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CHARNOCKITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 948 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHARNOCKITE , eine See also:

Reihe foliated Eruptivgesteine See also:der breiten See also:Verteilung und großer Wert in See also:Indien, in See also:Ceylon, in See also:Madagaskar und in See also:Afrika. Der Name wurde durch See also:Dr T. See also:H. See also:Holland von der Tatsache gegeben, daß die Finanzanzeige See also:des Jobs See also:Charnock, der Gründer von See also:Kalkutta, von einem See also:Block dieses Felsens gebildet wird. Die charnockite-Reihe schließt See also:Felsen vieler unterschiedlicher Arten mit ein, etwas Seins sauer und der See also:Rich in See also:Quarz und in See also:microcline, andere, die vom See also:Pyroxene und vom See also:olivine grundlegend und voll See also:sind, während es auch die Zwischenvielzahl gibt, die mineralogisch norites, Quarz-norites und diorites entspricht. Eine spezielle See also:Eigenschaft, wiederkehrend in vielen Mitgliedern der See also:Gruppe, ist das Vorhandensein des stark pleochroic, rötlichen oder grünen hypersthene. Viele der Mineralien dieser Felsen sind "schillerized,", während sie minuziöse platy oder See also:Stange-geformte Einschließungen enthalten, abgeschaffenes paralleles zu bestimmten kristallographischen Ebenen oder Äxte. Die Reflexion des Lichtes von den Oberflächen dieser Einschließungen gibt den Mineralien häufig ein eigenartiges See also:Aussehen, See also:z.B. ist der Quarz See also:blau und opalisierend, hat der See also:Feldspat ein milchiges shimmer wie moonshine, das See also:hypersthene hat einen bronzy metalloidal Schimmer. Sehr häufig treten die unterschiedlichen Felsenarten in der nahen See also:Verbindung, während gesetzte Formen eine das Wechseln mit einem anderen See also:Satz mit einem See also:Band versieht, oder in den See also:Adern, die ihn überqueren auf, und wo ein Facies aussieht, werden andere auch normalerweise gefunden. Das Bezeichnungscharnockite ist infolgedessen nicht der Name eines Felsens, aber der Montage der Felsenarten, angeschlossen in ihrem Ursprung, weil entstehend durch Unterscheidung des See also:gleichen Elternteilmagmas. Die mit einem Band versehene Struktur, die diese Felsen, die auf dem Gebiet See also:allgemein vorhanden sind, nur in einem kleinen Maß ist, das zum Zerquetschen See also:passend ist, aber ist in hohem Grade ursprünglich und ist durch fluxion in einem zähflüssigen kristallisierenden aufdringlichen Magma, zusammen mit Unterscheidung oder See also:Abtrennung der See also:Masse in Bänder der unterschiedlichen Chemikalie und des mineralogischen Aufbaus produziert worden. Es hat auch, selbstverständlich, die Massenbewegungen gegeben, die auf dem Felsen zu einer neueren See also:Zeit und zu einer Einspritzung der Dikes Ähnlichkeit und über zur Primärpaginierung fungieren.

Tatsächlich ist die See also:

Geschichte der Strukturen der charnockite-Reihe die Geschichte der ursprünglichsten Gneisses in See also:allen Teilen der See also:Welt, für die wir vortäuschen können, keine gänzlich zufriedenstellenden Erklärungen zum Anbieten bis jetzt zu haben. Eine auffallende Tatsache ist die sehr See also:breite Verteilung der Felsen dieser Gruppe in der südlichen Hemisphäre; aber sie die auch oder Felsen, die ihnen sehr ähnlich sind, treten in See also:Norwegen, in See also:Frankreich, in See also:Deutschland, in See also:Schottland und in See also:Nordamerika, zwar in diesen Ländern, die sie meistens als Pyroxenegranulites beschrieben worden sind, Pyroxenegneisses, anorthosites, &See also:c auf. Sie werden normalerweise als angesehen, seiend vom azoischen See also:Alter (präkambrisch), und in den meisten Fällen kann dieses, zwar nicht in allen definitiv nachgewiesen werden. Es ist erstaunlich, zu See also:finden, daß trotz ihres großen Alters ihre Mineralien häufig in der ausgezeichneten Bewahrung sind. In Indien bilden sie die Hügel Nilgiri, das Shevaroys und das See also:Teil des WestGhats, das Verlängern southward auf Cape See also:Comorin und das Wieder erscheinen in Ceylon. Obgleich sie zweifellos in den meisten Fällen die Eruptivgneisses (oder orthogneisses) sind, treten Felsen zusammen mit ihnen, wie Marmoren, scapolitekalksteinen und Korundfelsen auf, die vermutlich vom sedimentären Ursprung waren. (See also:J. See also:S.

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