafend, wenn sie Kälte in der Tugend ihrer Unfähigkeit, ihre Temperatur auf einem höheren Niveau als die der Atmosphäre beizubehalten herausgestellt werden. Die allgemeine Landschildkroete (graeca Testudo) von Südeuropa begräbt sich im Boden während des Winters in seinem natürlichen See also:Lebensraum, und selbst wenn importiert nach England,IST, in einigen Fällen mindestens, dem rigoroseren Winter zu widerstehen in der Lage, indem sie die gleiche Gewohnheit übt, wie Weiß Gilbert ursprünglich notierte. In See also:Pennsylvania führt die Kasten-See also:Schildkroete (Cistudo Carolina) den Winter in einem Burrow; und elegans Testudo, das trockene hügelige Bezirke in Nordindien bewohnt, nimmt Schutz unter Büscheln des Grases oder der Büsche, während das kalte Wetter in einem semi-lethargic Zustand bis die Rückkehr der Wärme sich nähert und bleibt. Die europäischen hibernates der Teichschildkroete (Emysorbicularis) auch begraben im Boden; und die nordamerikanische Salzwasserdosenschildkröte (concentrica Malacoclemmys), reichlich vorhanden an die See also:Salz-Sümpfe rundes See also:Charleston, See also:S.

Carolina, zieht sich in die schlammigen Bänke zurück, um die kalten Monate des Jahres zu verbringen. In bestimmten Teilen Tropen schützen sich die Schildkroeten vor der übermäßigen Hitze, indem sie in den Boden burrowing, der danach gehärtet wird. Wenn Dürresätze innen mit der trockenen Jahreszeit und den Behältern und die unobtainable Nahrung erschöpft werden, wander Krokodile und Krokodile manchmal über Land auf der Suche nach Wasser, aber häufiger begraben sich im Schlamm und bleiben in einem Ruhezustand bis die Rückkehr der See also:

Regen; und entsprechend See also:Humboldt, werden große See also:Schlangen, anacondas oder Boaconstrictors häufig von den Indern in Südamerika gefunden, das im gleichen lethargic Zustand begraben wird. Schlangen und Eidechsen in allen Ländern, in denen es jede beträchtliche Saisontemperaturschwankung gibt, werden schlafend oder während der kälteren Monate See also:halb-schlafend. Froschlurche, wie Reptilien, hibernate in Europa und andere Länder aufgestellt in den mäßigen Breiten. Frösche begraben sich im Schlamm an der Unterseite der Behälter und der Teiche und häufig versammeln sich in den Zahlen im gleichen Punkt. Toads ziehen sich burrows oder andere secluded Plätze auf dem Land zurück, und newts entweder begraben sich im Schlamm von Teichen, wie Fröschen oder liegen oben unter Steinen und Stücken Holz auf dem Land. Nach Ansicht Herrn See also:G. A. Boulenger jedoch führen europäische Frösche und Toads nicht den Winter im profunden torpor, aber bloß in einem Zustand der trägen Ruhe. In den tropischen Ländern in denen nass-trockene Jahreszeiten wechseln, begraben sich Frösche, die, wie der See also:Rest der Froschlurche, in den meisten Fällen intolerant von der großen Hitze sind, besonders wenn sie von der Trockenheit der Atmosphäre begleitet werden, tief im Boden während der Zeit der Dürre und tauchen von ihren Rückzügen in den Zahlen mit dem Brechen der Regen auf. Diese Gewohnheit des Führens der trockenen Jahreszeit im verhärteten Schlamm, der die Unterseite der erschöpften Lachen und der Flüsse bildet, wird durch einige Sorten tropische Frischwasserfische geübt und hauptsächlich gehört der Familie Siluridae.

Die Mitglieder dieser GruppeSIND in der Lage, im feuchten Schlamm zu bestehen und vorwärtszukommen und können das Leben während einer verhältnismässig See also:

langen Zeit aus Wasser heraus sogar zusammen stützen. Der Instinkt wird durch auftretende Sorte die beide in den östlichen und westlichen Hemisphären ausgestellt, wie durch seine Aufzeichnung im Fall von der Sorte von Callicthys und von Loricaria in See also:Guayana und durch Clariaslazera in See also:Senegambia gezeigt wird. Er wird auch mit, entsprechend See also:Tennent getroffen, in einer Sorte kletternde See also:Stange (oligolepis Anabas) gefunden in See also:Ceylon und im Gehören der Familie Anabantidae, von dem alle Sorten in der LageSIND, für eine bestimmte Zeitspanne aus Wasser heraus zu leben, und kann über Land, auf der Suche nach frischen Lachen zu kriechen manchmal gefunden werden. Die Gewohnheit ist auch See also:Common zu irgendeiner Sorte Schlammfische des Auftrages Dipneusti, in dem die Luftblase das Teil der Lungen spielt. Protopterus, von tropischem See also:Afrika zum Beispiel burrows in den Schlamm und bleibt für fast Hälfte Jahr umwickelte oben an der Unterseite in einem etwas vergrößerten See also:Raum. Die Wände von diesem werden mit einer Schicht Schlamm abgesondert von der Haut des Fisches See also:gezeichnet, und die Öffnung wird mit einer Kappe geschlossen, dessen Mitte perforiert ist und die Formen inturned See also:Schlauch, mittels dessen Luft zur Öffnung des Fisches geleitet wird. Das Aestivating burrow vom brasilianischen mudfish (Lepidosiren) ist ähnlich, außer daß die Kappe wird mit einigen Blendenöffnungen durchlöchert. Das australische mudfish (Ceraiodus) bekannt nicht zum hibernate oder zum aestivate. In den Ländern, in denen Winterfröste das Wachstum Mollusca-Suchvorganghibernacula der Vegetation des terrestrischen unter Steinen oder gefallenen Baumstämmen, in den Felsencrannies, Bohrungen in den Wänden festhalten, in den Haufen der Toter verläßt, im See also:Moos oder unter dem Boden, und bleibt bis das Kommen des Frühlinges bewegungslos. Unter pulmonategastropoden schließen die meisten Sorten Schnecken (See also:Schnecke, Clausilia) die Öffnung des Oberteils an dieser Periode mit einer membranous oder verkalkten See also:Platte, das epiphragm. Metallklumpen (Limax, See also:Arion), auf dem Gegenteil, die Lüge, die in der Masse begraben wurde, encysted in einer Schicht des Schlamms. Ähnlich in den Tropenmitgliedern dieser Gruppe, wie Achatina in tropischem Afrika und in Orthalicus in See also:Brasilien, aestivate während der trockenen Jahreszeit, das epiphragm, das sie gegen Trocknung konserviert; und Beispiele von zwei Sorten Achatina von See also:Ost- und Westafrika, das in den zoologischen Gärten in London ausgestellt wurde, blieben in ihren Oberteilen während des Winters verborgen, obgleich gehalten in einem künstlich gewärmten See also:Haus, und wieder aufgenommen ihrer Tätigkeit am Sommer. FrischwasserPulmonata erscheinen nicht zum hibernate, solche Formen wie Limnaea und Planorbis, die häufig gesehenes Kriechen ungefähr unter das Eis von frozen Teichen gewesen werden.

Während der Perioden der Dürre in England jedoch begraben sich sie allgemein im Schlamm, eine Gewohnheit, die auch während der trockenen Jahreszeit in den Tropen durch Sorten der Gastropoden Prosobranchiate geübt wird, die den Klassen Ampullaria, Melanin und andere gehören, die schlafend bis das erste Regenrouse sie von ihrer Lethargie liegen. FrischwasserPelecypoda (Anodonta, Unio) verbringen den europäischen Winter, der tief in der schlammigen Unterseite von Teichen und von Strömen begraben wird. In den kalten und mäßigen Breiten ein große Majorität Insekte führen Sie den Winter in einem schlafenden Zustand, entweder in den larvalen, pupal oder imaginal (reproduktiven) Stadien. In einigem ist der Zustand von hibernation in der Richtung komplett, daß, obgleich die Insekte sein können, von ihrer Lethargie im Umfang einer Bewegung buchstabiert vorbei vom warmen Wetter, sie überlassen ihrem hibernacula nicht Zufuhr roused; in anderen er ist unvollständig in der Richtung, daß die Insekte auftauchen, um einzuziehen, wie im Fall vom See also:

Gleiskettenfahrzeug von fuliginosa Euprepia oder den Flügel wie im Fall von den hiemalis midgeTrichocera zu nehmen. Andere wieder, wie nivalis Podura und hiemalis Boreus, erscheinen nie zum hibernate, mindestens in England. Insekte, die hibernate als Larven jenen Sorten gehören, die mehr als eine Jahreszeit in diesem Stadium, wie der See also:Ziege-See also:Motte (ligniperda Cossus), in den cockchafers (Melolontha), in den stagbeetles (Lucanus) und in den Libellen (Libellula) führen, &c.; und zu einigen Sorten, die, obgleich sie nur einige Monate in diesem unreifen Zustand leben, im Herbst oder im Sommer ausgebrütet und nur das abschließende Stadium des Wachstums im folgenden Frühling erreichen werden, wie den Schmetterlingen der Klasse Argynnis (paphia, aglaia, &c.) in England. Als aninstance der Sorten, die der Winter im pupal überleben oder der chrysalis kann Stadium zitiert werden der schlucken-angebundene Schmetterling von Europa (machaon Papilio); während zur Kategorie der Sorte, die hibernate als vollkommene Insekte viele des Käfers (Rhyncophora, Coccinellidae), des &c., sowie irgendein See also:Hemiptera, der Hautflügler, des See also:Diptera und des See also:Lepidoptera gehören (Vanessa io, urticae, &c.). Im Fall von den Sozialhautflügler ist es nur die befruchtete Königinwespe aus dem See also:Nest, das der Frost des Winters überlebt, alle Arbeiter heraus, die mit dem Angriff der Kälte im Herbst sterben; die allgemeinen Bienenstockbienen (mellifica Apia), obgleich sie zum Bienenstock sich zurückziehen, nicht hibernate, die Zahlen und Tätigkeit den Einzelpersonen innerhalb des Bienenstocks, der genügend, herauf die Temperatur über soporific Punkt zu halten ist. Ameisen bleiben auch fleißiger Untergrund, es sei denn die Temperatur einige Grad unterhalb See also:null fällt. Armkreuze, wie fast alle Insekte, hibernate in den kalten mäßigen Breiten. Burrowing Sorte wie Einschließentürarmkreuze der Familie Ctenizidae und einige Sorten Lycosidae versiegeln die Türen von ihrem burrows mit See also:Seide oder Ende herauf die Öffnung mit einem See also:Blatt dieses Materials. Andere nicht-non-burrowing Sorte, wie irgendeine Sorte Clubionidae und Drassidae, Lüge oben in den silken Kästen, die zur Unterseite der Steine oder der Stücke der losen Barke angebracht werden oder unter Toten begraben sind, verläßt oder verbarg in den Sprüngen der Wände.

Andere Sorten, auf dem Gegenteil, führen den Winter in einem unreifen Zustand, der vor der Kälte durch den silken Kokon geschützt wird, der von der See also:

Mutter für ihre Eier See also:gesponnen wird, bevor sie im späten Herbst stirbt, wie im "Gartenarmkreuz" (diadema Aranea). Allgemein jedoch wenn die Kokons im Bilden später sind, oder das kalte Wetter stellt innen früh, die Eier von diesem ein und der verbündeten Sorte brüten Sie nicht bis den Frühling aus; aber in jedem Fall tauchen die Junge im warmen Wetter auf, stehen Erwachsenem während des Sommers und sterben im Herbst nach der Paarung und Eiablage. Einige Mitglieder dieser Familie dennoch wie x-notata Zilla, die in den Ecken der See also:Fenster oder in den Outhouses leben, in denen der Lebensraum einen bestimmten Grad Schutz vor der Kälte sich leistet, können überleben der Winter im Erwachsenstadium und sein roused von der Lethargie durch die Brüche im Wetter und durch die Wärme gereizt, um neue See also:Netze zu See also:spinnen. Die typischen Mitglieder der Armkreuze Opiliones oder der See also:Ernte, gehörend der Familie Phalangiidae, nicht hibernate in den mäßigen und Nordbreiten in Europa und in Amerika, aber umzukommen im Herbst und lassen ihre Eier begraben im Boden, um im folgenden Frühling auszubrüten. Während des Frühsommers folglich nur unreife Einzelpersonen werden gefunden. Andere Sorten dieser Auftrag, gehörend der Familie Trogulidae, verbringen den Winter in einem schlafenden Zustand unter Steinen oder im Boden begraben. Falsches hibernate der scorpions (Pseudoscorpiones) auch in den mäßigen Breiten, die kalten Monate, wie viele Armkreuze führend, umgeben in den silken Kästen angebracht zur Unterseite der Steine oder der gelösten Stücke der Barke. Hundertfüßer und Tausendfüßer begraben sich in der Masse oder liegen oben in irgendeinem secluded Schutz wie Steinen, oder gefallene Baumstämme leisten sich verwegen der Winter; und in der Tropentausendfüßerlüge schlafend während der Jahreszeiten der Dürre. Was vom schlafenden Zustand des Gliederfüßerlebens im Winter der Nordhemisphäre zutreffend ist, ist auch in einer allgemeinen Weise von der der südlichen Hemisphäre an der gleichen Jahreszeit des Jahres zutreffend. Dieses ist provedtoerwähnung kein anderes casesby die Beobachtungen von Darwin auf dem hibernation der Insekte und der Armkreuze bei Montevideo und bei Bahia Blanca in Südamerika und durch See also:Konto Distants der geringen See also:Menge des Insektlebens im Winter in Südafrika; durch seine Entdeckung unter Steinen des hibernating semi-torpidkäfers und -Hemiptera am Ende August im See also:Transvaal und der stufenweisen Zunahme der;numbers der Einzelpersonen und der Sorten der Insekte in diesem Land, während der Frühling vorrückte und in der trockenen Jahreszeit kam zu einem Ende. Teleostei "in der Naturgeschichte Cambridges, vii. 541-727 (1904); T. See also:W. Bridge, "Dipneustei" in der Naturgeschichte Cambridges, vii.

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End of Article: HIBERNATION (Winterschlaf)

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