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FAYRER, SIR JOSEPH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 219 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FAYRER, See also:SIR See also:JOSEPH , See also:Bart. (1824-1907), wurde englischer Arzt, bei See also:Plymouth auf See also:Dezember 6. 1824 See also:getragen. Nachdem man See also:Medizin See also:am Kreuzkrankenhaus See also:Charing, London studiert hatte, wurde er in 1847 medizinischen Offizier von See also:H.See also:M.See also:S. "Sieg," ernannt und begleitet bald danach dem 3. See also:Lord Mount-Edgcumbe-Edgcumbe an einer Tour durch See also:Europa, im See also:Verlauf dessen er das Kämpfen in Palmero und in See also:Rom sah. Ernannte einen behilflichen Chirurgen in See also:Bengal 1850, lief er die See also:Kampagne See also:Burmese von 1852 durch und war politischer See also:Assistent und Residencychirurg bei See also:Lucknow während See also:der See also:Auflehnung. Von 1859 bis 1872 war er See also:Professor der See also:Chirurgie an der medizinischen See also:Hochschule von See also:Kalkutta und als der See also:Prinz von Wales seine Tour in See also:Indien ihn gebildet ernannt wurde, um ihn als Arzt zu begleiten. Zurückgehend von Indien, diente er als Präsident See also:des Gesundheitsamts des Indienbüros von 1874 bis 1895, und 1896 wurde ihm ein See also:Baronet hergestellt. Sir Joseph Fayrer, der ein Gefährte der königlichen Gesellschaft 1877 wurde, schrieb viel auf die Themen, die mit der Praxis von Medizin in Indien angeschlossen wurden und bekannt besonders für seine Untersuchungen auf den giftigen See also:Schlangen dieses See also:Landes und über die physiologischen Effekte, die durch ihr See also:Virus produziert wurden (Thanatophidia von Indien, 1872). In 1900 erschienen seine Erinnerungen meines Lebens. Er starb bei See also:Falmouth auf dem 21. der Hügel Mais 1907.the, welche die See also:Provinz von der Nilsenke trennen.

Südwesten von des See also:

d See also:Fayum, und des darstell part von d mudiria, sein d Gharak Tiefstand. Ein anderer Tiefstand, völlig unfruchtbar, das See also:Wadi Rayan, 28o bedeckend Quadrat. m., Lügen westlich von dem Gharak. Die vollständige Region ist unter Meeresspiegel, und außer für dem erwähnten See also:Abstand wird durch die libyschen Hügel umkreist. Das niedrigste See also:Teil der Provinz, das Nordwestende, wird durch das EL Kerun Birket oder See also:See der See also:Horne besetzt, deren Oberflächenniveau 140 ft. unter dem des Meeres beträgt. Die Seeabdeckungen über 78 Quadrat. m. Das Unterscheiden vom typischen See also:Oasis, dessen Ergiebigkeit vom See also:Wasser abhängt, erreichte von den Frühlingen, das bebaute See also:Land im Fayum wird gebildet vom Nilschlamm, der durch das See also:Bahr Yusuf gesenkt wurde. Von dieser Führung breiten sich M. 15 in der Länge von Lahun, am See also:Eingang des Abstandes in den Hügeln, zu See also:Medina, einige Kanäle weg von aus und durch diese wird die Provinz, das Entwässerungwasser bewässert, das in das EL Kerun Birket fließt. Über 400 Quadrat. m. des Fayum wird, die Leitergetreide kultiviert, die See also:Getreide und See also:Baumwolle See also:sind.

Die Beendigung der Verdammung See also:

Assuan, indem sie ein volleres See also:Versorgungsmaterial Wasser sicherstellte, ermöglichte 20.000 See also:Morgen Land, vorher unbewässert und steuerfrei, unter Bearbeitung in den drei Jahren 1903-1905 geholt zu werden. Drei Getreide werden in Zwanzig Monaten erhalten. Die Provinz wird für seine figs und Trauben, die figs gemerkt, die von der außergewöhnlich guten Qualität sind. See also:Oliven werden auch kultiviert. Rosenbäume sind sehr zahlreich und die meisten vom See also:attar von See also:Roses von Ägypten wird in der Provinz hergestellt. Das Fayum besitzt auch eine ausgezeichnete See also:Brut der See also:Schafe. See Kerun hat an den Fischen, vornehmlich das See also:bulli (Nilkarpfen) Überfluss, von dem beträchtliche Quantitäten nach See also:Kairo geschickt werden. EL-Fayum Medinet (oder Medina), das Kapital der Provinz, ist eine große landwirtschaftliche Mitte, mit einer Bevölkerung, die von 26.000 1882 bis 37.320 1907 sich erhöhte, und hat einige große Basare, mosques, Bäder und einen viel-frequentierten wöchentlichen See also:Markt. Das Bahr Yusuf läuft durch die See also:Stadt, seine Bänke, die mit Häusern See also:gezeichnet werden. Es gibt zwei Brücken über dem Strom: einer von drei Bögen, der die Hauptstraße und den See also:Basar trägt, und einer von Over mit zwei Bögen, dem das See also:mosque Kait See also:Bey errichtet wird. Dammnorden der Stadtmarkierung der Aufstellungsort von See also:Arsinoe, früheres Crocodilopolis, in dem dem sacred See also:Krokodil angebetet wurde, das im See von See also:Moeris gehalten wurde. Außer Medina gibt es einige andere Städte in der Provinz, unter ihnen Senuris und Tomia zum See also:Norden von Medina und Senaru und Abuksa auf der Straße zum See, ganz gedient durch See also:Gleise.

Es gibt auch, besonders in der Nähe den See, viele Ruinen der alten Dörfer und die Städte. Das Fayum ist der Aufstellungsort des Sees von Moeris (q.See also:

v.) von den alten Ägyptern -- ein See, von dem EL Birket Kerun der geschrumpfte See also:Rest ist. Sehen Sie passendes Fayum und See Moeris, durch See also:Major (Sir) See also:R. H. Brown, R.See also:E. (London, 1892), ein wertvoller Beitrag hinsichtlich des Zustandes der Provinz an diesem Datum, sein Anschluß mit See Moeris und seine Möglichkeiten zukünftig; Der Vorratsbehälter und der See Moeris (London, 1904) Assuan, durch See also:Text des Sirs See also:William Willcockswith in der englischer, Franzose- und Arabicabetrachtung der Bewässerungmöglichkeiten; Die See also:Topographie und die See also:Geologie der Provinz Fayum von Ägypten, durch H. See also:J. See also:L.

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