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SCHLOSSER, FRIEDRICH CHRISTOPH (1776 ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 342 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SCHLOSSER, See also:FRIEDRICH CHRISTOPH (17761861), de utscher Historiker, wurde bei See also:Jever in Ostfriesland auf See also:November 17. 1776 See also:getragen. Er nahm die Studie See also:der See also:Theologie, hauptsächlich bei See also:Gottingen und fing das See also:Leben als privater See also:Tutor an. Wendend an die Studie der See also:Geschichte, trug er mit ihm die Tendenz, seine Synthesen aufgrund dürftigen Verallgemeinerungen 18th-century zu konstruieren; dennoch trotz der wachsenden wissenschaftlichen Schule wurde er und blieb für ein See also:Viertel eines Jahrhunderts der populärste deutsche Historiker. 1807 angespornt durch seine Studie von Dante, veröffentlichte er seine erste See also:Arbeit Abdlard und Dulcin, eine See also:Verteidigung von See also:scholasticism und von mittelalterlichem Gedanken. Zwei Jahre später biographische Studien von See also:Theodore See also:Beza und See also:Peter See also:Martyr Vermili (See also:DES Theodor de Beza Leben und DES Peter Martyr Vermili, See also:Heidelberg, 1809) deckten echtere Gelehrsamkeit auf. In 1812 erschien seine Geschichte der Iconoclastic See also:Kaiser des Ostens (der Geschichte bilderstiurmenden DES Kaiser ostromischen Reichs), in dem er etwas See also:Punkte in See also:Gibbon und gesucht, um die Vergangenheit, in den heutigen See also:Farben zu malen zu vermeiden controverted. Seine eigenen starken predispositions hinderten ihn See also:am See also:Vollenden dieses, jedoch und des Geschichtenremains, der See also:zur ernsten wissenschaftlichen See also:Kritik geöffnet ist. Aber sie gewann für ihn die Bevorzugung von See also:Archbishop Karl Theodor See also:Dalberg, und für ihn ein professorship im See also:Frankfort See also:Lyceum gesichert. Er ließ Frankfort 1819, um See also:Professor der Geschichte in Heidelberg zu werden, in dem er bis seinen See also:Tod auf See also:September 23. 1861 lag. In 1815 erschien die erste See also:Ausgabe seiner Weltgeschichte (Weltgeschichte im zusammenhdngender Erzahlung).

Diese Arbeit, obwohl nie durchgeführt, war durch viele See also:

Ausgaben ausgedehnt und bestellte eine unerschöpfliche See also:Energie und einen beträchtlichen Erudition voraus. Aber sie ermangelt Genauigkeit der Tatsache und See also:Charme der See also:Art und wurde heute verdientermaßen durchaus vergessen. Andererseits See also:sind eine Übersetzung des pädagogischen Handbuches von See also:Vincent von See also:Beauvais und von angeschlossenen Monographie noch vom Wert. Die folgende bemerkenswerte Arbeit war eine Geschichte des Altertums und seiner Kultur (derGeschichte Universalhistorische Ubersicht ausländischer See also:Welt des der und ihrer Kultur, 1. See also:Teil, 1826; 2. Teil, 1834), das, beim Aufdecken wenig Wissen der neuen Kritik der See also:Quellen eröffnet von See also:F. A. See also:Wolf und B. See also:G. See also:Niebuhr, See also:gewonnen seiner Weise durch seine einzigartige Behandlung des Themas und seiner großartigen Art. 1823 veröffentlichte er in zwei Ausgaben ein DES 18ten Jahrhunderts Geschichte; dann vergrößert und verbessert, erschien diese Arbeit in sechs Ausgaben als DES i8ten Jahrhunderts Geschichte und 9ten-BIS-zumSturz DES DES franzosischen Kaiserreichs (18361848). Die Geschichte hatte einen außerordentlichsten See also:Erfolg, besonders unter den gewöhnlichen Leuten und verdankte, nicht zu seinen wissenschaftlichen Qualitäten, aber zur Tatsache, daß der Autor mutig und sternly gesessen im See also:Urteil nach Männern und Fällen und in seinen Urteilen die Gefühle der deutschen Nation an seinem See also:Tag äußerte.

Aus diesem See also:

Grund wird es nicht mehr gelesen. Es ist ins Englische von See also:D. See also:Davison übersetzt worden (8 vols., 18431852). Schließlich nahm sich Schlosser eine populäre Weltgeschichte für die deutschen See also:Leute (dasdeutschevoile, -18441857 Weltgeschichte See also:weiter) auf, die auch die Bevorzugung von denen genoß für, wem wurde es geschrieben. Schlosser steht abgesehen von der See also:Bewegung in Richtung von wissenschaftlicher Geschichte in See also:Deutschland im 19. See also:Jahrhundert. Ablehnen, sich auf politische Geschichte zu begrenzen, wie See also:Ranke, erlernte er nie, seine literarischen Quellen mit der Obacht des wissenschaftlichen Historikers anzufassen. Geschichte war zu ihm, da sie zu See also:Cicero gewesen war, eine Schule für Moral; aber Lüge hatte möglicherweise eine geradere Auffassung als Ranke der See also:Breite und des Bereichs des Feldes des Historikers. Sehen Sie G. G. See also:Gervinus (Schüler Schlossers), F. See also:C.

Schlosser, ein Nekrolog (1861); G. See also:

Weber, F. C. Schlosser, der Historiker, Erinnerungsblatler (See also:Leipzig, 1876); und See also:O. Lorenz, F. C.

End of Article: SCHLOSSER, FRIEDRICH CHRISTOPH (1776 -- 1861)

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