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SALPETERSÄURE (aquafortis), HNO3

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 712 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SALPETERSÄURE (aquafortis), HNO3 , eine wichtige Mineralsäure. Es wird in den veritatis De Inventione erwähnt, die See also:

Geber zugeschrieben werden, worin es erreicht wird, indem man eine Mischung See also:des See also:Salpeters, des Alauns und des blauen See also:Vitriol kalziniert. Es wurde wieder von See also:Albert le Grand im 13. See also:Jahrhundert und von Raimon Lull beschrieben, See also:der es vorbereitete, indem es See also:Salpeter und See also:Lehm heizte und nannte es "Eauforte.", See also:Glauber plante den Prozeß in allgemeinem Gebrauch heute, nämlich, indem er Salpeter mit starker Schwefelsäure heizte. Seine zutreffende Natur wurde nicht bis das 18. Jahrhundert festgestellt, als A. See also:L. See also:Lavoisier (1776) zeigte, daß sie Sauerstoff enthielt, während 1785 See also:H. See also:Cavendish seine See also:Beschaffenheit feststellte und zeigte, daß sie synthetisiert werden könnte, indem man einen Strom der elektrischen See also:Funken durch feuchte See also:Luft führte. Die Säure wird gefunden, um in einem geringfügigen See also:Umfang in freien See also:Zustand in etwas See also:Wasser zu bestehen, aber auftritt hauptsächlich im See also:Verbindung mit verschiedenen Metallen, wie Nitrate,: hauptsächlich als Salpeter oder Salpeter, KNO3 und Chilesalpeter, NaNO3• wird sie, als ein Strom des elektrischen sparksis durch feuchte Luft überschritt, und in der Oxidation der stickstoffhaltigen See also:Angelegenheit in Anwesenheit des Wassers gebildet. Zu den experimentellen Zwecken wird sie normalerweise erreicht, indem man See also:Kalium oder Natriumnitrat mit starker Schwefelsäure destilliert. Die Säure also erreicht enthält normalerweise mehr oder weniger Wasser und irgendein aufgelöstes Stickstoffhyperoxyd, das ihm eine gelbliche rote See also:Farbe gibt. Sie kann durch redistillation über Barium gereinigt werden und die Silbernitrate, gefolgt worden von der Behandlung des Destillats mit einem Strom von ozonized Luft.

Das Produkt also erreicht ist dann redistilled unter vermindertem See also:

Druck und destillierte schließlich wieder von einem Siegel- und evakuierten Apparat (See also:V. Veley und See also:Manley, Phil. Trans., 1898, A. 291, P. 365). Auf der großen See also:Skala wird es erreicht, indem man Chilesalpeter mit starker Schwefelsäure in den horizontalen Roheisenstille, die Dämpfe destilliert, die in einer See also:Reihe von Flaschen StonewareWoulfes kondensiert werden. In der Praxis wird die theoretische Quantität der Säure und des Chilesalpeters nicht benutzt, aber die See also:Aufladung ist also reguliert, daß die Mischung des sauren und Nullnatriumsulfats, das in der See also:Retorte gebildet wird, bei der eingesetzten Temperatur flüssig bleibt, und kann infolgedessen bereitwillig entfernt werden. Verschiedene Änderungen See also:sind in See also:Form von dem kondensierenden Apparat, der See also:Kondensator Guttmann gebildet worden (Jour. Soc. Chem. Ind., 1893, P. 203), das jetzt häufig beschäftigt wird.

Dieses besteht aus einer Reihe kondensierenden Schläuchen der vertikalen Töpferware, durch die komprimierte Luft geführt wird, um die Quantität des Stickstoffhyperoxyds auf ein Minimum zu beschränken. Die Temperatur des Kondensatores ist, also reguliert hinsichtlich bringen Sie die Kondensation nur der Salpetersäure hervor, die heraus an der See also:

Unterseite des Rohres, während irgendwelche See also:Dampf uncondensed, Stickstoffhyperoxyd läuft und andere Verunreinigungen führen in einen Lungeaufsatz, in dem sie einen absteigenden Strom des Wassers See also:treffen und kondensiert werden und eine unreine Säure verursachen. See also:F. Valentiner { Eng. Pat. 610 (1892), 19192 (1895) ] empfiehlt See also:Destillation und Kondensation der Salpetersäure in einem teilweisen Vakuum. Für die See also:Produktion der Salpetersäure von der Luft sehen Sie See also:STICKSTOFF. Salpetersäure Fuming besteht aus einer Lösung des Stickstoffhyperoxyds in starker Salpetersäure und wird vorbereitet, indem sie trockenes Natriumnitrat mit starker Schwefelsäure destilliert. Salpetersäure ist eine farblose stark fuming Flüssigkeit und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 1,50394 (24.2° See also:C.) (V. Veley, Proc. See also:Roy. Soc., 62, P.

223). Es ist außerordentlich hygroskopisch und ätzend. Auf Destillation fängt die reine Säure an, an 78.2° C. (See also:

W. See also:Ramsay), teilweise Aufspaltung in das Wasser-, Sauerstoff- und Stickstoffhyperoxydstattfinden zu See also:kochen. Die Säure verfestigt sich, wenn sie stark, das feste Schmelzen an abgekühlt wird - Salpetersäure 47° C. Concentrated bildet mit Wasser eine See also:konstante kochende Mischung, die an 120.See also:5° C. kocht, 68% von Säure enthält und ein spezifisches Gewicht von 1414 besitzt (15'5° C.). Wenn eine verdünntere Säure als dieses destilliert wird, überschreitet Wasser über übermäßiges und den Überrest in den Retortereichweiten der oben genannte See also:Aufbau und ' der kochende See also:Punkt; auf Destillation einer stärkeren Säure, überschreitet Überfluß der Säure in das Destillat und der kochende Punkt steigt, bis die See also:Werte der konstanten kochenden Mischung erreicht sind. Auf den Hydraten der Salpetersäure sehen Sie V. Veley, Jour. Chem. Soc., 1903, 83, P.

Phoenix-squares

1015 und F. W. Kuster, See also:

Zeit.-anorg. Chem. 1904, 41, P. 1. Auf See also:Mischen der Salpetersäure mit Wasser gibt es einen Aufstieg der Temperatur und der Kontraktion in der See also:Ausgabe. Die Säure ist ein leistungsfähiges oxidierendes Mittel. Sie nimmt die meisten Metalle bereitwillig, normalerweise mit Produktion eines Nitrats oder des hydratisierten Oxids des Metalls und des oder des anderen der Oxide des Stickstoffes oder See also:gelegentlich mit der Produktion der Ammoniumsalze in See also:Angriff; See also:Magnesium befreit jedoch See also:Wasserstoff von der sehr verdünnten Säure. Seine Tätigkeit auf Metallen hängt in den meisten Fällen von der Temperatur, von der Stärke der Säure und von der Natur der Produkte der Reaktion ab. So im See also:Kasten des Kupfers, wird es gefunden, daß die verdünnte Säure sehr langsam nach dem See also:Metall anfangs fungiert, aber, während die Reaktion fortfährt, löst sich der Mützenmacher See also:schnell bis zu einem bestimmten Punkt auf und dann vermindert die See also:Rate der Lösung wieder. Dieses liegt vielleicht an der beschleunigentätigkeit der salpetrigen Säure, die in der direkten Tätigkeit des Kupfers auf der Salpetersäure produziert wird und die, wenn eine bestimmte See also:Menge im See also:System gebildet worden ist, anfängt zu zerlegen, so 3HNO2=HNO3+ 2NO+HÒ (V.

Veley, Phil. Trans., 1891, 182, P. 279; See also:

G. See also:O. Higley, Amer. Chem. Jour., 1893, 15, P. 71, 1895, 17, P. 18, 1896, 18, P. 587). See also:Eisen, wenn Sie in Kontakt mit Salpetersäure unter bestimmte Bedingungen, passives des Remains See also:zur Säure geholt werden. So bei 550 C. ist sie zu einer Säure spezifischen Gewichtes 1,42 und an 31° C. zu einer Säure spezifischen Gewichtes 1,38 passiv.

Keine zufriedenstellende Erklärung dieser Passivität ist gegeben worden (sehen Sie See also:

J. B. Senderens, See also:Stier. Soc. Chem., 1896 [ 3 ], 15, P. 691; A. Finkelstein, Zeit. phys. Chem., 1901, 39, P. 91; W. J. See also:Muller, ibid. 1904, 48, P.

577). Salpetersäure ist ohne Tätigkeit auf See also:

Gold, See also:Platin, See also:Iridium und See also:Rhodium. Die Salze der Salpetersäure, bekannt als Nitrate, sind im Wasser meistens bereitwillig löslich und kristallisieren gut. Alle sie werden zerlegt, wenn sie zu einem genug Hochtemperatur, mit Entwicklung in den meisten Fällen des Sauerstoff- und Stickstoffhyperoxyds geheizt werden und einen Überrest des Oxids des Metalls See also:verlassen. Sie können durch die Tatsache, die auf der Hinzufügung einer Lösung des Eisensulfats, gefolgt worden von der der starken Schwefelsäure (die Mischung halten ziemlich kalt), die Eisensulfatlösung von einer dunkelbraunen Farbe, wird owingto erkannt werden der Reduktionsvorgang des Eisensulfats auf der Salpetersäure, die durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf dem Nitrat befreit wird. Während eine alternative Methode das Nitrat mit einigen Fragmenten der kupfernen und Schwefelsäure gewärmt werden kann, die mit seiner eigenen Ausgabe Wasser verdünnt worden ist, wenn charakteristisch, werden braune Dämpfe gesehen. Salpetersäure findet umfangreiche Anwendung in der Herstellung der Schwefelsäure, bestimmte Coal-tarfarbtonangelegenheiten, See also:Explosivstoffe und in der Produktion der verschiedenen Nitrate. In der See also:Medizin wird Salpetersäure außen in einem reinen Zustand als Ätzmittel benutzt, um chancres, Warzen und phagadenic Geschwüre zu zerstören; und verdünnte Vorbereitungen werden in der Behandlung der See also:Dyspepsie, &c.-Poisoning durch starke Salpetersäure produziert eine weitverbreitete Gastroenteritis, brennende See also:Schmerz im Ösophagus und ein See also:Abdomen und eine blutige Diarrhöe eingesetzt. Es kann See also:Blut im Urin auch geben. See also:Tod tritt vom Einsturz oder von den zerstörenden zweitensänderungen im intestinalen See also:Kanal auf. Charakteristisches gelbes Beflecken der Haut ringsum die Öffnung von der Anordnung der xanthoproteic sauren Serves zum Unterscheiden sie von der Vergiftung durch andere Säuren.

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